Like vergeben

Wie vergebe ich ein Like?

Anleitung zur Like-Vergabe unter
https://www.fahrgemeinschaft.de/forum/topic/570-neue-funktion-spendiere-deinen-mitreisenden-ein-„like“/?p=14476
 

Frage:

Ich habe versucht, meinen Mitfahrern ein „Like“ zu geben. Ich kann sie aber anhand ihrer Handynummern nicht finden. Woran liegt das?

Antwort:

Ein Like kann nur an Nutzer vergeben werden, die ein Nutzerprofil bei  Fahrgemeinschaft.de angelegt haben. Viele Mitfahrer haben bei Fahrgemeinschaft.de aber gar kein Nutzerprofil, da dies keine zwingende Voraussetzung ist um mit einem Fahrer in Kontakt zu treten.

Eine Telefnnnummer oder Email kann zudem nur aufgefunden werden, wenn ein Inserat mit entsprechenden Sichtbarkeitseinstellungen eingestellt ist, siehe auch
https://www.fahrgemeinschaft.de/forum/topic/110-sichtbarkeit-von-kontaktdaten/?p=1554
Ich vermute, dass Deine Mitfahrerinnen keine entsprechenden Voraussetzungen erfüllen um über die Telefonnummer auffindbar zu sein.

Eine von den Sichtbarkeitsoptionen unabhängige Möglichkeit den richtigen Nutzer zu finden, ist die Suche  über den Nutzernamen. Lass Dir am Besten zukünftig von Deinen Mitfahrern den Nutzernamen geben, damit Du sie auffinden und bewerten kannst.
 

Aus Anlaß der Frage in https://www.fahrgemeinschaft.de/forum/topic/570-neue-funktion-spendiere-deinen-mitreisenden-ein-%E2%80%9Elike%E2%80%9C/#entry14825

Könnte man vielleicht eine Suche nach Telefonnummer oder E-Mail in begrenzter Menge erlauben, auch wenn diese Daten nicht sichtbar sind?

Wenn ein Nutzer manuell nach ihm ohnehin bekannten Daten sucht, ist das aus meiner Sicht akzeptabel, auch wenn die Daten normalerweise nicht angezeigt werden. Eine solche Suchfunktion kann durch (automatisierte) Massenabfragen mißbraucht werden, das sollte natürlich verhindert werden.

Vorschlag: Suchmöglichkeit nach nicht sichtbaren Informationen nur für angemeldete Nutzer mit starker Mengenbegrenzung/Wartezeit und Überwachung auf Mißbrauch. (vielleicht 3 Abfragen pro Tag?)

Bodo

Ich bin hier konstruktiver Nutzer, daher ist nachfolgendes nur ein Gedankenexperiment.

Was hindert meine bösartige Software daran, viele Benutzerkonten anzulegen die dann jeweils nur wenige Nummern suchen und im Trefferfall in einer Datenbank, beispielsweise zum Datenverkauf, zu vermerken. 

Was ich damit sagen will: Eine solche Funktion beinhaltet mehr kreative Missbrauchsmöglichkeiten als Dir - oder den Entwicklern der Software hier - einfallen. Ich verstehe den Wunsch, halte es aber für eine ganz dumme Idee, Daten von Benutzern die explizit gesagt haben daß diese Information nicht öffentlich ist mit solchen Ausnahmen doch öffentlich zu machen.

Die Speicherung eines Suchergebnisses kann man nicht verhindern, aber vielleicht durch reCAPTCHA die automatisierte Nutzung.