Vorsicht bei Fahrten ins Ausland: Schleuser!

Hallo Selina,

Joh - jetzt im Oktober fahre ich wieder nach Ungarn. Ich schätze, dass ich Teilstrecken auf der „alten“ Landstraße fahren werde.

FG.

“Flüchtlinge nutzen Carpooling-Apps”
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Fluechtlinge-nutzen-Carpooling-Apps-26973563

Aussage BlaBlaCar:
“Anbieter von Mitfahrgelegenheiten erhalten bei grenzüberschreitenden Routen zudem einen Warnhinweis.”

Hat schon mal jemand so einen Warnhinweis bekommen?

(…)

Ja, beim Einstellen der Fahrt kommt/kam(?) vor dem abschließenden Klick zur Veröffentlichung die Belehrung.

Ich passe da aber nicht mehr so sehr auf, was Bla äußert…

Ich schließe mich der Aussage von ZZZ an.

Bei mir müssen die das so geschickt angestellt haben, dass ich bisher nichts gemerkt habe.

Kann aber auch daran liegen, dass ich seltener Grenzüberschreitend unterwegs bin. :wink:

Hallo,

ich fahre zwar meistens nicht grenzübergreifend durch die EU aber ich hatte auch schon mal in der Vergangenheit inländische Anfragen von “zwielichtigen” Gestalten, die gerne durch Deutschland reisen wollten.

Mein Fazit im Jahre 2017/2018 ist jedenfalls, dass ich keine Leute mehr mitnehme, wo ich meine, dass sie hier illegal sind. Wenn die mir am Telefon schon seltsam vorkommen, sage ich denen direkt, dass sie bei mir nicht mitfahren können. Bzw. ich nehme nur noch Personen mit, wenn sie reines Hochdeutsch sprechen und keine komischen Anmerkungen machen. Dann ist man in der Regel auf der sicheren Seite.

Ich fahre lieber komplett leer und verzichte auf das Geld, bevor ich mir da noch Ärger einfange. Muss echt nicht sein.

Mfg

Hmmmh … lass mich mal überlegen …

Reines Hochdeutsch würde normalerweise bedeuten, nur Leute aus der Region Hildesheim / Hannover / Braunschweig, aber auf keinen Fall Leute aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hessen, Brandenburg, Berlin.

Allenfalls vielleicht noch ganz Niedersachsen, Bremen, Hamburg und mit etwas Toleranz auch noch Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern.

:smiley:

Im Inland ist wurscht wen Du wohin transportierst.

Ein beliebtes Fahrziel: die dänische Grenze. Dort steigen sie aus, und laufen unbehelligt zu Fuß weiter.

Wenn eine sinnvolle Sprachverständigung möglich ist (auch auf Englisch) sehe ich keine Probleme.

Bei ZU jovialen Anfragen (“Bruder” usw.) sehe ich aber massive Probleme - auch im perfekten Deutsch.