Eure (Mitfahr)Autos

Käfer? Fiat? Ich bin im Fiat 850 aufgewachsen. Auf Urlaubsfahrten lag ich auf der Hutablage hinten - bis ich eines Tages plötzlich nicht mehr hinein passte :frowning: Wenn das Auto stehenblieb - und das passierte oft - fluchte mein Vater, und hat es dann repariert. Meist waren nur Unterbrecherkontakt, Zündkerze, Keilriemen oder die Kohlebürste etwas Liebesbedürftig - danach fuhr das Auto wieder.

Nein, einen  F ehler I n A llen T eilen hatte ich nicht!

Meiner lief und lief und lief.

Motor-Luftfilter brauchte ich nicht kaufen. Die Luft wurde im Ölbad gereinigt.

Auf der Hutablage stand bei mir die Kloorolle :slight_smile:

Im ehemaligen Ostblock war eine F ür I taliener A usreichende T echnik ein ziemliches Prestigegeschoss :slight_smile:

“Damals” waren aber alle Autos noch recht rustikal, und brauchten viel Aufmerksamkeit. Das ging bis Ende der 80er so.

Danach machten die Fahrzeuge einen mega Qualitätssprung. Der Polo II und der Golf III waren schon praktisch pannenfrei (und Viele Andere, inkl. Reisschüsseln, exkl. Luxuskarren, die auch heute noch qualitativ Müll sind).

Die Amis haben die nette Bezeichnung “Fucking Italian Automotive Technology” für diese Marke. :smiley:

Vor ein paar Wochen hatte ich den neuen Audi A8 50 TDI als Mitfahrwagen, da ich richtig neugierig darauf war. Am Ende überwog leider die Enttäuschung. Ein Auto über 100.000 € und dann hat es nicht mal Totwinkelwarner als Basisausstattung. Hinten waren meiner Erinnerung nach nicht mal beheizte Sitze vorhanden, das Leder wirkte insgesamt leider billig. Der Motor kann, so wie auch im neuen Audi A6, nicht wirklich überzeugen. Er braucht beim Start immer mindestens 1 Gedenksekunde und wirkt auch später oft etwas träge. Die autoaffinen Mitfahrer waren von der Verarbeitungsqualität ebenfalls nicht angetan, überall knarzte mal was, Materialien wirkten “billig” etc.

Wenn man mehr als 100 Tausend für ein Auto hat, dann nimmt Tesla S oder X.
Bin ich froh, dass ich nicht rum jammern muss, weil ein überteuertes Auto irgendwo billig wirkt.
Mein Dacia Lodgy ist ein billigst Auto, und dafür ganz toll, sparsam und zuverlässig.
 

Neuerdings lese ich bei allen VW-Tests eine Anfahrschwäche mit DSG.

Die haben ganz offensichtlich das Drehmoment nicht in Griff.

Die Längsdynamik des Autos, z.B. von 120 km/h auf 220 km/h, oder von 180 km/h auf 250 km/h sollte aber ziemlich agil sein… Oder? So ein Schiff ist eben kein Stadtfahrzeug, sondern für Langstrecke gedacht. Da ist Anfahren nicht die Königsdisziplin.

Die Verarbeitung - hmtja - irgendwo müssen die Strafmilliarden eingespart werden… Das geht beim A1 oder beim Polo kaum (sonst bleibt kein Geld mehr für das Fahrzeug überhaupt). Im Luxussegment bei Gewinnspannen von Zigtausend EUR, ist mehr Einnahme drin, wenn man die Qualität reduziert. Da meckert kein Kunde: alles Leasing…

@founder

Ein alter Reanult Clio (in Dacia-Kostüm) ist ein Klasse Stehzeug. Billiger geht’s kaum.
Wer aber 100.000 km in zwei Jahren, oder schlimmer, in einem Jahr fahren muss, ist mit Dacia am A*sch.

Der A8 ist aber GAR kein Auto. Das Auto endet bei maximal 30.000 EUR (fast neuer, kurzzugelassener Skoda Superb mit Vollausstattung). Alles was über 30.000 hinausgeht, ist Hobby/Spaß/persönliches Vergnügen.

Auch ein Kleinwagen für 30.000+, z.B. der Mini (AKA BMW 2er Sprotsdings) ist als junger Gebrauchter purer Luxus. Der Maßstab ist Skoda Fabia, und was teurer ist, ist persönliches Vergnügen.

Ich fahre einen 18.000 EUR 2.0 l EUR5 Diesel (gekauft mit 22.700 km im April 2016 (4.5 Jahre alt damals), aktuell 127.000 km und das Auto ist auch heute wie neu). Da fährt kein Dacia mit und der A8 fährt mir höchstens mit viel Mühe weg… Die Mitfahrer auf der Rückbank(!) bewerten das Auto durchgehend als sehr bequem und gut ausgestattet… Deren Meinung, ungefragt - sagen die immer wieder. Kann ich aber selbst nicht beurteilen, ich sitze nicht dort…

Sorry, aber Tesla als Referenz für Fahrzeuge um oder über 100 k€ anzuführen, ist ein schlechter Witz.

Auch mit Supercharger sind die “Tankpausen” immer noch meilenweit von dem entfernt, was man mit einem Verbrenner an der Tanksäule an Zeit opfern darf. Und nicht jeder will alle 350 km eine Zwangspause von ¾ Stunde machen.

Von der Verarbeitungsqualität her ist auch das Model S ebenso wie der X ebenfalls meilenweit von dem entfernt, was der nicht auf dem E-Hype schwimmende Autofahrer sich von einem Auto dieser Preisklasse erwartet, Auch wenn die Piëch’schen Spaltmaße nicht das Maß aller Dinge sind, ist da so manches Fahrzeug der Klasse um 30 k€ deutlich sauberer verarbeitet. Auch innen kann mich der S nicht überzeugen. Alles, was abseits des hochkant gestellten Flachbildfernsehers ist, ist einfach nur von einer absoluten Billigheimer-Anmutung.

http://tesladrivers.blogspot.com/2016/02/produktion-qualitatsmangel-am-tesla.html

https://futurezone.at/produkte/experte-vergleicht-teslas-model-3-mit-kia-aus-den-90ern/309.889.126

Einen Tesla habe ich nie gefahren. Tester schreiben über Tesla S, dass das Fahrwerk wohl für vmax. 150 km/h konzipiert sei, also im Bereich VW Käfer/Citroen 2CV… Für 100.000 EUR++ ist dies indiskutabel.

Model 3 soll diesbezüglich up2date sein.

45 min Pause alle 350 km würden mich nicht schrecken, wenn nach 350 km tatsächlich eine Ladesäule und ein sinnvoller Aufenthaltsbereich verfügbar wäre. Etwas Langsamkeit würde der heute immer mehr zunehmenden Hektik gut tun.

Aber es ist ja nicht so, dass man heute 350 km einfach dahin surren, und anschließend Pause machen kann.

Vielmehr kämpft man sich durch Staus, kilometerlangen Geschwindigkeisbegrenzungen von 60 km/h für zig km auf Autobahnen, im Sommer 80 km für HUNDERTE km auf Autobahnen (und bis zu 30 km/h herunter über bis zu 10 km auf Landstraßen) und sonstigen Sperrungen und Umleitungen, die teileise Stunden an Umwegen bedeuten. Letztens die Zufahrt zu einer Pension am Nürburgring: 900 m kurz davor gesperrt, 24 km Umweg über enge Serpentinen (45 min). Ein zweites mal habe ich den Umweg nicht gefahren, sondern habe die Sperrung weggeräumt).

Damit sind Langstrecken mit 350 km-Pausen tatsächlich unfahrbar: 45 min Umweg (bei der Zielanfahrt über Land) + 45 min Tankstopp + Durchschnittsgeschwindigkeit 84 km/h (mit Spitze 200 km/h, A7, sonntags, Hannover-Allgäu) sind ein Kaliber an gestohlener Lebenszeit.

Tagesetappen von max. 700 km dürften mit Tesla das Limit sein - für mich indiskutabel, vier Tage nach und von Ungarn zu fahren. Für Reisende aus Schweden oder Norwegen offenbar kein Problem: ich sehe oft deren Teslas in Süddeutschland und in Budapest…

Nach wie vor lege ich mich fest: E-Mobilität auf Langstrecke hat nur eine Zukunft, wenn der Energieträger ins Auto eingefüllt, und dort verbraucht wird (flüssig oder gasförmig).Der Energieträger muss mit regenerativer Energie hergestellt werden können.

Ich glaube, eher doch. Die wissen genau wie man den Drehmomentanstieg verlaufen lassen muss damit die Kupplungen länger halten. Das ist aber nur eine Vermutung.

Kann ja Beides stimmen: um zu sparen, verbauen die Müll - der geschont werden muss… Aktuell berichten die Tests vom Tiguan, A7… Oben A8… Passt ins Bild!

Da lobe ich mir meinen Handschalter, der GENAU dann da ist, wenn ich ihn brauche. Und wie ich mit der Kupplung umgehe, lege ich auch selbst fest. Im Endeffekt reicht es, bei freier Bahn die Kupplung bei geringer Drehzahl einzurasten, und dann Vollgas… 380 Nm sind für die entspannte Langstrecke genau angemessen.

Da gebe ich doch auch mal meinen Senf hinzu, ich habe mir den Spaß gegönnt und einen Tesla Model S (PFL) auf ~1.200km getestet.

Das Fahrwerk ist auch bei über 200km/h nicht besser oder schlechter als das eines Skoda Superb, was allerdings einen Unterschied macht ist das hohe Gewicht und da sind deutlich über 2t nun mal eher im Grenzbereich als eine “Standard”-Limousine mit ihren ca. 1,6t.

Bei der Reichweite möchte ich mal den Tesla sehen der 350km wirklich schafft. Man muss sich schon ziemlich zusammen reißen um große Reichweiten mit dem 90D zu fahren. Wirklich realistisch mit einer Ladung waren während meines Tests um die 250km ohne Vollgas. Gefahren bin ich hinzu A71 - A6 - A5 und zurück A5 - A4. Die 530km Rückfahrt hat mich über 8h beschäftigt und das nicht weil die Straßen so voll waren. Ich brauchte 3 Ladestopps um anzukommen.

Stau und Baustellen sind für die Reichweite des Tesla übrigens von Vorteil, da die angegebene Reichweite eher auf 55 mph basiert denn auf den bei uns doch eher üblichen 130 kmh.

Die selbe Strecke im Superb III 4x4 DSG Style 2.0 Diesel mit 140kW kostet mich im Schnitt 4,5 - 5,5h Fahrzeit und das Fahrzeug ist bedeutend geräumiger auf der Rückbank.

Eine Anfahrschwäche beim DSG kann ich übrigens nicht nachvollziehen, aber die mag auch eher bei den Benzinern oder kleineren Motorisierungen auftreten.

Stau und Baustellen mögen ein Vorteil für die Reichweite des Tesla sein, aber nicht bezüglich der Fahrzeit. :slight_smile: Ob ich 3 Stunden an der Ladesäule stehe, oder 3 Stunden länger fahre - bezüglich Zeitpunkt des Abendessens geschenkt.

Die Anfahrschwäche aktueller DSG bezieht sich nicht auf die Power, sondern auf den Umstand, dass das Auto gar nicht anfährt. Das hat mit der Antriebsart in erster Linie nichts zu tun. Wenn ich etwas nicht lesen will, ist mir egal ob das auf deutsch oder chinesisch geschrieben ist. Wenn ich nicht anfahren will, ist mir auch egal, ob Diesel oder Benzin im Hintergrund verbrennt :slight_smile:

Diese Kritik lese ich bei VW erst hoch aktuell für die neusten Modelle, die auf dem Markt sind. Ein Modell, das schon länger verkauft wird, dürfte nicht betroffen sein. Der aktuelle Superb ist ja nicht neu.

Einen Tesla hatte ich noch nicht zum Testen zur Verfügung, das waren mir bisher die aufgerufenen Mietpreise nicht wert. Aber ich kann mit Vergleichen zwischen S-Klasse, 7er BMW und eben Audi A8 (zusätzlich Maserati etc.) dienen. Und da ist für mich die S-Klasse derzeit einfach das beste, was ich bisher gefahren bin.

Und @zzz, deinen Ausführungen muss ich in Teilen widersprechen. Ich fahre die Autos von Skoda auch sehr gern und kann mir den Superb als Familienauto sehr gut vorstellen. Allerdings ist es auch hier immer eine Frage der Ausstattungslinie. Ich hatte schon Skoda Fabia/Oktavia, da stieg ich nach 10 min mit starken Rückenschmerzen aus. Ähnlich erging es mir mit den billigen Stoffsitzen von BMW. Insoweit ist die Qualität der Sitze für mich ein sehr starkes Kriterium, ob ich damit 1.000 km und mehr fahren will/muss. Und die deutlich besseren Sitze rechtfertigen (in Teilen) auch einen höheren Fahrzeugpreis. 

Die Kritik an den DSG ist hochaktuell, keine Ahnung, was da VW/Audi getrieben hat.

Gute Sitze gibt es doch schon ab Fabia/A1/Polo… Dafür braucht man keinen A8/7er/S-Klasse… :slight_smile:

Ein ergonomischer Fehlkauf ist in der 100±Klasse allerdings weniger wahrscheinlich.

In meinem 3er sind Sportsitze. Purer Zufall, und ich bin dem Zufall sehr dankbar. Wie ich später in Userkommentaren gelesen habe, sollen die Standardsitze nicht so sehr langstreckentauglich sein. In Zukunft achte ich also auf Sportsitze bei JEDEM Wagen :slight_smile:

In meinem Golf 6 TDI hatte ich ZUFÄLLIG auch Sportsitze - absolute Klasse auf Langstrecke. Insofern bleibe ich dabei: ein Auto kostet unter 20.000, bis maximal 30.000 EUR. Alles, was darüber hinaus geht, sind persönliche Wohlfühlansprüche - absolut berechtigt, aber eine wirtschaftlich nachvollziehbare Begründung ist kategorisch ausgeschlossen.

So viele Zufälle für mich? Geht so… Ich schaue nach Xenon/LED, Tempomat, Armlehne hinten, getrennt umklappbare Sitze hinten, vier Türen, größere Motoren (2 l, vielleicht auch mal mehr, jedenfalls keine 1.4-Krücken), Piepser vorne und hinten, automatisch abblendende Innenspiegel, elektrisch einklappbare Außenspiegel… Und dann kommen diese Extras wie Sportsitze offenbar recht häufig im Schlepptau…

Bei mir kommt hinzu, 6-Stzer mit umlegbahren Rückenlehnen zum Schlafen und ruhen.

Und die enorme Beinfreiheit.

Hat bei den Mitfahrern immer wieder zu Bestbewertungen geführt.

Leider nicht bei Blablöd, die mögen keine 6-Sitzer :blink:

Nebenbei bemerkt - ich bin immer wieder erstaunt, wie viel Beinfreiheit meine Gäste auf der Rückbank haben. Rein vom Blick her sieht der Platz knapp aus. Aber selbst hinter mir (180 cm, lange Beine) kann ein 185 cm Typ noch bequem sitzen.

Das Bullauge, das sich beim Öffnen der hinteren Türen auftut, durch das man krabbeln muss, um den Platz auf der Rückbank einzunehmen, möchte ich aber auch nicht unerwähnt lassen. Im Ernst: die Schweller sind fast auf Höhe der Sitzbank… Alte Leute kriegen ihren Po rein, die Beine muss ich denen einsortieren… Auch deren Kopf muss ich aktiv schützen. Selbst vorne haut sich meine Frau oft den Kopf beim reinsetzen. Auf meinen Vater und auf den Schwiegervater muss ich aber extra aufpassen.

Auch die Idee, das Gepäck im Fußraum der Rückbank aufzubewahren, haben alle Mitfahrer nach dem ersten Versuch verworfen (mir glaubt KEINER, dass der Platz nicht reicht…). Füße und Beine passen gut. Gepäck dazu kann man vergessen (eine Flasche Wasser geht aber).

@zzz: Wenn ich ein Auto kaufe, dann kann ich die Ausstattung samt der Sitze bestimmen. Bei Mieten ist das immer ein wenig Glücksspiel. Und da kannst du mit etwas Pech den Skoda Oktavia, Benziner mit Automatikgetriebe und ganz billigen Stoffsitzen bekommen. Sowas hab ich schon mal getestet, nach 10 Minuten streikte der Rücken und das Fahrzeug wurde getauscht.

In höherwertigen Klassen habe ich meistens die Probleme nicht. Meistens, denn derzeit ändert sich das leider auch. Gerade die Fahrzeuge von BMW mit Motor (530 und 50i) haben dann oft nur die Standard- oder Sportsitze sind. Beide taugen für meine Begriffe leider nichts. Auch jetzt am letzten Wochenende wies der A8 wieder nur die Basissitze ohne verlängerbare Beinauflage auf! Muss man sich in einem Auto dieser Preisklasse echt mal vorstellen.

Ein Fahrzeugkauf kommt für mich derzeit nicht (wieder) in Frage, da ich unter der Woche ein Auto nicht brauche und das somit verbranntes Kapital wäre. Derzeit zahle ich noch akzeptable Preise für Mietwagen in Richtung 5/7er BMW, A6/A8 und S-Klasse. Das kommt bei Wochenendmieten immer noch günstiger als ein eigenen Auto und ich genieße einen ganz anderen Komfort. Leider verschlechtern sich in diesen Klassen momentan auch die Preise sehr stark, sodass ich das beobachten muss, ob es sich für mich noch rechnet oder ich wieder ein paar Klassen tiefer buchen muss. 

Ich nicht… Ich kaufe nur gebraucht :frowning:
Aber ich kann durch kurzes Probesitzen die Lanzeitqualit sofort beurteilen: da mein Rücken zickig ist, zickt er sofort, wenn etwas nicht stimmt :smiley:
 

Bei Mieten ist das immer ein wenig Glücksspiel. Und da kannst du mit etwas Pech den Skoda Oktavia, Benziner mit Automatikgetriebe und ganz billigen Stoffsitzen bekommen. Sowas hab ich schon mal getestet, nach 10 Minuten streikte der Rücken und das Fahrzeug wurde getauscht.
 
In höherwertigen Klassen habe ich meistens die Probleme nicht.

Und VIEL teurer sind die auch nicht…
 

Ein Fahrzeugkauf kommt für mich derzeit nicht (wieder) in Frage, da ich unter der Woche ein Auto nicht brauche und das somit verbranntes Kapital wäre.

Genau so stand ich auch vor einigen Jahren noch. Mittlerweile habe ich eine Ungarin als Frau, und da ich oft nach Ungarn, ja sogar bis Rumänien fahre, sind Mietwagen eher ein Problem, es sei denn, ich miete doppelt… Bis Ungarn und ab Ungarn… Ginge auch.

 

Derzeit zahle ich noch akzeptable Preise für Mietwagen in Richtung 5/7er BMW, A6/A8 und S-Klasse. Das kommt bei Wochenendmieten immer noch günstiger als ein eigenen Auto und ich genieße einen ganz anderen Komfort. Leider verschlechtern sich in diesen Klassen momentan auch die Preise sehr stark, sodass ich das beobachten muss, ob es sich für mich noch rechnet oder ich wieder ein paar Klassen tiefer buchen muss.

Teim will täll… Meine bevorzugte Buchungskategorie ist Mittelklasse.

Die Preise haben sich wieder normalisiert. Insoweit gab es in den letzten Wochen einen Volvo V90D5 Kombi mit richtig feiner Ausstattung hinsichtlich Sitzen, Licht und vor allem Sound (Bower & Wilkins!). Und bei Volvo natürlich normal, das Platzangebot :slight_smile: Der Diesel bewegte sich recht flott und blieb trotz gut unter 8 Liter. Die Mitfahrer freute Platz und Komfort.

Jüngst war endlich mal wieder ein 530d Allrad angesagt. Alle möglichen Spielereien vorhanden, beim Thema abblende Spiegel wurde geknausert. Das waren nur Fahrer und Innenspiegel. Dafür hat der Motor zu jeder Zeit ausreichend Kraft und konnte auf dem Rückweg über 500 km mit ca. 120 km/h Durchschnitt bei ca. 7,7 Liter bewegt werden. Da sah kurz zuvor der 640i GT von BMW leider ganz anders aus. Viel Platz im Innenraum, Kofferraum eher so lala, aber der Durst. Unter 10 Liter bekam ich den trotz vernünftiger Fahrweise nicht. Sowas möchte ich nicht wieder haben.