Daimler kooperiert mit UBER

Carpooling.com kooperiert mit UBER, siehe http://bit.ly/1J7orlx und http://bit.ly/1z0oesh

Daimler ist mittlerweile mit einen Anteil von 36,99% der größte Anteilseigner an carpooling.com, vor Earlybird mit einem Anteil von 36,45% (Quelle: Gesellschafterliste Handelsregister). Daimler ist damit maßgeblich an den Entscheidungen und an der Ausrichtung des Unternehmens carpooling.com beteiligt.

Daimler unterstützt und fördert somit das in vielen Ländern als rechtwidrig eingestufte Geschäftsgebaren von UBER-Pop (siehe z.B. http://bit.ly/1z0oUxK und http://bit.ly/1ulpVDd ).

Vorallem Taxi-Zentralen und Taxifahrer protestieren gegen UBER. Gleichzeitig wird jedoch in vielen Taxi-Unternehmen der Mercedes gekauft und eingesetzt.

Was haltet Ihr vom Schulterschluss zwischen carpooling bzw. Daimler und UBER?
Sollten Taxi-Unternehmen zukünftig den Kauf eines Mercedes meiden/boykottieren?

ja, Taxi Unternehmen könnten ja dann auf Dacia umsteigen :wink:

Das ist keine Zukunftsmusik , das gibt es schon - zum Glück muß man in so eine Schüssel ja nicht einsteigen.

Abgesehen suche ich mir ohnehin , wenn ich schon mal Taxi fahre, den Daimler in der Reihe aus - zum Glück gibt es ja freie Taxiwahl.

Im Zweifel auch via UBER, was letztlich ,ebenso wie FG oder MFG, nur Fahrer und Mitfahrer zusammenbringt.

…auch hier wieder die Konzentration von Kapital-Interessen…

Man kann garnicht so viel boykottieren, wie man gerne möchte… …also findet man sich am besten gleich mit den Gegebenheiten ab…

Ich persönlich würde lieber in ein sauberes DACIA-Taxi als in einen abgerockten Benz einsteigen. Auch würde ich mir bei entsprechender Auswahlmöglichkeit einen mir genehmen Fahrer aussuchen. Mein Zweitwagen-Benz-Cabrio steht bei Bedarf und entsprechendem Wetter in meiner Garage bereit… :wink: :wink: :wink:

Zum Glück kann ich mich nicht mal mehr daran erinnern, wann ich zum letzten Mal in ein Taxi eingestiegen bin. Unter anderem auch deshalb, weil ich mir die Fahrpraktiken einiger Vertreter dieser Gilde bereits im täglichen Straßenverkehr ansehen muß. Das allein reicht schon… …hinzu kommen die zum Teil unverschämten Preisvorstellungen… -_- -_- -_-

Im Sommerurlaub haben wir in der Türkei darauf bestanden in einem Dacia Logy 7Sitzer Taxi mitgenommen zu werden. Hatte dann die ganze Woche den gleichen Taxifahrer. Na jedenfalls war dieses Modell neu und hebte sich von den anderen Schrotttaxen so richtig ab :wink:

Aber ich muss sagen man hat drin gut Platz gehabt…

So, jetzt erinnere ich mich auch an meine letzte Taxifahrt: es war im Jahr 2002 auf Gran Canaria: alte /8-Limousine mit über 1.500.000km auf der Uhr (hab den Fahrer gefragt). Wir sind mit 2 Pärchen zum Flughafen gefahren und ich war froh, aus der Rappelkiste ausgestiegen zu sein. Preislich war das durch 4 geteilt noch in Ordnung. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

mit 2 Pärchen? Halloooo? Dann habt ihr euch ja zu dritt auf die Rückbank gezwängt… geht ja garnicht -lach

Nun kann man zu Uber denken, was man will, aber das die Taxifahrerzunft auch mal Konkurrenz bekommen, halte ich für gut und durchaus legitim.

Angesichts der Fahrpreise bei Taxis wurde das wirklich Zeit.

Aber hier gilt für manche wie „die rationale“ eher der Grundsatz: Der Fahrgast weiss ja vorher, worauf er sich einlässt, also Maul halten und zahlen !

Es ist allerdings ein Fehler, ein ausländisches Taxi mit einem in Deutschland zu vergleichen.

Hier haben die Taxi-Genossenschaften sogar ihre eigenen Sheriffs, die darauf achten, das die Wagen sauber und einwandfrei sind, egal welche Automarke.

Also wird man kaum einen „abgerockten“ Benz finden.

Daimler beteiligt sich an vielen Modellen des Personentransportes, u.a. auch deshalb, um herauszufinden, welche Autos in der Zukunft von der Kundschaft bevorzugt werden und wie das Fahrverhalten sich ändert.

Genaueres kann vielleicht mal unser Daimler-Admin dazu berichten, da er ja an der Quelle sitzt und sicher mehr Kenntnis zur Motivation von Daimler hat.

Ebenso ist es ein Irrglaube, das eine Firma zwangsläufig durch eine Beteiligung auch das Geschäftsmodell bestimmt.

Manchmal ist die Welt eben ein wenig vielschichtiger, als es sich Klein-Hänschen vorstellt, und nicht immer sind die bösen Firmen böse… :stuck_out_tongue:

Vor einer gefühlten Ewigkeit bin ich selbst mal für kurze Zeit Taxi gefahren.

Da war es ein ungeschriebenes, aber unbedingt einzuhaltendes Gesetz, das der erste Wagen in der Reihe Vorrang hatte.

War dieser Wagen einem Fahrgast nicht genehm, durfte ein anderer Fahrer diesen Fahrgast erst befördern, wenn der erste mit einem

anderen Fahrgast unterwegs war.

Wie heißt es so schön: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

Und zum Preis der Taxis:
Diese kann man durchaus verhandeln, dies passiert aber eher bei Langstrecken, nicht im Stadtverkehr.

Die Uhren sind geeicht, da haben alle die gleichen Preise.

Ausserdem darf man bei der Beurteilung der Preise nicht vergessen, das Taxis auch lange Standzeiten haben,

wo der Fahrer (und somit das Taxiunternehmen) nichts einnimmt, der Fahrer aber trotzdem etwas verdienen möchte.

Nur mal so zur Info:

Taxipreis laut Taxirechner vom Flughafen Hannover-Langenhagen zum Hannover Hbf: Fahrstrecke 12km, durchschnittliche Fahrzeit 18 min. Tagespreis: € 24,30.

Das entspricht einfachst hochgerechnet: € 202,50 je 100km oder € 81,-- je Arbeitsstunde. Ich denke, man sollte sich als Fahrgast nach günstigeren Alternativen umschauen, z.B. ÖPNV. Selbst, wenn man mit 4 Personen im Taxi mitfährt (und damit eventuell gar eine Fahrgemeinschaft gründet ;)), ist der Fahrpreis noch immer relativ hoch.

Das war nicht unbedingt ein gutes Beispiel, denn:

Ich bin damals relativ oft von Hannover HBF zum Flughafen gefahren.

Das ist in 18 Minuten kaum zu schaffen, bestenfalls nachts.

Ist man jedoch im Berufsverkehr unterwegs, dauert die Fahrt erheblich länger.

Ausserdem war es damals (und ich vermute auch heute noch) den Fahrern eines hannoverschen Taxis untersagt, sich dort anzustellen und auf Fahrgäste zurück

nach Hannover zu warten.

Da hatten die Langenhagener Taxifahrer ein Adlerauge drauf…und niemand will da ein blaues Auge riskieren… :ph34r:

Dies bedeutete, dass das Taxi zumindest bis nach Hannover-Vahrenwald (wo allerdings nichts los ist) leer fahren musste.

Ebenso war es Langenhagener Taxis verboten, sich am hannoverschen Hauptbahnhof anzustellen.

Diese Praxis kenne ich übrigens auch aus dem Ausland.

Und das relativiert die Preise schon ein wenig, oder ?

Ein Madrider Gericht hat die Telekomkonzerne in Spanien dazu aufgefordert, ihre Dienste für das US-Unternehmen Uber sofort einzustellen. Die Konzerne dürften es Uber nicht länger ermöglichen, Fahrdienste zu vermitteln. Zudem wurden Zahlungs- und Kreditkartenfirmen in Spanien angewiesen, keine Zahlungen an Uber mehr vorzunehmen. Es handele sich um die Umsetzung eines Gerichtsbeschlusses vom 9. Dezember, so das Madrider Oberlandesgericht. Ein Handelsgericht hatte Uber in einer einstweiligen Verfügung die Vermittlung von Fahrdiensten in ganz Spanien bis auf Weiteres verboten. Es gab dem Antrag einer Vereinigung von Taxi-Besitzern statt. Die Entscheidung war damit begründet worden, dass die von Uber vermittelten Fahrer keine Lizenzen zur Personenbeförderung besäßen. dpa

ja zum Glück war dies einmal… nur jetzt im Zeitalter wo dem freien Entscheidungswillen des zahlenden Bürgers Rechnung getragen wird, darf man sich sein Taxi selbst aussuchen aus einer wartenen Taxi-Schlange.

Dies ist auch gut so. Jetzt zu Weihnachten bin ich selbst Taxi gefahren und habe mir das in der Mitte wartene Taxi genommen. Warum? Ja weil ich den Unternehmer und Fahrer persönlich kenne. Er immer schnell vor Ort ist wenn man ihn bestellt oder eben einer seiner Fahrer beauftragt. Auch zu Weihnachten und auch zu Sylvester.

Sicher haben Taxis schonmal lange Standzeiten, doch sollte es jedem Taxifahrer bewußt sein wenn er diesen Job wählt, dass es so ist wie es ist. Wem dies als Taxifahrer mißfällt, der sollte sich eben einen anderen Job suchen. So einfach ist das…

Ja im Rahmen von Mitfahrgelegenheiten stehe ich auch zu deinem angesprochenen Grundsatz „Maul halten und zahlen“ Mitfahrer können ja auch sagen dies paßt mir nicht und steigen erst garnicht bei mir ein -nur ist dies seit 1985 noch kein einziges Mal passiert.

Zum Thema UBER habe ich meine eigene Meinung. Ich jedenfalls würde so ein in meinen Augen kriminelles Angebot nicht in Anspruch nehmen, zumal private Fahrzeuge nicht entsprechend versichert sind und wohl die meisten Hobby-Fahrer wohl keinen Personenbeföderungsschein besitzen.

Denn wenn sowas Schule macht, dann braucht demnächst keiner mehr einen Meistertitel um bestimmte Gewerbe betreiben zu können und jeder Hans und Franz darf sich dann Ausbilder schimpfen für irgendwas und somit sein Unwesen treiben zu können.

Den Notarzt ersetzt dann der Taxifahrer, weil er ja billiger ist als die Ärzte und da dieser ja ein Tablet dabei hat und sich beim Net.doc dann seinen Rat holen könnte. Theologie studieren um Pfarrer zu werden? Warum? Also wer sich einliest kann sich doch in eine Kirche stellen und seinen Vortrag, von irgendwem per Email verfassen lassen um sie dann nur einfachst vorzulesen?

Wozu dann noch Notare? Künftig reichen da doch 3 Zeugen von der Strasse um etwas beurkunden zu lassen. wäre jedenfalls billiger. 

Nunja - UBER kann man nicht als Konkurrenz im eigentlichen Sinne betrachten.

Genau genommen hat UBER nur eine APP - sonst nix, genau wie mytaxi.de

Und für die Benutzung ihrer APP verlangen die sagenhafte 10 oder 15% vom Fahrpreis. ( oder so ähnlich )

Sollte sich so ein Unternehmen durchsetzen, braucht man kein Hellseher zu sein um festzustellen das das

Taxifahren in Zukunft für den Endverbraucher teurer wird.

Das wird dann genauso kommen wie bei den Pizzabäckern, die ihre Preise auch erhöht haben seitdem

Lieferheld.de, lieferando.de, Pizza.de und Co. die Hand aufhalten.

(Lieferheld.de, lieferando.de, Pizza.de und Co haben auch nichts ausser eine Webseite und eine App )

@ crazyduck

Das sehen die betroffenen Taxifahrer in D aber ganz anders.

Übrigens ist Uber schon etwas mehr als eine App, aber ich gehe mal davon aus, dass dir das unbekannt ist.

@ die rartionale

Mal wieder erstaunlich, wie unterschiedlich du die Massstäbe definierst…

Du als Hobbyfahrer beförderst auch Personen, und, davon gehe ich mal aus, ohne Personenbeförderungsschein.

Und was die Versicherung angeht, scheinst du auch keinen wirklichen Durchblick zu haben…weder bei dir noch bei einem Taxi ist es nötig, mehr als die normale

Haftpflicht abzuschließen.

Taxifahrer ist auch kein Ausbildungsberuf, so das jeder auch ohne Prüfung Taxifahrer sein darf.

Deine weiteren Beispiele sind dann eher komisch… :smiley: :smiley: :smiley:

Und dein Prinzipm hat dann auch bei anderen zu gelten, die ihre Preise machen, wie sie wollen.

Da darfst du dich dann auch nicht beschweren, wenn dir deren Preise nicht passen.

Egal, ob Taxi, Bus, Bahn oder Flieger.

So viel Toleranz hast du dann auch zu üben, wenn du deinen Preis machen möchtest wie du willst.

Und zum ersten Taxi in der Reihe:

Natürlich ist es legitim, sich das Taxi auszusuchen.

Aber gerade dich würde ich da gern einmal erleben: Du als Taxifahrer stehst eine schir endlose Zeit in der Schlange und bist endlich der Erste in der Reihe, in freudiger Erwartung,

gleich weg zu fahren und Geld zu verdienen und dann kommt ein ach so pfiffiger Fahrgast und steigt ins letzte Taxi ein…fährt an dir vorbei und grinst sich eins…

Vielleicht …wirst du mir Recht geben: Kollegialität sieht anders aus !

Und ob du als Fahrgast, der nicht das erste Taxi nimmt, dem Fahrer wirklich einen Gefallen tust, ist sehr zweifelhaft…

Das Taxigewerbe kann da ganz böse werden…!

Da gibt es eben den kleinen aber feinen Unterschied zwischen Recht und Gerechtigkeit bzw. Fairness.

Ich kann dir aus Erfahrung sagen, das ein Personenbeförderungsschein leicht zu erhalten ist, also wer will, der schafft das, wenn es vorgeschrieben wäre bzw. würde.

Und erklär doch mal den grundlegenden Unterschied zwischen Uber und Mitfahrportalen…beide vermitteln, wie bei MFG wird kassiert, private Fahrer, kein PBS, Versicherung die selbe, also

wären auch die Mitfahrportale kriminell…

Und wie lautet ein weiteres Prinzip von dir: Der Fahrer weiß doch, worauf er sich lässt, er muss ja nicht für die fahren…

also deine Logik und Weltbild…ein ganz klein wenig schlicht gestrickt…wo das wohl herkommt ???

Und wieder mal hast du den Sinn meines Posts zu den Taxies falsch verstanden.

Ich hatte GS angeschrieben und darauf hingewiesen, das der Preis der Taxies zwar hoch ist, für mein Gefühl ebenfalls ZU hoch, aber diese ganz andere Kosten und Parameter haben,

die Standzeiten sind nicht das Einzige dabei.

Auch gewisse Streckenverbote, Lohnkosten, Steuern, Abgabe z.B. an die Zentrale der jeweiligen Geossenschaft usw. usw…

Diese Parameter gelten auch heute noch !

In Deutschland ist es eben mal so, dass die Versicherungen da nicht mitspielen und definitiv kein legaler Versicherungsschutz besteht. Sollte ein Fahrer es ordnungsgemäß melden dass er ein UBER Fahrer ist, so bekommt er ganz einfach die Vertragskündigung.

Und dies hat nichts mit meiner Sichtweise zu tun.

Es ist zudem ein gewaltiger Unterschied ob ich als Hobbyfahrer Mitfahrinteressenten gegen Betriebskostenbeteiligung mitnehme, als ein Hobbyfahrer der im gewerblichen Stil auftritt und sich für sein tun extra ein Fahrzeug anschafft oder illegal gewerblich bei Mitfahrportalen sein Unwesen treibt.

Hier besteht nämlich auch kein legaler Versicherungsschutz.

Und wer gewerblich fährt, ob legal oder auch illegal, der benötigt einen Personenbeförderungsschein. So ist dies nunmal!

Bei einem gebe ich dir recht, dass nämlich das Taxigewerbe böse sein kann. Dann nämlich wenn sich z.B. ein Tourist oder auch Einheimische daneben benehmen, oder unverschämt die Preise verhandeln wollen, so werden diese Konkurrenzübergreifend von keinem mehr mitgenommen.

grausam? Also schade, dass du die derzeitigen Gegebenheiten, über die zudem öffentlich berichtet werden, nicht annehmen magst. Du sprichst im Übrigen mit jemanden vom Fach.

– > Ausbildung in Göttingen!

Zum Thema illegaler Versicherungsschutz in der Personenbefördung kann ich dir allgemein sagen, dass jedes zulassungspflichtige Kraftfahrzeug in Deutschland der Pflichtversicherung unterliegt.

Nutzt also Jemand sein privat versichertes Kraftfahrzeug gesetzeswidrig für die gewerbliche Personenbeförderung, so könnte hier Versicherungsmißbrauch vorliegen, oder umgangssprachlich auch Versicherungsbetrug. Jemand also der so handelt, sich also illegal Versicherungsschutz verschaffen möchte, handelt nicht Vertragskonform. In einem aus einen solchen Fall resultierenden Schadenfall würde dann das betreffende Versicherungsunternehmen nur bis Höhe der gesetzlich vorgegebenen Höchstbeträge einen Fremdschaden regulieren und weitere Ansprüche ablehnen bzw. auf den Verursacher direkt weiterleiten. Erbrachte Leistung dann aber wahrscheinlich jedoch beim Versicherungsnehmer bzw. Verursacher regressieren und ggf. ein Strafverfahren in die Wege leiten.   

Dein Verständnis also zum Versicherungsschutz demnach nicht richtig ist. Nicht richtig ist es, dass eine Versicherungsgesellschaft uneingeschränkt leisten muß. Sie muß es nur in gesetzlich vorgegebener Höhe, und dies kann sehr wenig sein wenn es um Personenschäden und daraus resultierende Folgeschäden geht.

Bitte lese dich hierzu einmal genauer ein.

Vielen Dank 

P.S.: weil es ja so seriös ist:  http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/uber-und-wundercar-fahrer-riskieren-den-finanziellen-ruin/10251042.html

@ die rationale

Da du hier im Moment online bist wie ich sehe, scheinst du ja regelrecht auf meine nächste Antwort zu warten…

und ich möchte dich nicht enttäuschen…

Also auch heute noch laufe ich mit ner Trommel um unserem Weihnachtsbaum :wink:

  • nenne es auch Vertragswidrig, das eine schließt das andere dabei ja nicht aus.

  • was UBER als privat oder offiziell ansieht ist absolut nun nicht relevant, denn sowas entscheiden andere! Also wenn ich z.B. sage Bananen sind rot, dann sind sie dennoch immer noch gelb, oder?!

  • auch interessiert es nicht was andere Länder an Mindestdeckung in deren KFZ Haftpflichtversicherungen haben. Mindestdeckung egal wo ist immer weniger als normal. Also wird immer ein Geschädigter benachteiligt wenn in seinem Fall dadurch weniger bezahlt wird. Na und was du da dann als „gefühlt“ ansiehst ist wie bei meinen Bananen.

Fakt ist wie es wirklich ist. Ein UBER Fahrer ist ein gewerblicher Fahrer. Und wenn er kein gewerblicher Fahrer wäre, dann wäre er zumindest ein Angestellter UBER´s der dann gewerbliche Nutzung seines Fahrzeuges bei seinem Versicherer zu melden hätte -> diese dann den Vertrag höchstwahrscheinlich kündigen würde, so wie in Hamburg geschehen -PUNKT

(FAZ) Taxibranche kritisiert Kooperation von Daimler-Beteiligung und UBER
http://www.faz.net/agenturmeldungen/unternehmensnachrichten/taxibranche-kritisiert-kooperation-von-daimler-beteiligung-und-uber-13382307.html
http://www.faz.net/agenturmeldungen/unternehmensnachrichten/roundup-uber-gruender-wir-geben-geschaeft-in-deutschland-nicht-auf-13382385.html
 

(heise) Der „glanzvolle Stern sinkt“
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Uber-will-Fahrdienst-Geschaeft-in-Deutschland-nicht-aufgeben-2523334.html
 
 
(Stuttgarter Zeitung) Taxibranche kritisiert Daimler
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.fahrdienst-uber-taxibranche-kritisiert-daimler.90828709-1210-4112-83bb-3ed8d47dffff.html
 

(autobild) „Unheilige Allianz“
http://www.autobild.de/artikel/daimler-indirekt-an-uber-beteiligt-taxi-fahrer-sauer-5562143.html