Bei Blabla Car habe ich vier mal Risikofahrer gehabt

Ich habe alle Blabla Fahrten mit erhlich gesagt nicht zumutbaren Fahrern gehabt  Zuerst stieg ich uz einem Typ mit übervollem Auto. Er gab Vollgas und hatte einen Radarwarner drin, wies darauf hin, dass er bereits kurz vorm Führerscheinetnzug wegen zu schnell Fahrens stünde. Er hatte mich dazugebucht in ein bereits volles Auto, damals konnte man ohne Bestätigungsprocedere zusteigen. Enstprechend riskant war sein Fahrstil. Das Auto war sowohl für das hohe Dauertempo und mit der Besetzung zu klein.  EIne legte das IPhone nicht aus der Hand, hatte es in der Hand und klipperte beim Fahren, weil sie noch jemanden zubuchen wollte. Ich habs dann irgendwann reklamiert, aber um keine schlechte Stimmung zu machen, habe ichs ne ganze Zeit geduldet. Die Fahrerin war bereits 7 Stunden unterwegs als sie ankam und fuhr mit Red Bull getankt, dann noch weitere 5 Stunden mit uns. Ich kam aber an, da sie in der Summe gut fuhr. Eine Negativbewertung erschien mir unfair, da ich auf der Fahrt selber ja kaum reklamiert hatte. Aber es war riksant.  Eine andere Blaba Fahrerin war schon Mitte 50ig, ich nahm daher an, sie fährt vorausschauend und seriös. Aber sie fuhr wohl sehr selten Autobahn. Sie gab im Stopp and Go immer kräftig Gas und bremste dann scharf vorm voranfahrenden Fahrzeug. Das ging den ganzen Stau lang, man weiss nicht genau, wo solche Leute Autofahren gelernt haben. In der Summe war es nicht so bedrohlich, es wäre dann eher beim Blechschaden rausgekommen. Diese Fahrerin setzte mich dann, da durch den Stau verzögert, gegen 23.00h in einem menschenleeren Straßenbahnendhaltestelle in einem Industriegebiet ab, obwohl ich das nciht wollte, aber ihre Ortskenntnis und Routenfindbegabung war nciht vorhanden. Dort stand nur ein beleuchteter misteriöser Wagen auf dem Parkplatz und irgendwelche Dauerparker. Ich habe dann eine, Frau, die hier zufällig kurz geparkt hatte, ansprechen können und sie war so nett und wartete mit mir 20 Minuten mit auf die Straßenbahn. Ich war mit Bargeld und Labtop unterwegs und fühlte mich der Situation sehr ausgeliefert. Auf die Negativbewertugn habe ich trotzdem verzichtet, da ich dieses Nachkarten irgendwie unehrenhaft finde. Leider hatte ich dann noch mal auf Bla Bla Car ausweichen müssen und landete bei einer stummen Raserin, die zwar viel Erfahrung hatte, aber auschließlich auf der linken Spur fuhr und sogar einen voranfahrenden Fahrer von der Spur mit bedrohlchem Auffahrterror wegschob. Alle Mitfahrer schwiegen, um keine schlechte Sitmmung zu verbreiten. Ihr Spurwechsel, auch im Schneesturm, geschah mit ruckartigen Lenkbewegungen, keine Spur von vorausschauend, blinken, diaganolem Spurwechsel. Hier saßen wir bei einer Hobbyrennfahrerin  eingepfercht. Wir kamen schnell an und machten gute Miene zu diesem Fahrstil.  Alls andere habe ich mit  Zugfahren oder Flix Bus hingekriegt, um Bla Bla Car zu vermeiden. Ich weiss nicht, wo die seriösen Autofahrer, von denen ich im Bekanntenkreis einige haben, sich alle aufhalten. Wer Mitfahrer mitnimmt, sollte ein sicherer Fahrer und kein Raser oder Gelegenheitsfahrer sein.

Ich habe alle Blabla Fahrten mit erhlich gesagt nicht zumutbaren Fahrern gehabt.

Zuerst stieg ich uz einem Typ mit übervollem Auto. Er gab Vollgas und hatte einen Radarwarner drin, wies darauf hin , dass er bereits kurz vorm Führerscheinetnzug wegen zu schnell Fahrens stünde. Er hatte mich dazugebucht in ein bereits volles Auto, damals konnte man ohne Bestätigungsprocedere zusteigen. Enstprechend riskant war sein Fahrstil. Das Auto war sowohl für das hohe Dauertempo und mit der Besetzung zu klein. 

EIne legte das IPhone nicht aus der Hand, hatte es in der Hand und klipperte beim Fahren, weil sie noch jemanden zubuchen wollte. Ich habs dann irgendwann reklamiert, aber um keine schlechte Stimmung zu machen, habe ichs ne ganze Zeit geduldet. Die Fahrerin war bereits 7 Stunden unterwegs als sie ankam und fuhr mit Red Bull getankt , dann noch weitere 5 Stunden mit uns. Ich kam aber an, da sie in der Summe gut fuhr. Eine Negativbewertung erschien mir unfair, da ich auf der Fahrt selber ja kaum reklamiert hatte. Aber es war riksant

Eine andere Blaba Fahrerin war schon Mitte 50ig, ich nahm daher an, sie fährt vorausschauend und seriös. Aber sie fuhr wohl sehr selten Autobahn. Sie gab im Stopp and Go immer kräftig Gas und bremste dann scharf vorm voranfahrenden Fahrzeug. Das ging den ganzen Stau lang, man weiss nicht genau, wo solche Leute Autofahren gelernt haben. In der Summe war es nicht so bedrohlich, es wäre dann eher beim Blechschaden rausgekommen. Diese Fahrerin setzte mich dann, da durch den Stau verzögert, gegen 23.00h in einem menschenleeren Straßenbahnendhaltestelle in einem Industriegebiet ab, obwohl ich das nciht wollte, aber ihre Ortskenntnis und Routenfindbegabung war nciht vorhanden. Dort stand nur ein beleuchteter misteriöser Wagen auf dem Parkplatz und irgendwelche Dauerparker. Ich habe dann eine, Frau, die hier zufällig kurz geparkt hatte, ansprechen können und sie war so nett und wartete mit mir 20 Minuten mit auf die Straßenbahn. Ich war mit Bargeld und Labtop unterwegs und fühlte mich der Situation sehr ausgeliefert. Auf die Negativbewertugn habe ich trotzdem verzichtet, da ich dieses Nachkarten irgendwie unehrenhaft finde.

Leider hatte ich dann noch mal auf Bla Bla Car ausweichen müssen und landete bei einer stummen Raserin , die zwar viel Erfahrung hatte, aber auschließlich auf der linken Spur fuhr und sogar einen voranfahrenden Fahrer von der Spur mit bedrohlchem Auffahrterror wegschob. Alle Mitfahrer schwiegen, um keine schlechte Sitmmung zu verbreiten. Ihr Spurwechsel, auch im Schneesturm, geschah mit ruckartigen Lenkbewegungen, keine Spur von vorausschauend, blinken, diaganolem Spurwechsel. Hier saßen wir bei einer Hobbyrennfahrerin   eingepfercht. Wir kamen schnell an und machten gute Miene zu diesem Fahrstil.  Alls andere habe ich mit  Zugfahren oder Flix Bus hingekriegt, um Bla Bla Car zu vermeiden

Hallo Risa, 

offensichtlich hast Du, wenn Dein Bericht stimmt, woran ich nicht allzu sehr zweifle, mehrmals extrem großes Pech mit Fahrer/innen gehabt. Falls Du meinen solltest, was Du zwar nicht ausdrücklich betont hast, dass irgendeine Schuld an dem von Dir Geschilderten bei BlaBlaCar liegen könnte, würde ich Dich fragen, wieso Du darauf kämst. Oder betonst Du die Firma BlaBlaCar nur deshalb besonders, weil du bis jetzt kein anderes Unternehmen, das Mitfahrgelegenheiten vermittelt, kanntest? 

Das, was Dir passiert ist, hätte Dir genauso durch Mitfahrer/innen, deren Fahrten Du z.B. auf der Homepage von Fahrgemeinschaft.de gefunden hättest, angetan werden können.

Wieso betonte ein Fahrer einer Unbekannten wie Dir gegenüber bzw. wies darauf hin , dass er bereits kurz vor dem Entzug seines Führerscheins steht? Wie hast Du denn auf eine derartige Prahlerei reagiert? Wie schnell ist er denn durchschnittlich mit seinem  kleinen Auto gefahren?

Immerhin hattest Du immer Gelegenheit, zunächst während der Fahrt, energisch auf den/die jeweilige/n Fahrer/in einzuwirken, um eine Änderung der Fahrweise etc. zu erreichen. Falls Du nicht jedes Mal die einzige Mitfahrerin warst, konntest Du auch die übrigen Mitfahrer animieren, Dich zu unterstützen und sich gleichfalls zu beschweren, zumindest dann, wenn sie das von Dir geschilderte, gefährliche Verhalten ebenso empfanden.

Wieso nimmst Du Rücksicht auf die Stimmung im Auto, anstelle dafür aktiv zu sorgen, dass jede Dir als zu riskant erscheinende Fahrweise unverzüglich abgestellt wird?  Was nützt es Dir denn, wenn Du nach einem eventuellen Unfall womöglich verletzt bist, dass Du der Polizei berichten kannst: Die Stimmung während der Fahrt war aber gut

Da Du offensichtlich die Fahrer/innen bisher stets über BlaBlaCar gesucht bzw. gefunden hattest, wieso hast Du diese anschließend nicht wahrheitsgemäß, d.h. sachlich und ohne Übertreibungen, bewertet? Diese Gelegenheit hast Du bei den alternativen Portalen, wie diesem hier, überhaupt nicht. Die Bewertungen sollen natürlich nicht als Rache dienen, sondern um andere Mitfahrer/innen zu informieren und haben mit Kategorien wie “Ehre”  überhaupt nichts zu tun.

Hattest Du Dir denn jeweils die Bewertungen (incl. der Bewertungstexte) dieser aus Deiner Sicht schlechten Fahrer/innen überhaupt vorher angesehen? Ich räume ein, dass man sich allein auf die Bewertungen natürlich niemals verlassen kann.

Wieso hast Du Dir gefallen lassen, an einer Stelle aussteigen zu müssen, die womöglich nicht vorher vereinbart bzw. in der Fahrtbeschreibung eindeutig angeführt war?

Oder war diese Straßenbahnendhaltestelle etwa als Aussteigepunkt bereits in der Annonce zu lesen gewesen? Immerhin fuhren dort noch Straßenbahnen ab, wenn auch erst nach 20 Minuten, aber das ist spät abends (23:00 Uhr) doch völlig normal. 

Vorsorglich kann ich Dir nur empfehlen, Dich künftig ausführlich mit allen potentiellen Fahrern am Telefon zu unterhalten und alle Dir wichtigen Positionen beharrlich nachzufragen. Wenn jemand nicht sofort telefonisch erreichbar ist, kannst Du jede BlaBlaCar-Reservierung innerhalb von 30 Minuten stornieren (s.u.). Die jeweilige Tel.-Nummer bekommst Du ja sofort mitgeteilt, nachdem der/die Fahrer/in die Reservierung bestätigt hat.

Sobald Dir am Telefon irgendetwas verdächtig oder unangenehm vorkommt, ist es immer besser,  sofort zu stornieren bzw. sich gar nicht erst verbindlich zu verabreden, als sich womöglich irgendeiner Gefahr oder unangenehmen Situation auszusetzen. Bei BlaBlaCar musst Du jedenfalls die 50% des Fahrpreises nicht zahlen , wenn Du innerhalb von 30 Minuten nach erfolgter Online-Reservierung wieder stornierst. Diese Regelung kennen nicht alle Mitglieder dieses Forums hier, zumal manche davon gar nicht mehr bei BlaBlaCar angemeldet sind.   

Vielleicht ist es für Dich auch sicherer, gänzlich auf das Mitfahren mit unbekannten Fahrern zu verzichten, oder?

Ich habe alle Blabla Fahrten mit erhlich gesagt nicht zumutbaren Fahrern gehabt 

  1. Zuerst stieg ich uz einem Typ mit übervollem Auto.

  2. Das Auto war sowohl für das hohe Dauertempo und mit der Besetzung zu klein.  

  3. aber um keine schlechte Stimmung zu machen, habe ichs ne ganze Zeit geduldet.

  4. Ich kam aber an, da sie in der Summe gut fuhr. Aber es war riksant. 

  5. Eine andere Blaba Fahrerin war schon Mitte 50ig, ich nahm daher an, sie fährt vorausschauend und seriös. Aber sie fuhr wohl sehr selten Autobahn. Sie gab im Stopp and Go immer kräftig Gas und bremste dann scharf vorm voranfahrenden Fahrzeug. Das ging den ganzen Stau lang, man weiss nicht genau, wo solche Leute Autofahren gelernt haben.

In der Summe war es nicht so bedrohlich, es wäre dann eher beim Blechschaden rausgekommen.

  1. ihre Ortskenntnis und Routenfindbegabung war nciht vorhanden.

  2. landete bei einer stummen Raserin, die zwar viel Erfahrung hatte, aber auschließlich auf der linken Spur fuhr und sogar einen voranfahrenden Fahrer von der Spur mit bedrohlchem Auffahrterror wegschob.

  3. Alle Mitfahrer schwiegen, um keine schlechte Sitmmung zu verbreiten.

  4. Hier saßen wir bei einer Hobbyrennfahrerin  eingepfercht. Wir kamen schnell an und machten gute Miene zu diesem Fahrstil. 

  5. Wer Mitfahrer mitnimmt, sollte ein sicherer Fahrer und kein Raser oder Gelegenheitsfahrer sein.

Oh je… dich möchte ich nicht als Beifahrerin haben die an allem etwas auszusetzen hat.

Dir kann man es irgendwie wohl nie recht machen, so wie ich deinen Vortrag hier werte.

zu 1) wie kann man denn in ein überfülltes Fahrzeug steigen frage ich mich da. Ein normales Fahrzeug hat üblicher Weise 4-5 Sitzplätze. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du bei einem vollbesetzten noch Platz gefunden haben willst.

zu 2) ich frage mich, wie ein Fahrzeug in Zusammenhang mit der Besetzung in Zusammenhang mit Geschwindigkeit gebracht werden kann. Dies verursacht bei mir echt Kopfschütteln.

zu 3) wenn du es geduldet hast, dann kann es auch nicht so schlimm gewesen sein.

zu 4) und weil es wohl nicht schlimm war attestierst du ein “Gut” - sehr widersprüchlich

zu 5) nun die nächste Fahrerin die nicht fahren kann, aber es aber nicht bedrohlich war ihr Fahrstil…  -ich kann so ein gemecker nun nicht verstehen

zu 6) Ortskenntnis muss Niemand haben. Fahrtanbieter sind keine Taxi Fahrer. Ein Navigationsgerät reicht vollkommen aus um von A nach B zu kommen.

zu 7) dies kann auch eine übertriebene Wahrnehmung sein. Ich kenne auch Mitfahrer mit Unfalltrauma aus meinen Bekanntenkreis die schon 500 Meter vorher “mitbremsen”

zu 8) Ja, vielleicht schwiegen die anderen Mitfahrer auch deshalb weil sie mit dem Fahrstil zufrieden waren. Gesprochen hat ja keiner mit ihnen wenn sie schwiegen.

zu 9) was heißt eingepfercht? Waren denn mehr Mitfahrer als Plätze im Fahrzeug?

zu 10) sehr interessant dass Gelegenheitsfahrer also schlechte Autofahrer sein sollen. Und wer ist ein Raser? Vielmehr ist es doch so, dass vielleicht derjenige mit 160 Km/h dem einen zu schnell, und einem anderen zu langsam ist.

Also wenn du mich fragen würdest wie viele Mitfahrer denn mitfahren würden, oder wie schnell ich denn fahre, so wäre das Gespräch für mich schon beendet.   

Ich lasse mich gerne so etwas legitimes fragen und bin da völlig entspannt und gelassen. Das wäre auch nicht das erste Mal. Ich bin zwar persönlich bisher selbst noch nie mitgefahren , würde mich jedoch als Mitfahrer nur äußerst ungern zu dritt auf die Rückbank eines Kleinwagens quetschen, zumal wenn zur etwa gleichen Uhrzeit womöglich noch andere Wagen zum selben Ziel fahren.

Nicht umsonst kann man als Fahrer (allerdings nur bei BlaBlaCar ) anklicken , ob garantiert wird, dass maximal 2 Personen auf der Rückbank sitzen oder nicht. Die Zeiten, in denen sich niemand darüber beschwert hat, hinten zu dritt in einem Kleinwagen mit insgesamt 5 zugelassenen Sitzplätzen eine lange Strecke fahren zu müssen, sind vorbei. 

Bei BesserMitfahren.de kann jede/r Fahrer/in Angaben zum Fahrstil auf der Autobahn (Geschwindigkeit) anklicken, sicher, weil das offensichtlich manche MitfahrerInnen zu interessieren scheint.

Weniger gern habe ich allerdings solche Fragen, deren Beantwortung bereits aus meinen detaillierten Fahrtbeschreibungen eindeutig hervorgeht, sofern diese gelesen wurden.

Deshalb beginnt jedes Telefonat bezüglich einer Mitfahrgelegenheit - unabhängig davon , was der/die Anrufer/in gesagt oder gestammelt hatte - mit meiner Standardfrage : Haben Sie denn meine Anzeige vollständig gelesen und kennen Sie den darin angegebenen Treffpunkt wirklich? (Ausnahme: Der/die Anrufende nennt als Grund für seinen/ihren Anruf sofort von selbst den in der Fahrtbeschreibung angegebenen Treffpunkt und die Abfahrtszeit).

Da die meisten AnruferInnen die Anzeige nicht komplett lesen, erläutere ich alles so lange bis mir jeweils eindeutig bestätigt wird, dass der/die Anrufer/in  alles verstanden hat. Das ist mir viel lieber, als womöglich lange am Treffpunkt warten und unmittelbar vor der Abfahrt langwierige Telefonate führen zu müssen, weil ein/e angemeldete/r  potentieller/r Mitfahrer/in weit und breit nicht zu sehen ist. 

Die offensichtlich total unerfahrene, unbedarfte Forumsteilnehmerin Risa hatte ich allerdings abschließend gefragt , ob es speziell für sie nicht womöglich “sicherer” wäre, wenn sie auf das Mitfahren mit ihr unbekannten Fahrern nicht lieber gänzlich verzichtet.

Nicht alle Angaben in ihrem Beitrag erscheinen mir 100% glaubwürdig , manche sind womöglich mindestens etwas übertrieben. Ich kann mir beispielsweise kaum vorstellen, dass sich ein Fahrer damit gewissermaßen gebrüstet haben soll, kurz vor dem Führerscheinentzug zu stehen. Ich würde auch nicht irgendwo - womöglich weit entfernt vom vereinbarten Ziel entfernt - aussteigen, nur weil während der Fahrt ein Stau war.

Die meisten Fahrer, die gerne  - und nicht nur aus finanziellen Gründen - Mitfahrer/innen mitnehmen sind (hoffentlich) so verantwortungsbewusst, dass sie durch ihr Fahrverhalten keinen Schaden anrichten, obwohl es ansonsten zahllose, meistens allein fahrende Raser und Drängler auf der Autobahn gibt.

Mittlerweile müssten mich einige kennen wie ich so ticke.

Fragen wie z.B. wie viele Mitfahrer denn mitfahren, oder der wie vielte Mitfahrer bin ich denn der mitfahren würde, sind für mich Anzeichen für einen unbequemen Mitfahrer. Mitfahrer die sich dann nämlich über die riesige Enge bei einer höllenlange Fahrt dann hinterher beschweren.

Bei jenseits von über 2000 Mitfahrern in den letzten Jahren hat man da so seine Erfahrungswerte.

Der Knaller waren 4 Familienangehörige die eine Fahrt von Königswinter bis nach Wien gebucht hatten, also 4 Mitfahrer plus meiner Wenigkeit im Fahrzeug (MB300 W124). Eine Person dieser 4 war über 2 Meter groß. Ich hatte vorgeschlagen, dass er sich besser nach vorne setzen solle. Aber nein, er nahm dann in der Mitte hinten Platz und beschwert sich nach der Fahrt, dass er hinten sehr eingeengt in der Mitte sitzen musste.

Ich frage dich, kann man sowas ernst nehmen, oder ist sowas normal??  

Oder ein Cousin eines russischen Mitfahrers, der mich 1 Woche später angerufen hatte und sich darüber beschwerte dass ich zeitweise mit über 200Km/h gefahren wäre. Sein Cousin sowas nicht gewohnt wäre weil man in Russland nicht so schnell fahren dürfe.

Hallo? Habe ich da etwas verpasst?

Ich kann dir da nur Zustimmen dass so einige Mitfahrer Anzeige überhaupt nicht lesen und man diesen dann telefonisch alles bis ins kleinste erklären muss. Solche Mitfahrer sich dann aber dennoch über irgend etwas beschweren was angeblich nicht abgesprochen war.

So wie im letzten Monat, als ein anvermittelter Mitfahrer mit mir von München mit nach Köln mitgenommen wurde. Für diesen Tag hatte ich 3 Mitfahrer bis Köln und 1 bis Münster, der aber eigentlich nach Coesfeld musste. In Köln aber setze ich seit Jahren meine Mitfahrer in Köln-Holweide, Bergisch Gladbacher Strasse 415 auf ARAL Tankport, direkt an der Autobahnausfahrt ab. Steht so auch im Fahrangebot drin und ich sage dies auch jedem Mitfahrer. Wem dies ungelegen ist, so bringe ich Mitfahrer auch 400 Meter weiter bis zur nächsten S-Bahnstation (ca. 10Min. bis HBF). Bislang fand dies jeder auch so i.O. ausser ein fliessend deutsch sprechender Türke wohl nicht, der sich zuerst bedankte dass ich ihn persönlich bis zum Bahnsteig gebracht hatte, und auch noch gezeigt habe wie man einen Fahrschein mit EC-Karte am Automat bucht. Stunden später er mich aber am Telefon terrorisierte und mir vorwarf wie unverschämt ich gewesen wäre ihn einfach irgendwo abzusetzen und ich alle verarschen würde. Er bis HBF gebracht werden wollte. Ich habe dann beide Telefonnummern von ihm blockieren müssen da andauernd Anrufe von ihm eingingen.

Sowas ist für mich unverschämtes und unsoziales Dreckspack welche auf Mitfahrportale nichts zu suchen haben. 

2014 oder 2015, ich weiß es nicht mehr genau hatte ein Mitfahrer mir gefährlichen Fahrstil vorgeworfen und dies Blabla gemeldet. Diese Behauptung war aber gelogen bzw. ein Rachakt weil ich ihn nicht bis München HBF gebracht hatte. Ich war daraufhin 1 Monat gesperrt bis alle anderen Mitfahrer befragt wurden. Die Sperre wurde daraufhin natürlich aufgehoben.

Sicherlich gibt es bestimmt verantwortungslose Fahrer. Doch wenn sich auf verschiedene Fahrten immer nur ein bestimmter Mitfahrer beschwert und die anderen 2-3Mitfahrer nicht, so sollte man sich da natürlich Gedanken drüber machen über den Wahrheitsgehalt bzw. so ein Mitfahrer nicht vielleicht eine Mimose bzw. ein Weichei ist.

Wenn man wie Du und ich - als Vielfahrer - im Laufe der Jahre   viele, viele Tausende an Mitfahrern hatte, bleiben einige negative Erfahrungen nicht völlig aus. Meistens habe ich die Mitfahrer - besonders die, die  hinter mir gesessen haben, schon nach   1 Minute, nachdem sie ausgestiegen sind, völlig vergessen. Es sind schon sehr viele Mitfahrer mehrmals mit mir gefahren, die mich auch nach einem Jahr angeblich noch kannten und sich an Einzelheiten der Gesprächsthemen erinnern können, von denen ich überhaupt gar nichts mehr weiß. 

Irgendwelche Sonderwünsche erfülle ich in der Regel seit langem nicht mehr, sondern halte mich an die Angaben in meinen Fahrtbeschreibungen und biete keinen Taxiservice an, lasse mich dazu auch nicht für einen angebotenen Mehrpreis dazu verlocken.

Ich habe z.B. noch nie einen Fremden (Mitfahrer) zu einem Bahnsteig gebracht oder sogar gezeigt, wie er zu einer Fahrkarte kommt. Das wüsste ich im Zweifelsfalle selbst nicht so ganz genau. Und Dein Mitfahrer sprach sogar fließend deutsch, d.h. er konnte jederzeit jemanden fragen. Solcher Telefonterror, wie von Dir beschrieben, ist mir völlig unbekannt. Mich riefen nach der Fahrt höchstens dreimal Mitfahrerinnen an, die ihr Telefon im Wagen vergessen hatten.

Da ich heutzutage so gut wie nie mehr irgendwelchen Zeitdruck habe, fahre ich immer sehr entspannt, vorausschauend und vor allem Treibstoff sparend, d.h. äußerst selten über 150 km/h und meistens rechts auf der Autobahn. Trotzdem sind die meisten Mitfahrer fast immer erstaunt, wie schnell wir in der Regel ankommen, weil meine Fahrten immer  extrem lustig bzw. zumindest kurzweilig sind.

Damit ich mich selbst  nicht  - besonders bei Dunkelheit - womöglich langweilen  muss, provoziere ich mit dem/r neben mir sitzenden Mitfahrer/in immer ein Gespräch über ungewöhnliche, nicht alltägliche Themen, auch dann, wenn er/sie womöglich zunächst vor hatte, zu lesen oder sich mit dem Smartphone zu beschäftigen. Alle unsympathisch klingenden Personen sortiere ich meistens schon am Telefon aus (Ausnahmen bestätigen die Regel). Aber ängstliche Mimosen oder dergleichen dürfen sie natürlich sein. 

Ernst oder wichtig nehme ich sowieso niemanden  mehr, nicht mal mich selbst, auch wenn ich mich von der Mehrzahl aller Fahrtanbieter total unterscheide. Das wird mir am Ende fast jeder Fahrt immer wieder bestätigt. Und was ist heute schon normal?

Wenn es keine unvorsichtigen oder rücksichtslosen Fahrer gäbe, wäre die Anzahl der Unfälle auf den Straßen nicht so hoch wie heute - einschließlich der meistens dadurch entstehenden Staus. Die wenigsten Unfälle entstehen sicher aus irgendwelchen technischen Gründen bzw. haben gesundheitliche Ursachen der Fahrer, oder?

Ich habe mal deine Antwort auf mich ebenfalls passend gekürzt…

Zeitdruck habe ich zwar so nicht, doch steigt bei mir die Geschwindigkeit, sofern möglich auch mit der Anzahl der Mitfahrer. Also wenns Auto voll ist bedeutet dies meist den höchsten Zeitverlust wg. den Abholungen. Heißt dann für mich “Vollgas” auch schon deshalb weils mir ja egal ist wieviel Sprit durchgeblasen wird da ja 4 zahlende dann an Bord sind… habe ich nur einen oder keinen Mitfahrer, so sinds gemütliche 130Km/h mit Tempomat und die Zeit ist die gleiche… hier muss ich ja auch den Sprit fast selbst zahlen;-)

Zum Fahrkartenschalter würde ich jedoch immer wieder gehen mit nem Mitfahrer. Egal was für einer es ist. Stellt sich eh erst hinterher heraus was für einer es war… Und Haustürservice biete ich momentan nur an wenns für mich von der Zeit her besser erscheint, dies dann aber kostenlos… .

Da ich nicht auf dem Lande wohne, so wie Du, bin ich glücklicherweise nie veranlasst, jemals jemanden irgendwo abzuholen bzw. einsteigen zu lassen, wo ich nicht sowieso vorbeifahre. Obwohl ich einen sehr geräumigen Wagen habe, in dem durchaus 3 Personen bequem auf der Rückbank sitzen könnten, klicke ich immer an - auch auf kürzeren Strecken - , dass dort nur maximal 2 Mitfahrer/innen zu sitzen brauchen. Somit entfällt die entsprechende Frage generell - zumindest von den Anfragenden, die über BlaBlaCar kommen und die die Inserate vollständig lesen.

Obwohl ich es nicht mehr nötig hätte, besonders sparsam zu sein, ist es mir aus Gewohnheit nie gleichgültig, wieviel Kraftstoff jeweils verbraucht wird. Lieber habe ich u.U. ein paar Euro mehr für mich übrig, als dass ich jemals mit “Vollgas” fahre. Das habe ich früher jahrelang getan, als ich noch einen Firmenwagen fuhr und der Diesel nur halb so viel wie heute oder noch weniger kostete.

Ich fahre stets sehr sicher und konzentriert - (seit über 35 Jahren ohne jeden Unfall) was hier womöglich fast jeder von sich behaupten wird - aber, wenn ich zu sehr   n u r auf das Fahren an sich und besonders auf die Fehler der anderen Verkehrsteilnehmer achten müsste, hätte ich wesentlich weniger Spaß an der Unterhaltung mit den Mitfahrern und würde mich womöglich langweilen.

Ich kenne jemanden, dessen Ehefrau Renate eine sehr gute Bekannte von mir war. Er fuhr vor ca. 3 Jahren mit seinem Pkw auf ein stehendes Fahrzeug auf (höchstwahrscheinlich  Sekundenschlaf ). Das Resultat war: Er war schwer verletzt und Renate   tot.

Daher fahre ich lieber zwar sehr zügig, aber immer ausgeruht, total relaxt und vor allem mit einem riesigen Sicherheitsabstand, so dass es mir womöglich nie passieren kann (auch nicht bei Glatteis), dass ich auf den vor mir fahrenden Wagen auffahre. Da müsste ich schon einen Herzinfarkt oder eine sonstige plötzlich auftretende Gesundheitsstörung bekommen.

Wieso Du allerdings mit jemandem, der - wie in Deinem Falle - sogar fließend deutsch spricht, zum Fahrkartenschalter bzw. Automat gehst, was Du selbstverständlich weiterhin jederzeit gerne tun darfst, verstehe ich nicht richtig. Mit so viel Service verwöhne ich mir ansonsten fremde Leute nicht, auch wenn sie Mitfahrer waren. Das Endergebnis bzw. den Dank für Deine Großzügigkeit hast Du ja eindringlich genug beschrieben.

Na dies stimmt… da sind alle immer die Besten wenn sie sich selbst darstellen -lach…

Unfallfrei, den geringsten Verbrauch, Auto 5000 Euro billiger bekommen oder teurer verkauft als Schwacke-Wert -lach… ja diese Thekensprüche kennen wir ja…

Aber deine Aussage zum Glatteis würde ich nicht beschwören…  da kann vieles zusammen kommen und es passiert trotzdem…

ZB. setzten im Jahre 2009 bei mir die ABS Sensoren beim Golf3 bei einer Glatteisbremsung total aus, so dass wenn ich gerade aus weiter gefahren wäre in eine stehende Kolonne aufgefahren wäre. Ich habe aber in den Gegenverkehr gelenkt in der Hoffnung dass mein Gegenüber frühzeitig bremst -dies hatte damals glücklicher Weise auch so funktioniert. 

Oder im Jahre 2010 auf verschneiter Strecke bei Achenkirch / Tirol in einer Kurve. Mein Volvo hatte nagelneue Conti Winterreifen drauf. Mit Tempo ca. 35Km/h habe ich mir einen wirtschaftlichen Totalschaden zugezogen als ich abgeschmiert war und habe dabei mehrere Meter Leitplanke in Mitleidenschaft gezogen. Was war passiert. Ich war auf einer Eisdecke gefahren die mit ca. 10cm Schnee belegt war. Laut Polizeibericht war ich schuldlos bzw. mit angepasster Geschwindigkeit unterwegs. Also so einen Bericht würde man in Deutschland nie bekommen. Hier bei uns wären sogar 5Km/h zu schnell bzw. nicht angepasst -lach…

Die Kasko hatte nach diesem Bericht innerhalb 5 Tage bezahlt. Das Fahrzeug wurde dann wieder instandgesetzt… Vom finanziellen Überschuss habe ich dann die Schadenssumme bzgl. Leitplanke zur Quote nach Deutsch/Österreichischen Teilungsabkommen selbst übernommen um nicht zurückgestuft zu werden in der Haftpflichtversicherung…

Beschwören werde ich selbstverständlich gar nichts. Ich behaupte auch keineswegs, dass ich niemals irgendeinen Unfall haben oder verursachen werde, aber ich fahre stets mit einem riesigen Sicherheitsabstand und so vorausschauend, dass ich auf der Autobahn kaum jemals zu bremsen brauche - außer 200 Meter vor mir bekannten, fest installierten Blitzgeräten. Das ABS meines Wagens wird kaum jemals ausgelöst, vielleicht funktioniert es auch gar nicht.

Dass ich noch keinen größeren Unfall hatte, lag bestimmt nicht nur an meinen Fahrkünsten, sondern war sicher auch großes Glück.

Auf der Landstraße lasse ich mich gerne von allen Rasern überholen und freue mich, wenn ich sie an der nächsten roten Ampel oder Bahnschranke wiedersehe. Glücklicherweise hatte ich auch noch nichts zu tun mit Wildwechsel.

Einen Fall, wie den meine ehemalige Bekannte Renate betreffenden (s.o.), würde ich sicher nicht überleben wollen und würde bestimmt das Entsprechende tun.

Sei froh, dass du bislang ABS nicht brauchtest…  aber gerade bei Wildwechsel könnte es sehr hilfreich sein um in der Spur bleiben zu können.

Bislang hatte ich 4 Wildschäden mit Reh-Wild…  hier kann ich nur sagen das man keinerlei Chancen hat um überhaupt rechtzeitig reagieren zu können, selbst bei Tempo 50 oder 70 nicht. In so einer Situation hilft einfach nur das Lenkrad gerade aus zu halten und eine Vollbremsung hinzulegen bis das ABS anschlägt. Leider ist es in der Vergangenheit trotzdem immer zum Aufprall gekommen.

Meine Wild-Unfälle, so komisch es sich anhört, erfolgten im Durchschnitt im 7 Jahrestakt, und bislang immer im Monat Mai zwischen 0:00-2:00Uhr. Der letzte Unfall dieser Art war im Jahre 2014. Das Reh prallte seitwärts auf und glitt über den Kofferraumdeckel weg. Beschädigt wurde Radkasten hinten, Stoßstange und Kofferraumdeckel hinten. Ein äußerst seltener Wild Schaden. Das Reh musste es wohl überlebt haben, da ich zusammen mit 2 Polizei Beamte ca. 30 Min. den Waldbereich vergeblich abgesucht haben. Im Jahr 2007 war das anders, da hatte ich einen Frontschaden und das Reh war weg… nach ca. 15Min. suchen wurde das Tier gefunden und es wurde dann von einem Beamten dann mit Gnadenschuss erlegt.

Zum Glück haben wir ja gleich Juni und ich brauch jetzt nicht mehr raus;-)

Gegen einen Wildunfall ist natürlich jeder  stets machtlos, das ist ja völlig klar.

Aber wieso gibt es denn jeden Tag die vielen Pkw-Unfälle  sowohl auf trockener Autobahn als auch sobald ein paar Regentropfen/Schneeflocken gefallen sind und die dadurch verursachten, mitunter stundenlangen  Vollsperrungen und kilometerlangen Staus? Alles nur durch technische Gründe oder medizinische Ursachen bei den beteiligten Fahrern?

Auf jeder Fahrt sind ständig zahllose, aggressive Fahrer/innen mit Lichthupe etc. zu beobachten, auch ohne dass man selbst davon betroffen ist - besonders in Deutschland auf zweispurigen Strecken ohne Geschwindigkeitsbegrenzung, aber nicht nur dort.

Ich fahre zwar stets - so weit es geht - rechts auf der Autobahn mit 130-140 km/h, allerdings ohne Tempomat. Doch dabei meinen einige besonders eilige Fahrer/innen, dass ich mich - nur damit sie ständig und überall eine völlig freie Fahrbahn vor sich haben - hinter jeden LKW klemme. :wink:

So gut wie an jedem Freitag, zwischen 17:30 und 18:00 Uhr, sehe ich in meiner Gegenrichtung einen mindestens 10 Kilometer langen Stau mit völligem Stillstand und Polizeieinsatz, immer ungefähr an der selben Stelle - auf einem dreispurigen  Autobahnabschnitt ohne Baustelle. Da ich selbst nicht hinüber sehe, sondern lediglich das Blaulicht wahrnehme, erzählen mir die Mitfahrer meistens, was sie beobachtet haben. Selten ist ein LKW beteiligt, diese fahren zu diesem Zeitpunkt mehrheitlich in meine Fahrtrichtung.

Ich bin gespannt, ob die Auslöserin dieser Diskussion, “risa”, meine an sie gerichteten Fragen zumindest teilweise beantwortet oder ob es bei ihrem einmaligen Eintrag vom 28.05.2017 bleiben wird.

Letzte Aktivität May 29 2017 12:00 PM

Da kommt wohl nix mehr …

Nach dieser Begrüßung hier, wen wundert’s ?

argue.gif

@stjantos

@Guido M.

Erwartet Ihr nach Euren oberlehrerhaften Posts wirklich noch eine Reaktion vom Threaderöffner? Dann seid Ihr aber ganz schön weltfremd.

Wenn Ihr beiden in einen Dialog treten wollt, dann telefoniert miteinander oder trefft Euch und tauscht Euch bilateral aus, statt hier das Forum vollzuspamen. Und speziell @stjantos: Sehr schön, wie Du die diversen Hervorhebungsmöglichkeiten (Fettschrift, Unterstreichung, Leerzeichen zwischen den Buchstaben) teilweise vogelwild kombinierst - weniger ist manchmal mehr. :blink:

Sinnvoller wäre es gewesen, den Threadersteller darauf hinzuweisen, dass man

1.) Den Mund aufmachen sollte, wenn einem was nicht passt und

2.) Anschließend eine sachliche Bewertung bei BBC abgibt. Man kann dort glaube auch anonym den Fahrstil bewerten.

VG,

MVP

PS: Der Threadersteller hat seinen Account in der Zwischenzeit wohl bereits wieder gelöscht.

stimmt, da gebe ich dir recht…

aber ich glaube nicht dass wir hier “Leute” ans Händchen nehmen müssen und denen dabei sagen müssen was sie zu tun hätten.

Nach dem Motto; Toll Käwin, dass du da mal mitgefahren bist. Beim nächsten Mal sagst du einfach dem Fahrer wie du dir dies so vorstellst - hilfe

Ich jedenfalls kann sowas nicht ernst nehmen. Guck mal in meine Bewertungen bei dem Mädel die sich freiwillig vom Beifahrersitz nach hinten gesetzt hat und sich dann darüber beschwert hat dass sie hinten zu dritt sitzen musste - da kann man sich ja ordentlich an den Schädel packen