im Rahmen meiner Bachelorarbeit beschäftige ich mich mit der „Sharing Economy“ und führe aktuell eine Studie zum Thema „Fahrgemeinschaften“ durch. Die Studie besteht aus einer Umfrage und einem kleinen Auswahl-Experiment und dauert ca. 10-15 Minuten zum ausfüllen.
Ich würde mich freuen wenn ihr teilnehmen würdet, schließlich bin ich mit der Studie hier genau an der richtigen Adresse!
im Rahmen meiner Bachelorarbeit beschäftige ich mich mit der “Sharing Economy” und führe aktuell eine Studie zum Thema “Fahrgemeinschaften” durch. Die Studie besteht aus einer Umfrage und einem kleinen Auswahl-Experiment und dauert ca. 10-15 Minuten zum ausfüllen.
Ich würde mich freuen wenn ihr teilnehmen würdet, schließlich bin ich mit der Studie hier genau an der richtigen Adresse!
erst einmal tut es mir leid, dass mein Beitrag dich so angegriffen haben muss, dass du mich und meine Studie hier öffentlich diskreditieren willst. Weder habe ich angeboten die Arbeitsergebnisse zu veröffentlichen, noch habe ich irgendetwas anderes versprochen.
Wer sich für das Thema interessiert und sich informieren will, kann mich gerne persönlich anschreiben oder im Nachgang meine Bachelorarbeit lesen.
Abgesehen davon, dass ich BlaBlaCar nicht als untergehendes Geschäftsmodell sehe, habe ich keinerlei Verbindung zu BlaBlaCar, außer der, das ich ein regelmäßiger Nutzer bin
Wie dem Layout der Studie unschwer zu entnehmen ist, schreibe ich meine Bachelorarbeit am Lehrstuhl für Information Systems Engineering an der Goethe-Universität Frankfurt.
Wer an der Studie teilnehmen will, kann dies freiwillig tun, ich würde mich sehr freuen. Feedback ist auch jederzeit erwünscht, jedoch bevorzuge ich konstruktive Kritik, alles andere bringt niemanden weiter.
Bei Fragen stehe ich natürlich immer zur Verfügung.
Ich muss zugeben, dass ich die Umfrage auch befremdlich fand, aber keinen Verdacht hatte, dass Bla dahinter steckt. Mich wundert die detaillierte Abfrage der privaten Daten (aber ich habe brav ausgefüllt, da sonst keinerlei persönliche Bezüge abgefragt wurden).
Zudem fand ich die fiktive Mitfahrzentrale sehr diffus. Wenn sie etabliert wäre, hätte ich weniger Bedenken, als bei einem Newcomer, der noch keinerlei “Ruf” hat, bin ich skeptisch. Ich bin bei der Umfrage davon ausgegangen, dass die fiktive Mitfahrzentrale etabliert ist. Selbst bei Bla würde ich meine Daten eher hergeben, als bei einer unbekannten Firma. Die Umfrage ist auch sehr stark auf Mitfahrer zugeschnitten. Als Fahrer konnte ich einige Fragen nur bedingt beantworten.
Nebenbei sei angemerkt, dass ich über eBay einige male Chinaware per Paypal bezahlt habe - und genau seit dem kommt namentlicher Spam auf meine E-Mailadresse, die ich bei PayPal habe. Man entkommt den Datenkriminellen also ohnehin nicht.
Mein Motto: jeder Mensch hat eine eigene Chance verdient, sich zu blamieren
Insofern finde ich es ein wenig unfair, wegen früherer Unzufriedenheit auf aktuelle Personen zu schließen. Aber in der Tat wurde hier nichts versprochen - und man kann auch mal “geben”, ohne eine “Gegenleistung” zu erwarten. Ich habe z.B. ohne eine “Gegenleistung” zu erwarten teilgenommen…
Ich habe bei dieser Umfrage auch mitgemacht, bin der Meinung wir sollten die Studenten unterstützen, auch wenn die sich nie wieder melden werden.
Was mich an der Umfrage stört, man bekommt n verschiedene Fahrer angeboten, das einzige was man sieht ist Name, Start, Ziel und Bewertung. Und an Hand dieser Kriterien soll man dann eine Fahrt auswählen (verbindlich buchen?)
Eine Kommunikation ist offenbar nicht vorgesehen, der Kunde soll mit seinem Smart-Phone buchen und sonst nichts machen.
Es gibt keine Info wo genau der Startpunkt und das Ziel der Fahrt ist. Sind Umwege möglich?
Es wird nicht angzeigt ob das eine Teilfahrt ist, also von a über B über C nach d. (wenn ich von B nach C fahren will, dann nehme ich nur ungern jemanden der vorher schon 500km unterwegs ist, weil dann ist der Zeitpunkt meiner Abfahrt nicht sicher.
Es wird nichts gesagt ob es erlaubt ist Tiere mitzunehmen, großes Gepäck, ob man Rauchen darf oder Pausen vorgesehen sind.
Alles das ist für mich ein wichtiges Kriterium bevor ich bei jemanden mitfahren möchte, es reicht doch nicht nur ein blödes Bewertungssystem anzubieten und zu fragen ob man dem Fahrer vertraut.
Na ja - das Szenario ist halt schematisiert. Ich denke, wenn es eine etablierte Seite ist, kann man durchaus drauf vertrauen.
@miera - ich glaube nicht an die Bla-lastigkeit dieser Umfrage, weil Bla nicht an einem Vertrauensmangel leidet, sondern an dem Wissen, dass die Sch*** sind. Gegenüber Bla habe ich NULL Mißtrauen - lediglich die Tatsache, dass ich WEISS, dass die nix freischalten, und dann auch noch weitestgehen nichts vermitteln, sehe ich keinen Grund, dort zu inserieren (außer international - mangels Alternativen).
Da dies hier ein deutsches Portal und die Studie auch von einer deutschen Universität stammt (Goethe Universität klingt sehr nach deutscher Sprache) frage ich mich warum diese Umfrage ausgerechnet in Englisch verfasst sein muss.
Bei den Fragen zum Bildungsabschluss werden das in Deutschland immer noch und an vielen Hochschulen sogar wiede zu erwerbende Diplom einfach mal weg gelassen.
Vielleicht kann sich der angehende Bachelor, ja dazu mal äußern.
Die Sprachwahl fand ich auch eher merkwürdig, aber “Diplom” kennen die Kids heute eben gar nicht mehr. Das stammt noch aus der Zeit, als Telefone Wählscheiben und Schnüre hatten…
Die Geltungssucht von Professoren (die ja von den arbeiten ihrer Studis “leben”) setzt sprachliche Kapriolen voraus.
Auf der anderen Seite ist aber auch ein Anspruch seitens der Studenten an die Uni gestellt, eine Ausbildung auf internationalem Standard zu erhalten, um zur Not das sinkende Schiff verlassen zu können (oder um der Kohle überall auf der Welt hinterher hechten zu können). Ein gewaltig zerstörerisches Torpedo ist zum 24.09.2017 bereits volle Breitseite angekündigt. Der Sprengkopf ist prall gefüllt mit CDU, CSU, SPD, FDP, Linke, Grüne und AfD.
Mein Beruf ist leider extremdeutsch, so extremdeutsch, dass ich selbst in Österreich bei Null anfangen müsste. Ein “Fehler” meiner Uni… Wo ein Wille ist, ist ein Weg, aber der Weg wäre SEHR schwer (und der Verfasser dieser Sätze ist in gewissem Maßen faul…). Ich wünschte, ich könnte meinen Beruf angloamerikanisch ausüben, dann wäre ich schon weg (nein, nicht beim Trumpkopf, aber Neuseeland, Irland, Canada oder ein nordisches Land wären durchaus mögliche Ziele).
Die Studien, mit denen ich hier beruflich konfrontiert bin, sind mittlerweile trotzdem fast alle englisch. Tzätz Leif…
Es mag durchaus möglich sein das die “kids” das Diplom nicht mehr kennen.
Was ja nicht gleichbedeutend ist, daß es nicht mehr existiert.
Unzählige Hochschulen in Deutschland bieten nach wie vor Diplomstudiengänge an bzw. führen sie wieder ein, da festgestellt wurde, daß ein verkürztes Pätschler Studium nicht in der Lage ist in jedem Fach ein umfassendes Wissen zu vermitteln.
Bologna war 1999 und da gab es bereits Telefone ohne Wählscheibe und ohne Schnur.
Bezüglich der Telefone magst Du recht haben, aber 1999 sind die Studies von heute eben mehrheitlich noch mit dem Trömmelchen um den Christbaum gelaufen. :D
Wobei die Aussagekraft einer solchen Studie auch kaum daran hängt, ob ein Teilnehmer mit akademischer Ausbildung dort als Abschluss nun Bachelor, Master, Diplom oder sonstwas angibt. Ich fand diese Studie ja ohnehin etwas abseitig…