Da ja über das Buchungssystem jede Fahrt bzw. jeder Geldtransfer dokumentiert ist, ist es im Computerzeitalter nicht unwahrscheinlich, daß das Finanzamt die Fahrtenanbieter irgendwann anschreibt zwecks Versteuerung ihrer Nebeneinkünfte,
das wäre noch die optimale Variante, im ungünstigsten Fall würde man irgendwann mit der Eröffnung eines Steuerstrafverfahrens
Solange es noch Fahrer gibt, die dieses Spiel mitmachen werden auch die Mf mitmachen. Und so wie ich von Mf erfahren habe, sind es meist Fahrer, die sporadisch fahren. …also keine Regelmäßigen Fahrten inseriert haben. Für die ist es vlt. einfacher so. Und da werden die 11% auch nicht so zu Buche schlagen.
Lieber Thomas,
bei MFG.de etwas verifizieren? Bei aller Hilfsbereitschaft, aber: Nein. Danke. Bevor ich für bei MFG.de meine Zeit verschwende, trinke ich lieber einen guten Schluck Rotwein. :P
P.S.: Ich fürchte aber, dass noch Niemand befürchten muss, dass es sich dort um ein ernstes oder länger anhaltendes Problem handeln könnte.