Die wa(h)ren Interessen der MFG?

Bis vor wenigen Stunden war auch ich noch bei der MFG registriert und bot meine Fahrten auch dort an, allerdings über einen legitimen Trick ohne Buchungssystem.

Ich war aus mehreren Gründen noch dort. Einmal wollte ich über das Gästebuch erfahren, was sich gerade tut. Ferner konnte ich Mitfahrer, die von dort kamen aufklären und Flyer mit alternativen Seiten in die Hand drücken. Und abschließend sei gesagt, dass ich blöderweise zu den Fahrern gehöre, die mittelfristig auf Mitfahrer angewiesen sind und mir es eigentlich egal ist, woher diese kommen. Doch nun wurde auch mein zweiter Alt-Account gesperrt, nachdem ich bereits vor Monaten schon einmal gesperrt wurde.

Vielleicht hätte ich meine Zunge hüten sollen, aber in den letzten Wochen sah meine Mitnahmequote sehr übel aus. Ich wusste nicht, ob das vielleicht an den Semesterferien lag oder auch andere Gründe haben könnte. Also telefonierte ich mit einigen anderen Fahrern, die ich so im Laufe der Zeit kennen gelernt hatte und siehe da, ihnen ging es ähnlich. Besonders der Aspekt der Fernbusse schien eine neue Bedeutung zu gewinnen, was mich dazu bewog folgenden Artikel im Gästebuch der MFG zu publizieren: 

"Spekulation über die wahren Interessen von Carpooling.

Unter den alten Hasen der Nutzer ist es längst kein Geheimnis mehr, dass die Seite „Mitfahrgelegenheit.de“ scheinbar bewusst unattraktiv gestaltet wird. Besucht man einige der früher sonst so starken Angebote, stellt man fest, dass die Privaten meist denen der Fernreisebussen gewichen sind. Ein Schelm, wer da Böses denkt.

Vielleicht deutet es auf einen Zufall hin, dass einige der Bahnkonkurrenten fast im gleichen Grün über die Piste donnern, wie die Farbgebung der entsprechenden Seite. Zufall? Genauso wie jener, dass die meisten dieser Asphaltjumbos aus dem Hause Mercedes stammen?  Welcher Konzern hatte da doch noch kräftig bei Carpooling investiert?

Bislang schien es den selbstständig denkenden Nutzern ein Rätsel zu sein, warum man eine gut funktionierende Plattform gegen die Wand fährt. Zwangsabgaben beim Buchungssystem, deren Höhe durchaus als Wucher anzusehen sind und für viele Fahrer Abgaben von mehreren hundert Euro pro Jahr bedeuten würden. Ein kompliziertes Buchungssystem, was niemand eigentlich braucht und ein Bewertungssystem, was auch nicht viel mehr bringt als Augenwischerei.

Eine Einsicht der Betreiber ist nicht zu erkennen und wird es vermutlich auch nicht geben. Viel mehr wird durch Werbepropaganda versucht das Fiasko schön zu reden und den Unerfahrenen schmackhaft zu machen. Wenn es nicht so tragisch wäre, würde jeder, der die guten alten Zeiten kennt, vor Lachen über die Märchen der Mitfahrgelegenheit nicht mehr in den Schlaf fallen.

Mittlerweile können wir zwar weit über 12 Mitbewerberseiten verzeichnen, aber das Chaos ist perfekt. Inserieren und suchen wir denn auf jeder Seite? Haben wir etwa eine übersehen, weil uns seit Wochen Mitfahrer fehlen? Egal wie und wohin – Carpooling scheint der Abwanderungstrend völlig egal zu sein, sonst hätten sie wenigsten versucht jenes zu retten, was noch zu retten wäre. Da sie es aber nicht tun, bleibt die Frage nach dem Warum?

Vielleicht bringt es etwas Licht, wenn wir das Pferd einmal von unten satteln. Als der Gesetzgeber das Monopol der Bahn für den innerdeutschen Fernreiseverkehr aufhob, war natürlich auch die Frage, wie man schnell an potentielle Kunden kommt.

Dazu müssen wir zunächst einmal die Vorzüge solcher Busse betrachten. Zeitlich können sie höchsten mit den Regio-Zügen konkurrieren, aber preislich sind sie der Bahn deutlich überlegen. So bietet z.B. „meinfernbus.de“ die gut 300 km lange Fahrt von Berlin nach Hannover für 15,- € an. Diese Strecke wäre unter normalen Umständen für einen 100 km/h Bus in 3,5 Std. zu schaffen.

Die Bahn schafft das für 29,- Euro in 3,25 Std., wenn man zeitig bucht. Sie ist also unwesentlich schneller, dafür aber fast  doppelt so teuer. Der Preis bei den Mitfahrangeboten liegt zwischen 15,- Euro, im Mittelfeld 18,- bis 20,- Euro und in der Obergrenze bei 22,- Euro. Wer gemütlich mit 120 über die Piste rollt, schafft die Strecke also in gut 2,5 Std. oder gar weniger.

Mit anderen Worten: Nur die normalen Fahrer der Mitfahrzentralen wären ernsthafte Konkurrenten zum Bus. In etwa gleich teuer, aber doch schneller und flexibler. Was also liegt näher auf der Hand, als den Keim der Konkurrenz  zu ersticken und sich seines Bekanntheitsgrades für andere Interessen zu bemächtigen? Ist es da ein Wunder, wenn teilweise auf Routen mehr Anzeigen von „meinfernbus.de“ als normale Fahrer zu finden sind?

Auch ist es seltsam, dass auf keiner anderen Plattform soviel Fernreisebusse vermittelt werden, wie bei Mitfahrgelegenheit. Es wird ja auch kein Geheimnis daraus gemacht, dass man schließlich Kooperationspartner sei.

Der Etat gebeutelte Beziehungs- oder Berufspendler hat es damit nun doppelt schwer. Zum einen ist ihm eine angesagte Plattform entrissen worden und er muss nun abwägen auf welchen Ersatzportalen er inserieren will, zum anderen hat er durch die Fernbusse Konkurrenz bekommen. Die lassen nämlich den Markt gleich um 40 bis 50 Reisende schrumpfen. Da waren mir doch die angeblichen Schwarzfahrer mit ihren VW-Bussen und maximal 8 Leuten doch noch lieber.

Angesichts der immer weiter steigenden Spritpreise, bleibt nicht mehr viel Spielraum für den normalen Mitnehmer. Was also tun? Kosten senken? Nein, das wäre der falsche Weg. Die meisten Fahrer legen eh schon drauf und sind fern ab von dem, was man als Gewinn bezeichnen könnte. Vielmehr geht es jetzt darum die Vorteile gegenüber den Bussen hervorzuheben. Wir sind schneller, flexibler, wenn überhaupt – nur unwesentlich teurer und können individueller auf unsere Fahrgäste reagieren. Schon vor den Stadttoren am Rastplatz den Gast absetzen? Kein Problem.

Ach so, Tierfreunde haben bei den Bussen auch das Nachsehen, genauso wie jene, die mal ne Ziggi-Pause brauchen, doch noch drei Tage vorher absagen oder doch ein etwas größeres Gepäckstück dabei haben.

Fazit: Unterstellt man Carpooling, dass sie, aus welchen Gründen auch immer, ein Interesse an der Vermarktung der Fernbusse haben, so wird vieles klarer und erscheint in einem anderen, verständlicheren Licht."  Ende

Keine 8 Std. später wurde mein Account gesperrt. Ich könnte mich zwar wieder unter neuem Namen anmelden, hätte aber als Neuling keinen Zugriff mehr auf das Gästebuch. Die Frage, die sich mir eigentlich nur noch stellt ist: Habe ich etwas ins Schwarze getroffen?

Grüße Micha

Offentsichtlich hast auch Du ins Schwarze getroffen. Denn wenn ich an meine Sperrung denke, fällt mir ein, daß es ziemlich zeitgleich mit diesem Thema, daß ich damals als möglichen Grund die Stärkung der Busgeschichten im GB nannte, kurz darauf die Sperrung kam. Damals glaubte ich, weil auch zeitnah, daß es daran lag, daß der vermutlich von denen bezahlte Oberlehrer-Schreiberling im GB-Schlagabtausch nicht mehr wechseln konnte, sich ausheulte und deshalb Sperrung meines Accounts folgte.

Im Rückblick paßt das mit der von mir im GB geposteten Busgeschichte eher, denn ich hatte genau das, was Du hier nennst, als eigentlich zu erwartendes  Ziel genannt und die User davor gewarnt. Wurde aber leider von den Wenigsten verstanden. Dazu kommt, daß sich da viel zu wenige überhaupt bemerkbar machten. Mit ein Grund, warum man wohl den Bodensatz der alten User zur Meinungsabschöpfung scheinbar gewähren ließ, denn neuere User kamen da eh nicht rein, erfuhren somit von den laufenden Machenschaften der carpooling im MFG-Portal nichts.

Berlin - Mainz - 19€ mit Flixbus. Noch Fragen?

Die Anrufe kommen jetzt nur noch wenn die Mitfahrer feststellen, dass es 24h vorher mit dem Bus von 39€ bis 59€ aufwärts kostet. Aber die von Flixbus machen sich gerade das Leben selbst schwer und können über http://www.busliniensuche.de nicht gefunden werden. Die Standardeinstellung beim Einstieg in die Seite - null Passagiere!, wurde geändert. Wie dämlich ist das denn?!

Zum Thema nicht vorhandene Wertschöpfung, was die Argumentation meines Vorredners untermauert,  hatte ich mich bereits im anderen Gästebuch mehrmals ausgelassen:

"01.07.2013 15:27 Uhr: Christian B.Profil

@Mo 01.07.2013 15:17 Uhr Melina &.Profil HIER wird nichts vermittelt, weder Mitfahrt, noch Wohnung, noch Bus, noch Bahn - also kann es auch keine solchen Gebühren geben. HIER gibt es noch nicht einmal ein Inkasso, was für die vorgenannten Objekte funktioniert. HIER gibt es nur eine umsatzabhängige Mitfahrsteuer, gemeinhin ABZOCKE genannt.

"

"10.05.2013 19:31 Uhr: Christian B.Profil

„…Insbesondere durch die hohe Eintrittsbarriere für den Wettbewerb.“ LOL (benutze ich wirklich selten, aber passt hier sehr gut) Die Trefferoptionen für Bahn & Bus und Übernachtungsmöglichkeiten wurden bei bessermitfahren in 14 Tagen implementiert. Was soll das für eine Eintrittsbarriere sein, wenn auf das Buchungssystem von meinfernbus gezeigt wird, ohne die Buchung und das Inkasso bei MFG selbst abzuwickeln? Wie das WIRKLICH geht kann man bei opodo sehen, aber das hier bei MFG ist einfach nur das was Google macht, nämlich Treffer und Klicks gegen Geld weiterzureichen an einen Server der sich ausserhalb von MFG befindet. Die Jungs von Earlybird sollten einmal in den einschlägigen Handbüchern für angehende MBA nachschlagen was Eintrittsbarrieren tatsächlich sind. Dieser Vermittlungsmarkt ist ein schönes Beispiel für einen fragmentierten Markt, wie es ihn vor dem Internet mit echten Mitfahrzentralen und echten Reisebüros gab. MFG hat diesen Markt zum Teil (Mitfahrten) in den letzten Jahren 10 Jahren neu geordnet und beherrscht. Es ist aber mittlerweile möglich jederzeit 200 neue Mitfahrportale als Wettbewerber hochzuziehen, die über eine entsprechende Metasuchmaschine gefunden werden können. Die kann man nicht plattmachen, wie seinerzeit die echten Mitfahrzentralen, die zumindest bei der echten Vermittlung noch eine Versicherung für die Gebühr geboten hatten. Damals zahlte noch der Mitfahrer. Tja, ich schätze das Team bei Earlybird welches die Millionen für MFG locker gemacht hat wird demnächst einige Fragen zu den Provisionserlösen und zum Wert der „Eintrittsbarriere“ beantworten müssen."

Jeder der noch ein Konto bei mfg hat, kann dort jetzt so richtig Dampf ablassen.

Mfg startet eine Umfrage zur Zufriedenheit.

Ich habe sie ausgefüllt.

Es wird darin genau nach den kritischen Punkten gefragt (z.B. Wie wichtig ist es ihnen direkt mit dem Mitfahrer reden zu können. usw.)

Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass sie an Ihrem System jetzt selbst zweifeln. 

Bin gespannt wie es dort weitergeht.

Aber egal wie, der fahrgemeinschaft sind meine Inserate sicher…

So eine Umfrage hatten die schon mal vor den ersten Schritten zum BS gestartet und dann trotz gegenteiliger User-Kommentare im GB eitel Sonnenschein als Ergebnis verbreitet. Mit der Glaubwürdigkeit dieses Abzockervereins hab ich persönlich mehr als nur ein sehr großes Problem. Daran, daß ein Kursschwenk kommen könnte, glaube ich noch viel weniger.

Selbst wenn, für mich sind solche Leute nicht mehr existent. Also gibt es auch für mich kein Zurück. Andere Mütter haben auch schöne Töchter und sie entwickeln sich gut…

Liebe fahrgemeinschaft, bleibt solidarisch miteinander, einig und stark!

Ach Sven, das sagt sich immer so schön. „Liebe fahrgemeinschaft, bleibt solidarisch miteinander, einig und stark!“

Aber wenn seit Wochen es immer schwieriger wird an Mitfahrer zu kommen, weil Fernbusse und Co. diese abgreifen, der eigene Reiseetat fast erschöpft ist, dann wird es übel. Ich hatte letzte Woche mit einem „Fahrkollegen“, der meine Strecke 5 mal pro Woche fährt ein ernüchterndes Gespräch. Noch vor paar Monaten hatte er fast für jede Fahrt drei Anfragen. Heute kann er von Glück reden, wenn es 3 pro Woche sind.

Die Frage bleibt: Was können wir aktiv tun?

Sobald die Lockvogelpreise bei den Bussen über den Standardpreis von 30€ für Rhein-Main nach Berlin steigen, kommen auch die ersten Nachfragen. Leider ist dieses mittlerweile erst weniger als 48h vor Abfahrt der Fall.

http://www.busliniensuche.de/suche/hbf-mainz/berlin/2013-09-12

http://www.busliniensuche.de/suche/frankfurt-am-main/berlin/2013-09-12

Bei http://www.drive2day.de hatte ich innerhalb einer Woche genau NULL Seitenaufrufe, bei blabla innerhalb eines Tages SIEBEN.

Auch dieses Portal könnte Zähler einführen, um seinen Erfolg zu belegen und die Daseinsberechtigung zu beweisen.

Also Geduld mitbringen und auf ausgebuchte Busse hoffen… :slight_smile:

Es gibt auch Mitfahrer für die ist der Sitzabstand in den Bussen zu gering. Ich selbst habe im Juli sehr gut im Bus gesessen, leider schaukelt er mir zu viel und ist zwei Stunden länger unterwegs.

Jeder Mitfahrer bekommt bei mir einen kleinen Zettel auf dem fast alle Alternativen und Metasuchen gelistet sind.  

Hallo Micha

ich habe erst jetzt den interessanten Anfang des Threads gelesen und mir das Fazit Deiner Überlegungen durch den Kopf gehen lassen. Das ergibt wirklich einen Sinn, obwohl, und das muss man auch bedenken, dass es spekulativ ist. Dennoch könnte der Betreiber dieser Website, Sven, sich überlegen, ob er bei dem nächsten Update von dem hellgrün auf eine andere Farbe wechselt, die ein eigenes Erscheinungsbild für fahrgemeinschaft.de darstellen könnte, und nicht wie eine Kopie der Farbe von mitfahrgelegenheit.de aussieht. Bessermitfahren hebt sich bereits von Anfang an wohltuend farblich ab. Nur mal so ein Vorschlag. Ein kräftigere Rot fände ich jedenfalls allemal besser als dieses blasse Grün und die allzu nachvollziehbare Anlehnung an mitfahrgelegenheit.de

Der Meinung bin ich auch.

Der Käfer in „Blutrot“ und die Hintergrundfarbe so lassen oder vielleicht in „Eidottergelb“ ??

Der Etat gebeutelte Beziehungs- oder Berufspendler hat es damit nun doppelt schwer. Zum einen ist ihm eine angesagte Plattform entrissen worden und er muss nun abwägen auf welchen Ersatzportalen er inserieren will, zum anderen hat er durch die Fernbusse Konkurrenz bekommen. Die lassen nämlich den Markt gleich um 40 bis 50 Reisende schrumpfen. Da waren mir doch die angeblichen Schwarzfahrer mit ihren VW-Bussen und maximal 8 Leuten doch noch lieber.

Angesichts der immer weiter steigenden Spritpreise, bleibt nicht mehr viel Spielraum für den normalen Mitnehmer. Was also tun? Kosten senken? Nein, das wäre der falsche Weg. Die meisten Fahrer legen eh schon drauf und sind fern ab von dem, was man als Gewinn bezeichnen könnte. Vielmehr geht es jetzt darum die Vorteile gegenüber den Bussen hervorzuheben. Wir sind schneller, flexibler, wenn überhaupt – nur unwesentlich teurer und können individueller auf unsere Fahrgäste reagieren. Schon vor den Stadttoren am Rastplatz den Gast absetzen? Kein Problem.

Ach so, Tierfreunde haben bei den Bussen auch das Nachsehen, genauso wie jene, die mal ne Ziggi-Pause brauchen, doch noch drei Tage vorher absagen oder doch ein etwas größeres Gepäckstück dabei haben.

Ja genau, die Vorteile der Privatfahrer hervorheben. Dazu fällt mir spontan auch ein, dass ich fast immer Treffpunkte habe wo die Mitfahrer

in oder an gastronomischen Einrichtungen (z. B. diese Mc ´s) warten oder aussteigen können. Oder Tankstellen und Raststätten.

Im Gegensatz dazu sehe ich div. Bushalestellen wo die Mitfahrer im Freien stehen und bei unpünktlichkeit lange frieren müssen.

Bis auf die momentanen Dumpingpreise haben die Busse eigentlich keine gravierenden Vorteile gegenüber uns Privatfahrern.

Daher sehe ich unsere Zukunft hier nicht gefährdet.

Daher sollten wir einig, solidarisch und stark bleiben.

Gruß

@langstreckenfahrer

Ich finde das Grün garnicht so schlecht, denn grün beruhigt.

Außerdem sieht`s doch ein wenig anders aus als bei den Abzockern!

Gruß Micha

Mir ist das hellgrün zu anbiedernd. Und wozu beruhigend? Ist hier etwas zu aufregend? Das Grün ist minimal anders als bei mitfahrgelegenheit.de. Also mehr Mut fände ich nicht verkehrt. Allerdings finde ich das blau von drive2day schlimm, schlimm. So muss es nun auch nicht aussehen.

@langstreckenfahrer

Mit „beruhigend“ meine ich für die Augen. :wink:

Gruß Micha

Der Vorteil gegenüber Bussen ist, dass der Mitfahrer bis zur Haustüre gefahren werden kann…

Wenn es kein großer Umweg ist, verlange ich 2 - 3 € mehr und fahre den Mitfahrer bis an sein Ziel.

Der Service macht es eben :slight_smile: