und wie sieht das aus, wenn die Versicherung die Fahrt als gewerblich einstuft weil die Einnahmen die Kosten übersteigen?
Ich denke blabla… hat sich die Sache mit dem Versicherungsschutz nicht aus den Fingern gesogen.
Gruß Robert
@ Robert
Erst einmal ist es so wie ich geschrieben habe:
Die Versicherung bezahlt alle Kosten, die bei schuldhaftem Verhalten des Fahrers ( muss nicht einmal der Halter sein) beteiligten Dritten, also
Unfallgegner, auch Mitfahrer, erleiden.
Unter Umständen, wenn der Fahrer betrunken ist oder keine Erlaubnis hatte vom Halter, das Fahrzeug zu führen, wird die Versicherung
u.U. Regress beim Fahrer nehmen bzw. zumindest dieses versuchen.
Das eine Versicherung die Fahrt eines Privatfahrers wegen der Mitnahme von Mitfahrern als gewerblich einstuft und die Regulierung ablehnt, ist mir in über 30 Jahren noch nicht untergekommen.
Oder hast du jemals von so einem Fall gehört ???
Wie auch immer: Zahlungs- bzw. Regulierungspflicht besteht immer.
Das hat rein gar nichts mit dem Zweck der Fahrt zu tun. Und eine Gewerblichkeit wäre dann nachzuweisen. Wie sollte das gehen ?
Glaubst du mir nicht, frag deine eigene Versicherung mal danach und berichte.
Hi Mr. @Supernovaberlin,
vielen Dank für Ihre umfassende Sachliche Information zum Versicherungsschutz der Mitfahrer.
Jetzt bin ich (und vielleicht auch einige Andere hier), nach dieser Falschinformation von blablablabblllbllll….,
wieder beruhigt
.
Aber zu dieser, Ihrer Aussage muss ich jedoch eine Anmerkung machen:
Oder wie prüfst du die angebliche „Armut“ deiner Mitfahrer ??? Nach der Marke des Smartphones vielleicht, das trotz „Armut“ jeder hier besitzt und braucht ?
Ich bin der Meinung ein stinknormales Handy reicht aus. Zumindest mir hat es lange ausgereicht.
Somit „braucht“ der Mitfahrer nicht zwangsläufig ein Smartes Iphone zu besitzen… Hat er aber so ein teures Ding einstecken, muss ich an seiner Armut zweifeln. Sie müssen es mir nicht glauben, aber ich habe es schon viele male getan. Nicht auf Ihrem Autodach und nicht auf Ihren antiquierten Lederesitzen, Nein, Ich habe den Bedürftigen sage und schreibe jeweils 5 Euronen in bar in die Hand gedrückt, bevor ich ein paar Tage später erst das Geld mit abgezogener Gebühr erhielt. Um niemanden in Verlegenheit zu bringen, frage ich vor Abfahrt in die Runde wer Schüler-Student oder Arblos ist. Das hat sich bisher bewährt. Die Menschen waren soweit
auch ganz ehrlich. Was mich überrascht hat, ist, dass viele sofort ihre Bescheinigungen unaufgefordert vorzeigten. Ich schau mir das nicht genauer an. Aber wenn jemand mit wertvollen Klamotten am Leib
und so nem ifon am Ohr mir weis machen will, er sei ein arbeitsloser StudentIn, dann soll er mir das nachweisen. Gerade bei den weiblichen Mitfahrern fällt so etwas schnell auf. Die kommen dann gestylt
bis zum geht nicht mehr, die teuren Täschchen unterm Arm daher und behaupten sie hätten ihre Immatrikulationsbescheinigung gerade nicht dabei. Es gibt aber tatsächlich auch Studenten, die schon älter sind.
So z.B, ein Doktorand Anfang 40. Da überlege ich mir auch, soll der jetzt etwa 5 Euronen weniger bezahlen und morgen in der Praxis knöpft er mir 2000 Euro für nen neuen Zahn ab.
Nun ja, so ist das Leben.
Ach und übrigens, wenn Sie auf die Party mit den schicken blabla Girls gehen, vergessen Sie nicht ihnen zu sagen,
welch Unsinn man weitergibt.
Und noch etwas. Ich bin bei ADAC-Mitfahrclub nicht gesperrt. Wie kommen Sie darauf?
Und mit Maria Blabla habe ich mich auch wieder vertragen. Musste allerdings den Businesobolus
auf 30 € herabsetzen, und darf es jetzt mit einer Kollekte versuchen.
Guß @ all
Auf Ideen kommen die Fahrer…
Aber anstatt die gefühlte Armut als Kriterium zu nehmen, wäre es doch viel objektiver (und dazu auch noch physikalisch sinnvoll), die Fahrgäste über eine Personenwaage laufen zu lassen und nach Gewicht abzurechnen. 
Viele Grüße
Konstantin
@ Konstantin das geht so nicht, kennst Du nicht das Anti-Diskreminsierungsgesetz, Du machst Dich strafbar.
Im übrigen gehts dann wieder nur auf die ärmeren Menschen.
Die können sich meist nur die billigen Lebensmittel leisten. Was da so zum Strecken an ungesunden Fettmachern untergemischt
wird sollten die aufgeklärten Leser wissen. Also gesunde Ernährung ist fehl am Platze und immer hinein damit, denn man hat ja Hunger.
Früher, nach dem Krieg hatte man auch Hunger und blieb nach dem Essen schlank. Damals gab es aber auch keine
Nahrungsmittelindustrie in diesem Ausmaß. Da haut man heute alles irgendwie verwertbare in die Pampe rein, macht Geschmacksverstärker
dazu und übertüncht mit Gewürzen. Man hat dann feinen Brotaufstrich oder lecker Pressfleisch etc.
Nun, der H4 muss schließlich laut Aussage von Herrn Sarrazien (oder so ähnich) sich für 6,50 Euro pro Tag ernähren können…
Es gibt bereits Studien die belegen dass durch schlechte Ernährung viele Menschen übergewichtig werden. Aber was will der H4 denn tun,
wenn ein Stück gesunde Wurst zum Frühstück schon 2,50€ kostet. Gesunder Aufstrich, Brot, Müslie ,Ei, Obst, Frischmilch und Gemüse etc.
noch gar nicht berücksichtigt. Also wieder auf die Armen, die dann dick werden. Daher lehne ich Deinen Vorschlag mit der Waage ab,
gebe bar zurück und nehme bar an 
Dann nimm doch einfach ca. 5- 6 €/ 100km für alle, damit diskriminierst du niemanden!
Gruß Micha
@ Miera Folgendes habe ich bei Blablacar unter „Häufige Fragen“ zum Thema Versicherungsschutz gefunden: Sind meine Mitfahrer versichert im Falle eines Unfalls?
Mitfahrende Personen sind im Falle eines Verkehrsunfalls in der Bundesrepublik Deutschland über die Haftpflicht- bzw. Sozialversicherung versichert. Versicherungsschutz besteht jedoch nur, wenn der Halter sein privates Kfz nicht für eine gewinnorientierte, gewerbsmäßige Nutzung, z.B. als Mietwagen, benutzt und keinen Gewinn erzielt. Siehe hierzu auch unsere AGB unter 5.3. Die Versicherung muss den Schaden ersetzen, kann aber beim Fahrer oder Halter Rückgriff nehmen. Die Zahlung der reinen Betriebskosten ist unschädlich.
Dies entspricht meiner Aussage.
Und was machst du daraus ?
Hat der oder die supernova aus berlin nicht gelesen, dass laut blablabla seine Mitfahrer gar nicht versichert sind.
(Dein Kommentar hier von gestern)
Man muss halt nicht nur lesen können, sondern das Gelesene auch verstehen können.
Auch die Deckelung der Preise ist dort klar nachzulesen.
Zum von dir zitierten ADAC_Streit schreibe ich später etwas.
Übrigens: Auch mit einer Einnahme von 30€ pro Person liegst du deutlich über den Betriebskosten.
Bei 5 Mitfahrern wären das 150 €, und das ohne eigenen Beitrag zu diesen Kosten…
Ach du lieber Himmel. „Ach du liebe Supernova“
Irgendwie hat eine Supernova in unseren fernen Welten und Räumen die Einsteinschen Erkenntrnisse im Raum-Zeitgefüge durcheinander gebracht.
Plötzlich scheint der Anfang am Ende.
Mein Beitrag:
Geschrieben Gestern, 03:45 Dienstag
Das habe ich bei BLABLABLA erlebt!!..
Bei einer Fahrt, bei der der Fahrer Geld verdient verlieren die Mitfahrer Ihren Versicherungsschutz, daher müssen wir hier sehr strikt vorgehen.
Supernovaberlin-Beitrag:
Geschrieben Gestern, 09:38 Dienstag
@ Miera
Ich halte deinen letzten Beitrag für sehr heuchlerisch und polemisch und deine Fahrpreisgestaltung für sehr unfair.
Mein Beitrag:
Geschrieben Gestern, 12:31 Dienstag
heuchlerisch und polemisch:
Da hast Du nicht ganz unrecht.
Nochmals mein Beitrag:
Geschrieben Gestern, 12:41 Dienstag
Ach ja.
Hat der oder die supernova aus berlin nicht gelesen, dass laut blablabla seine Mitfahrer gar nicht versichert sind.
Supernovaberlin-Beitrag:
Geschrieben Gestern, 17:58 Dienstag
@ Admin
Vielleicht mal ein kleiner Hinweis von dir an Miera, sich auf einen unter Erwachsenen üblichen und sachlicheren Ton zu konzentrieren…???
Zu deiner Frage nach dem Versicherungsschutz:
JEDER MF ist durch die Haftpflicht-Versicherung des Fahrers geschützt, sowohl gegen Sach- als auch Körperschäden, völlig unabhängig von der Versicherung oder dem Mitfahrportal.
Mein Beitrag:
Geschrieben Gestern, 22:15 Dienstag
Hi Mr. @Supernovaberlin,
vielen Dank für Ihre umfassende Sachliche Information zum Versicherungsschutz der Mitfahrer.
Jetzt bin ich (und vielleicht auch einige Andere hier), nach dieser Falschinformation von blablablabblllbllll….,
wieder beruhigt
Nun wieder Ihr Beitrag Herr Supernovaberlin:
Geschrieben Heute, 07:24 Mittwoch
@ Miera Folgendes habe ich bei Blablacar unter „Häufige Fragen“ zum Thema Versicherungsschutz gefunden: Sind meine Mitfahrer versichert im Falle eines Unfalls?
Und was machst du daraus ?
Hat der oder die supernova aus berlin nicht gelesen, dass laut blablabla seine Mitfahrer gar nicht versichert sind. (Dein Kommentar hier von gestern)
Man muss halt nicht nur lesen können, sondern das Gelesene auch verstehen können.
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Nein, Sie Supernova. Nochmals zur Klarstellung:
Ich las am Dienstag 03:45 Uhr folgendes bei Blablähung:
„Bei einer Fahrt, bei der der Fahrer Geld verdient verlieren die Mitfahrer Ihren Versicherungsschutz“
So, wenn ich kein Geld (Obolus) nehme verdiene ich auch nichts. Oder gibt es einen
Break Even Point in dieser Angelegenheit?
Da aber mein empfangener Obolus etwas größer ist als das was auf der Tankrechnung steht
Verdiene ich Geld. Oder anders ausgedrückt, für die aufopfernde Bereitschaft ärmere Mitbürger
in meinem Fahrzeug günstig mitzunehmen, „verdiene ich es“ einen Obolus nicht auszuschlagen.
Dieser Obolus wird mir aber (respektive allen anderen Fahrern) laut blablubbla als „Verdienst“ untergeschoben und soll nun keinen Versicherungsschutz haben.
So las ich es am Dienstag um 03:45 Uhr.
Wieso soll ich bereits am Dienstag um 03:45 Uhr etwas gelesen und verstanden haben was die Supernova erst heute Morgen Mittwoch um 07:24 Uhr zum besten gab ;-))
Ich habe zwar etwas von Wurmlöchern gehört, aber der Nachweis in die Zukunft zu Reisen,
ist, soweit ich informiert bin noch nicht erbracht.
Gruß @ all
- [*]Äh, „Anti-Diskreminsierungsgesetz“? Falls Du das „Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz“ meinst, dort ist NICHT verboten, nach Gewicht zu unterscheiden (soviel ich weiß, entstammen fette Leute nicht einer bestimmten Rasse/Ethnie, Geschlecht, Religion, Behinderung, Altersgruppe, sexuellen Identität).
[*]Auch wenn es verboten wäre, mache ich mich nicht strafbar, da ich pro Mensch 5€/100km nehme. Ich habe nur einen Vorschlag gemacht, wie Du etwas objektiver (und m.E. sinnvoller) diskriminieren kannst. Was Du aktuell machst, klingt für mich ziemlich nach Willkür.
Viele Grüße
Konstantin
Ach, und deswegen nimmst du bei fahrgemeinschaft.de 39€ :o für die gleiche Strecke Berlin- Köln!?
Das find ich nun wieder diskriminierend fahrgemeinschaft.de gegenüber! Die haben nicht so einen Werbe- Etat wie blablablubb!
Gruß Micha
Danke für den Hinweis. Du verstehst, die Augen 
Gruß, Miera
Fortsetzung der BLaBlubOpera
Ich habe die Namen wegen den Persönlichkeitsrechten verändert!!
Ch… Sch… <info@blablacar.de>
- November 2013 10:08
An
Hallo Mi…, (alias miera)
Wir möchten Ihnen mitteilen, dass wir Ihr Profil soeben wieder freigeschaltet haben. Wenn wir jedoch erneut darauf aufmerksam werden, dass sie Ihre Fahrten teurer anbieten, sehen wir uns gezwungen Ihr Profil endgültig zu suspendieren (und dann auch ohne Duskussion).
Sie können sich gerne für den Blabladrink in Berlin auf folgender Seite anmelden: https://www.eventbrite.de/event/8833040863
Da es sich nur um Nutzer aus Berlin handelt, benötigen wir keine Ferienwohnen.
Mit freundlichen Grüßen!
Na ja, ein bisschen zu „Kündergarden“ ist mir das schon mit denen. Auf die 1 bis 2 Mitfahrer welche von denen gelegentlich kommen
kann ich gern verzichten, macht nur viel Arbeit. Ist mehr was für Gelegenheitsfahrer die auf jeden Cent angewiesen und froh sind, überhaupt einen Mitfinanzierer an Bord zu haben.
Ich bin lieber auf einer freien Plattform mit Meinungsäusserungsmöglichkeit und nicht auf einer wo alles bis aufs i-Tüpfelchen vorgeschrieben wird.
Preis sowohl nach oben als auch nach unten, man hat keine Möglichkeit unter den, von denen vorgeschriebenen Preis zu gehen ( nix mit kostenlos an Feiertagen, wie das unser Fahrerkollege Frederike gerne macht !!!), extreme Textüberwachung, indirektes Buchungssystem, Bestätigung dass man sich im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis befindet, versichert ist und einiges mehr. Dann lieber freie Plätze mit dankbaren Spontantrampern belegen.
Mag ja Vorteile haben, aber für mich überwiegen die Nachteile. Freie Preisgestaltung, Fahrerläuterung und Meinungsäußerung sind mir wichtiger.
Wenn die stark genug am Deutschen Markt sind, hat man schon gut vorgearbeitet um dann die Bezahlversion wie in Frankreich zu starten.
Ansonsten sind die Mitarbeiter dort recht nett gewesen und haben eben Ihren Job machen müssen.
Die Einladung nehme ich aus zweierlei Gründen nicht war:
-
wegen dem autoritären und vorschreibendem „Kündergardengehabe“
-
will ich aus gesundheitlichen Gründen ( Morbus Crohn) der Supernova nicht begegnen müssen.;-))
Gruß @ all.
Also ich weiß nicht. Mir geht das hier irgendwie alles am Anus vorbei. Als ich vor über 13 Jahren anfing Leute mitzunehmen, berechnete ich alles auch nach einer Formel, deren Parameter Km, Anz. MF. und Spritpreis, sowie Verbrauch waren. Bereits nach 4 Fahrten habe ich das System verworfen und bin zu einer Pauschale übergegangen, die ich mit der Zeit angepasst habe.
Die Frage, die ich mir stellte war, wie viele MF habe ich im durchschnitt pro Monat (8 Fahrten) und was hätte ich gerne an Zuschüssen für die Kosten. Zurzeit fahre ich wieder einen 7-Sitzer (leider Benziner) auf meiner ca. 350 Km langen Strecke und nehme 20,- Euro. Dies basiert darauf, dass ich in der Vergangenheit einen Durchschnitt von 3,46 Mitfahrern für dieses Auto hatte. Zwischenzeitlich hatte ich einen Ford Mondeo, der zwar deutlich weniger verbrauchte, aber der Durchschnitt lag auch nur bei 2,72 MF. Bisher konnte ich damit gut leben und jeder Gast wusste: Es kostet 20,- €, egal ob er alleine mitfährt oder >3 an Bord sind.
Und es sind einfach auch zuviele Parameter, die individuell Einfluss auf jeden Fahrer haben. So ist nicht jede Strecke mit 350 km gleich. Da gibt es welche, da schwebt man mit 140 km/h über die Piste, ist in 2 1/2 Std. da und hat einen günstigen Verbrauch. Andere Strecken führen vielleicht durchs Gebirge, finden zur Rushhour statt und man braucht 4 Std. und mehr Sprit. So individuell jede Strecke, jede fahrt sein kann, so sollte auch der Preis gemacht sein. Einfach auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt. Ich kann nur sagen, ich merke es ganz deutlich ob ich 140 oder 190 fahre, ob 2 oder 5 Gäste an Bord sind, ob ich mit oder gegen den Wind fahre, ob im Gebirge oder Flachland.
Das alles sollte und muss der Fahrer selbst bei seiner Preisgebung entscheiden. Fertig - aus! Was soll diese Diskussion?
Grüße M.v.O.
Mit 5,5 Ct. je Km kommt man aber nicht wirklich raus…
Pro 100 kg Zuladung rechnet man mit ca. 0,5 Litern / 100 km mehr. Macht dann auf 100 km —> 5,5 € - 0,80 € (für halben Liter) = 4,70 € vom Mitfahrer…
Da ist der Umweg (auch zusätzliche Ampeln) eventuell Motor aus und an, Verschleiß, Nerven usw. noch gar nicht eingerechnet.
Für mich die einfachste Rechnung:
Es soll so viel überig bleiben, dass meine Fahrt zu ca. 70 - 80 % gezahlt wird. (wenn eine Person mit fährt)
Und warum ich es dem einzelnen günstiger machen soll, nur weil das Auto voll ist sehe ich auch nicht ein.
Ich rechne sonst mit ca. 10 € pro 150 km (Stuttgart —> Würzburg) muss aber direkt auf meiner Strecke liegen das einsammeln und abladen.
Wer bis vor die Haustüre will, der zahlt 2 € mehr wenn es im Umkreis von ca. 5 - 10 km auf meiner Strecke liegt.
Würde der andere nämlich alleine mit dem Auto fahren wäre er locker bei über 10 Ct. je km, Unterhalt für das Auto ist da noch gar nicht eingerechnet.
Bei der Bahn kostet die Strecke zwischen 20 - 30 € je nachdem was man erwischt.
Wem es nicht passt, soll sein eigenes Auto nehmen oder sich eine anderen Mitfahrgelegenheit Suchen.
Wer es unbequemer will, und es egal ist wie lange die Fahrt dauert und man keine Planungssicherheit haben möchte nimmt man Bahn.
Es ist gut wenn man auf Mitfahrer nicht angeweisen ist, jedoch nett jemanden kennenzulernen und gleichzeitig selbst weniger zu zahlen für eine Strecke die man eben jedes WE fährt.