Unter anderem erfolgt eine Störung durch täglichen Einsatz von hunderten, nicht real existierenden, Email-Adressen für die Neuregistrierung von Nutzer-Accounts. Aufgrund des automatisierten Versands von Aktivierungs-Emails an diese nicht existierenden Email-Adressen ist Fahrgemeinschaft.de in den Verdacht als Versender von Spam-Nachrichten geraten. Aus diesem Grund ist der Versand diverser Emails durch Fahrgemeinschaft.de derzeit gestört.
Dies betrifft vor allem:
Emails zur Aktivierung von Accounts,
Emails zur Erneuerung des Passwortes,
Emails zur Kontaktierung eines Fahrers/Mitfahrers über das Kontaktformular.
Wir arbeiten bereits an der Behebung des Problems. Du erhältst die benötigten Emails sobald wie möglich zugeschickt.
Schon Strafanzeige gestellt? Kann man die Angriffe nicht zurückverfolgen? Wenn nachweisbar wäre, das der unterlassungswütige Mitbewerber die Finger im Spiel hat, was mehr als naheliegend wäre, wäre das doch ein ziemlicher Hammer und das Ende des Ladens. Die Vorgehensweise hierbei wäre nicht nur den Ursprung des Angriffs zu ermitteln, sondern auch den Auftraggeber. Hier wäre auch eine Beteiligung von Presse und/oder echten Hackern sinnvoll, ebenso das Nachvollziehen von Geldflüssen.
Ohne Staatsanwalt wird hier evtl. relativ wenig laufen können, wobei mein Vertrauen in die Staatsanwaltschaft praktisch Null ist, seitdem ich einen massiv angelegten Betrug angezeigt habe, und die Staatsanwaltschaft mangels Verdacht untätig blieb. Nach Schädigung von mehreren Hundert Leuten, die die Staatsanwaltschaft hätte verhindern können, und nach einem rechtskräftigen Urteil gegen die Betrüger ist MIR klar, dass die Staatsanwaltschaft den Bürger im vollen Vorsatz NICHT vor Kriminellen schützt.
Den Beweis muss die Staatsanwaltschaft erbringen. Wer die Vermutung (begründet) äußert, hat nicht die Mittel, der Vermutung nachzugehen (Kontenprüfung).
Eine Firma, die Anzahlung(en) kassiert, und mit nachweislichen Lügen, terminlich überfällig nicht liefert, und kein Lieferdatum in Aussicht stellt, gerät nun mal in Verdacht, betrügerisch zu agieren.
Hier brauchen wir uns meines Erachtens aber nicht weiter in Vermutungen ergehen. Mal schauen, was Sven sagt. Das Forum kann notfalls mal inaktiv sein, hauptsache, die Hauptseite ist weiterhin erreichbar. Das muss sichergestellt werden.
Egal wer dabei die Finger im Spiel hatte, kann ich nur dringend jenen, die bei allen Mitfahrportalen agieren, sich jeweils mit unterschiedlichen Kennwörtern anzumelden. Das sollte man sowieso, aber gerade jetzt vielleicht noch eher.
Hier wäre auch die Staatsanwaltschaft gefragt, das Routing von DDoS-Atacken nachzuforschen (über die Internetdienstleister) - falls es sich um DDoS-Attacken handelt. Privatpersonen können die Datenherausgabe ja nicht erzwingen.
Guter Gedanke, der Raum für weitere Spekulationen schafft. Da müßte Blablubber die Fakes nicht mal fälschen, sondern könnte, wenn der Nutzer das gleiche Paßwort wie bei BBC verwendet - …
Wer sollte ein Interesse daran haben, ein kostenfreies Mitfahrportal lahmzulegen?..richtig…wobei ein cui bono natürlich kein Beweis ist oder dass das ein Racheakt für den Vorwurf der Verwendung von Fake-Profilen bei bla gewesen sein könnte ;-). Interessant wäre es in dem Zshg. auch, ob die anderen kostenfreien Portale auch vom selben Problem mit derselben Vorgehensweise betroffen waren/sind? Zumindest ist mir darüber nichts bekannt.
Die andere Frage, ob auch eins oder mehrere der anderen kostenlosen Mitfahrportale ebenfalls vom selben Problem betroffen waren, würde mich tatsächlich immer noch interessieren, solange dazu etwas bekannt ist…