UBER möchte demnächst Fahrgemeinschaften vermitteln

http://www.techstage.de/news/Uber-Deutschland-Geschaeft-mit-Fahrgemeinschaften-3041349.html

http://m.futurezone.at/digital-life/uber-will-in-deutschland-auf-gemeinsame-fahrten-setzen/168.890.378

Uber und Facebook verbünden sich

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/fahrdienst-im-messenger-uber-und-facebook-verbuenden-sich/12735868.html

Mal angenommen, Uber übernimmt die frühere Rolle von Blablacar als kostenloser Konkurrent…

darf man dann dort sein beim jetzigen Bösen ???

Uber hat evt. noch weitaus mehr Kohle als BBC zur Verfügung und könnte als kostenloses Portal zum wirtschaftlichen Ruin zumindest in D sorgen…

bis sie dann einige Jahre später Buchungs- und Gebührensystem einführen…

Wer sagt dann noch, dass sich Geschichte nicht wiederholt…?

Wow, das hat Potential!

Da bin ich mal gespannt drauf. (ich wäre sofort dabei, dauert aber sicher noch etwas)

Die WELT berichtet am 29.11.2016:

Uber zieht in den entscheidenden Kampf

https://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article159830559/Uber-zieht-in-den-entscheidenden-Kampf.html

Ab Dienstag wird es um eine wegweisende Entscheidung vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) gehen. Das kann man schon an der Zahl der Richter sehen, die sich mit dem Fall beschäftigen. Eine große Kammer mit 15 Richtern wird darüber entscheiden, wie es für den Mobilitätsdienst Uber in Europa weitergeht. Geklagt hatte der spanische Taxiverband „Asociación Profesional Elite Taxi“ gegen die spanische Tochtergesellschaft des Taxi-Konkurrenten. Doch das zuständige Gericht in Barcelona hält den Streit für so grundlegend, dass es die entscheidenden Fragestellungen dem EuGH zur Entscheidung vorgelegt hat.

Es geht vor allem um die Frage, ob Uber als Internetplattform und reiner Vermittler oder als Betreiber eines Transportservices eingestuft wird. Davon hängt ab, wie streng die Regeln sind, denen sich die Amerikaner in Europa beugen müssen. Es geht vor allem um Ubers erfolgreichsten, aber auch umstrittensten Dienst UberPop. Dabei werden Privatleute zu Chauffeuren. Wer eine Mitfahrgelegenheit innerhalb einer Stadt braucht, kann per App ein Auto samt Fahrer bestellen. Doch statt eines Taxis kommt der Besitzer eines Privatautos und fährt den Passagier an sein Ziel – oft günstiger, zu Zeiten hoher Nachfrage aber auch deutlich teurer als ein Taxi.

Seit Jahren streiten vor allem Taxiverbände und Uber vor diversen europäischen Gerichten, in vielen Ländern musste der Pop-Dienst wieder eingestellt werden. Auch in Deutschland gelten für Uber derzeit strenge Regeln, so müssen beispielsweise alle Fahrer eine Erlaubnis zur Personenbeförderung vorweisen können. UberPop gibt es daher in Deutschland nicht, stattdessen ist das amerikanische Start-up ausschließlich in Berlin und München mit einem Mietwagenservice vertreten. In den beiden Städten kann man zwar über die App ein Auto bestellen, bekommt dann aber einen professionellen Fahrer eines Mietwagens geschickt.

Man habe in ganz Europa inzwischen auf dieses UberX umgestellt, heißt es bei dem Start-up. Zumindest für Deutschland verfolge man auch künftig nicht mehr die Strategie, doch noch Privatleute ohne Personenbeförderungsschein einsetzen zu dürfen. Stattdessen will Uber in der Politik darauf hinwirken, dass die derzeit sehr strengen Regeln, um eine solche Erlaubnis zu bekommen, gelockert werden. Bislang dauere es mehrere Monate, bis ein Fahrer alle Formalien erledigt habe.

Doch auch wenn das Start-up inzwischen gar nicht mehr vorhat, UberPop in Europa zu betreiben, bleibt das Verfahren vor dem EuGH wichtig. Denn dort soll grundsätzlich geklärt werden, ob es sich bei Uber um eine reine Vermittlungsplattform handelt oder das Unternehmen selbst die Transportdienstleistung anbietet. Je nachdem, wie die Entscheidung ausfällt, würde das sehr unterschiedliche Regeln für Uber in der gesamten EU bedeuten. Wie weitreichend die Folgen sein könnten, zeigt ein Verfahren in Großbritannien. Dort entschied Ende Oktober ein Arbeitsgericht, dass es sich bei Uber-Fahrern nicht um Selbstständige handelt, sondern ihnen wie anderen Arbeitnehmern auch der Mindestlohn, bezahlter Urlaub und Pausen zustehen, weil tatsächlich Uber den Transportdienst anbiete und die Fahrer dort lediglich angestellt seien. Uber kündigte an, in die nächste Instanz zu gehen.

Auch vor dem EuGH wird es noch einige Zeit dauern, bis eine Entscheidung fällt. Am Dienstag werden laut einer Gerichtssprecherin zunächst nur die Positionen der beiden Parteien von ihren Vertretern vorgetragen. Bis zu einem Urteil dauere es voraussichtlich noch drei bis sechs Monate. Zuvor wird der Generalanwalt eine Einschätzung der Rechtslage abgeben, meist orientiert sich das Gericht daran bei seiner Entscheidung.

Dann hoffen wir mal, dass das EUGH auch dafür eine Lösung findet:

http://www.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/nachtbetrieb-im-allgaeu-eingestellt-taxi-unternehmen-wird-bedroht-und-sieht-nur-einen-ausweg_id_6272157.html

Wir leben in einer kranken Welt…

Aktuelle Info!!

Was juckt uns BlaBla, was juckt uns Uber.

Die Karten werden neu gemischt.

Uns wird Moia jucken. Das ist keine Juck-Mücke das wird wohl sehr ernst.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/VWs-Moia-soll-Uber-Konkurrenz-machen-article19254521.html

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Moia-Volkswagen-will-mit-neuer-Tochter-zu-fuehrendem-Mobilitaetsdienstleister-werden-3550557.html

„Robert Henrich, der in Stuttgart seit 2010 den Carsharing-Dienst car2go mit aufgebaut hatte und seit drei Jahren Chef der Daimler-Mobilitätstochter moovel Group war, fängt im Januar 2017 bei Moia als Geschäftsführer (Chief Operating Officer) an.“
 

Der Name wird zumindest bei denen, die Rumänisch können, ein leichtes Schmunzeln auslösen. Das Wort hat im Klang eine extreme Ähnlichkeit mit einem pejorativen Begriff aus dem Rumänischen, schlimmer als Toyota MR2 in Fronkreisch :slight_smile:

Hinter dem Link steht nicht die ganze Wahrheit (trauen sich nicht?). Der Begriff bezeichnet das ERGEBNIS der Aktion, nicht die Aktion selbst… Im Beispiel steht es korrekt, ich „übersetze“ mal „i-am dat muie lu’ aia“ : „Ich habe dieser ihr diesen pejorativen Begriff gegeben“… (Der Satz ist keinesfalls literarisch - ist eher vergleichbar mit dem übelsten „Ruhrslang“ und grammatikalisch haarsträubend - aber Slang, und in diesem Sinne korrekt angewendet)

Oder kurz: „Moie sucks“?

Neues zum Fahrdinst Uber:

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Wie-Uber-seine-Fahrer-ans-Steuer-fesselt-article19779589.html

Der nächste Schritt für diese Fahrer ist das Schlafzimmer unter der Brücke. Und die Uber Bosse kaufen sich neue Jachten.

Das ist die Krönung!

Ich hatte mit denen nie etwas zu tun.

Kaum habe ich etwas über die  geschrieben schon schneit mir eine Nachricht von denen rein.

Hat jemand von Euch etwa auch so etwas erhalten?

Nein, wüsste auch nicht, woher sie meine Daten haben sollten.

Mal zur Info in Sachen Uber:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/fahrdienste-new-york-will-regeln-fuers-trinkgeld-geben-14976683.html

Wer zwingt denn die Fahrer für UBER zu fahren?

Ich finde es daneben als UBER-Fahrer für Rechte wie Angestellte zu demonstrieren.

Schon mal daran gedacht, dass es Menschen gibt, die genau das nicht sein wollen, „Angestellte“`

Menschen die einen „Chef“ haben, und täglich dessen Anweisungen befolgen, täglich um 8 Uhr dort auftauschen etc…

Menschen die lieber von z.B. €600/im Konat leben, aber dafür FREI sind, als eine Festanstellung „nine to five“ (bzw. 8-16) für 2000 Brutto bei 40h.

Um „die Zukunft“ muss man ich eh keine Sorgen machen, auch wenn man keinen Cent eingezahlt hat, bekommt man das Gleiche wie jemand der 2030 in Rente geht und vorher durchgehend 2000 Brutto verdient hat…

Neben der Grundsicherung besteht in xx Jahren eine reale Chance auf ein BGE.

Denn 2030 sollen in Deutschland gegenüber jetzt 59% der Arbeitsplätze wegfallen. 18Mio von 31Mio. Ohne Ersatz!

Und da sind viele Arbeitsplätze aus dem Büro/Verwaltung…-Bereich bei.

Jede Art von Erntehelfer sowieso.

Erdbeeren, Spargel, Blumenkohl (der muss Kohl für Kohl auf Reife geprüft, und über mehre Wochen geerntet werden, Roboter können das schon vollautomatisch mit Spektroskopie), Tomaten etc… Alles schon vollautomatisch mit Robotern erntbar.

Und der Maurerroboter mauert perfekt ein ganzes Haus in x Stunden. Fliesen legen gibt es auch schon.

Ohne ein BGE wird es also nicht gehen…

Wie ist das bei Uber, kann da jemand nach belieben arbeiten und nicht arbeiten?

Also quasi die App aktivieren und deaktivieren, und nur Aufträge annehmen wenn man Lust hat…

http://www.ardmediathek.de/tv/Menschen-unter-uns/Weniger-arbeiten-mehr-leben/SWR-Fernsehen/Video?bcastId=8758536&documentId=37101646

Die meisten Menschen, bzw. Menschen in Deutschland haben leider schuldige Eltern, und sind aufgrund deren Gleichgültigkeit in einer Arbeit (ver)endet, die sie nur des Geldes wegen machen.

Im Gegensatz zu einer Gruppe vietnamesischer Einwanderer, deren Kinder auch bei Normal-IQ Bestnoten erzielen und nach Einserabitur studieren werden. Oder in den USA Chinesen wie Amy Chua (Buch: „Die Mutter des Erfolg“ / Battle hymn of the tiger mom)…

Um so früher alle Kraftfahrer Arbeitslos sind, um so besser.

Alleine eine halbe Mio LKW-Fahrer.

Mit Taxifahrern, Fernbusfahrern etc. evtl. Millionen.

Aktuell, sind es ungeschönht übrigens 3,7Mio Arbeitslose, nicht 2,7.

Im vergangenen Jahr machte das Unternehmen 4,5 Milliarden Dollar Verlust. Das ist beinahe ein doppelt so hohes Minus wie im Jahr zuvor, berichten übereinstimmend der Finanzsender “CNBC” und der Online-Dienst “The Information”

Die machen was falsch…

Sie haben keine Autos…

Sie haben keine Fahrer…

Sie haben eine App…

…und machen 4,5 Milliarden Verlust?

Meiner Meinung machen die EIGENTLICH etwas richtig: das Geld der Anderen in die eigene Tasche wirtschaften, und die Bilanz als “Verlust” deklarieren. Geld an Uber zu geben, ist wie “Handwerker” mit dem Teeren der Auffahrt zu beauftragen, die gerade an der Tür geklingelt haben, und alles ruckzuck schwarz und in Bar erledigen.

Minister Scheuer will Uber erlauben:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/scheuer-uber-103.html