Eure (Mitfahr)Autos

Sandero ist aber nicht komfortabel und kuschelig :slight_smile:

Heute zahle ich für einen starken Motor, für einen geringen Spritverbrauch und außer EINIGEN Komfortmerkmalen (Top-Sitze. Tempomat, Xenon, Parkpiepser, umlegbare Rückbank) für sonst nix.

Als ich in den 80-ern in Canada war, fuhr mein (nennen wir ihn so)  Onkel (Mann der Schwester meiner Oma) einen Oldsmobile (er war Oldsmobile-Fan). Vorne drei Plätze, hinten drei Plätze, 3-Gang Automatik, vom Dach über die ABC-Säulen bis zum Boden alles puschelig, plüschig, warm und weich. Das Auto hatte alle Komfortmerkmale - Klimaanlage für mehrere Zonen, tolles Soundsystem (mit MC!), alles elektrisch bedienbar, alles leise, gediegen, wertig und einen Kofferraum, groß wie ein Fußballplatz (Limousine). Der Kofferraum hing meilenweit über die Hinterachse hinaus (die Motorhaube reichte auch bis zum Horizont). Der Motor war wohl ein 5.0l Hubraum, 8-Zylinder… Schätze ich (die Zahlen bitte nicht GANZ für die volle Wahrheit nehmen - die Sache ist LANGE her - und sie hat mich in diversen Grundprinzipien geprägt. Wer die korrekten Daten für’s Autoquartett braucht, muss in der Oldsmobile-Historie nachforschen, was am Anfang der 80-er Hip war)…

PS? Um die 50 oder 70 herum… Auf jeden Fall sehr wenig. WTF? In Canada darf man ohnehin nur 55 mph fahren (das sind keine 100 km/h), klärte er mich auf, und dafür reicht die Motorleistung.

Beschleunigen? Wozu??? Es gibt keinen Grund in Canada zu beschleunigen. Ob Du in 30 s auf Reisegeschwindigkeit bist, oder in 2 Minuten zählt hier nicht. Wohin willst Du rennen/rasen, und wie viel Zeit würdest Du gegenüber einem Blitzstart einsparen, wenn Du ohnehin noch 4000 km ohne weiteren Verkehr vor Dir hast?

Ich merke das auch in Österreich… Ich komme vom Parkplatz oder aus der Tankstelle, gebe mit dem BMW 75% Gas, der Motor heult kurz auf, wir sind innerhalb ca. 10 Sekunden auf 130, Tempomat rein - Ende der Tätigkeiten. Was ist passiert: ich fahre in GENAU der Lücke, in die ich mit zehnfach langsamerer Beschleunigung auch gelangt wäre. Und GENAU da bleibe ich für die nächsten 2-3 Stunden, bzw. XXX km (bis zur Grenze nach Ungarn, wo ich die E-Vignette kaufen muss, und deswegen anhalten muss, oder nach Deutschland, wo ich die Autobahn verlasse - oder wenn ich auf der A3 fahre, den Motor erst freiblasen muss, damit er wieder rund läuft). GÄHN! Freude am (vorm Lenkrad ein)schlafen.

55 PS reichen auf für eine Mittelklasselimo in Schleichländern (so viel hatte mein Polo, und mein Suzuki Swift, die fuhren aber auch 150 km/h++). Für den Puschel drumherum zahle ich gerne einige EUR mehr als für Dacia.

Wer mit mir Trabi-Rennen fahren will (und aus dem Stand kommen Trabis WIRKLICH gut weg), dem drehe ich mein Dolby-Surround 9.7 auf, und übertöne das mittlerweile 100 m entfernte Zweitakterknattern selbst mit dem Lied “Nothing Compared to You”. ;-). Damit wäre ich also auch bei einem Beschleunigungsrennen gegen den Trabi erster (der am vereinbarten Ziel des “Rennens” hörbar ist, wenn ich die Fenster herunterkurbele).

Dafür gebe ich dann gerne Geld aus - aber nicht für einen Motor, der mehr tut, als irgendwann - aber noch in der ersten Hälfte der Reise - die zulässige Höchstgeschwindigkeit zu erreichen.

Du hast aber sehr seltsame Preisvorstellungen zu gebrauchten Sanderos

Hier auf Autoscout24

Der mit 199.000 km von 2008 entspricht mit 1200 EUR am ehesten Deinen Vorstellungen.

Dacia gehört mit Porsche zu den wertbeständigsten Marken.
 

Danke für den Hinweis :slight_smile:

Das ist ja eine richtige Wertanlage :smiley:

Auch wenn er vielleicht nicht so kuschelig wie ein BMW 520i ist, wobei man im Gegensatz zu diesem

richtig Geld zurück bekommt. Der Innenraum mit Sitzangebot ist sogar mit Golfklasse vergleichbar, wie ich das erkennen kann. :wink:

Letztes Wochenende unternahm ich kurz den Versuch für eine S-Klasse zu verhandeln. Beim Preis wurde ich mir mit der Autovermietung aber nicht einig. Deshalb nahm ich den bereits reservierten Audi A4 3.0 TDI quattro Avant mit. Ich kenne den Motor ja schon aus dem A6, aber mit dem A4 ergibt das eine geniale Kombination. Immer und in jedem Moment genügend Kraft, auch im Effizienzmodus hat man keine Probleme beim Überholvorgang. Im Dynamicmodus schon gar nicht. Beim Verbrauch punktet er aber auch. Laut Bordcomputer kam ich auf dem Rückweg auf etwa 6,6 Liter / 100 km. Im Fahrzeug immer 4 Erwachsene mit entsprechendem Gepäck.

Einzig der kleinere Kofferraum und das begrenztere Platzangebot auf der Rückbank lassen etwas Wehmut aufkommen. Aber bei dem Preis, Komfort für den Fahrer und Verbrauch würde ich das Auto sofort wieder mit Kusshand nehmen.

Ich hatte am letzten Wochenende einen Mazda CX-5 - und zwar als Diesel mit 150 PS als Automatik und in der besten Ausstattungsvariante. Bei zügiger Fahrtweise insbesondere auf der Rückfahrt (Tempomat auf 170) kam lt. Bordcomputer ein Gesamtverbrauch auf knapp 700 km von 9,7 Litern je 100km heraus (2 Personen an Bord). Muss es noch mal exakt nachrechnen.

Das Platzangebot war auf allen Plätzen mehr als ausreichend. Sehr schön insbesondere auch das Bose-Soundsystem. Leider ist der Wagen bei höheren Geschwindigkeiten und rauem Fahrbahnbelag nicht besonders leise.

VG,

MVP
 

9,7 Liter? :o  Da nahm selbst der E350d weniger. Wahnsinn. Ich weiß schon, warum ich den SUV für Langstrecke aus dem Weg gehe.

Also ich kann mir nicht vorstellen, dass ein CX-5 mit 2.2Liter (110KW) Diesel Motor bei 170Km/h lt. Tacho (ca. 160Km/h echte Geschwndigkeit) mit Tempomat 9,7Liter pro 100Km verbraucht.

Ich denke mir, dass es sich hier um ein Mitfahrzeug handelte.

Meine Erfahrung zu Mietfahrzeuge ist, dass solche Fahrzeuge meist nicht wirklich randvoll vollgetankt sind wenn sie abgegeben werden, obwohl die Tanknadel voll anzeigt . Darum tanke ich sofort bei Übernahme solche Fahrzeuge randvoll, auch wenn es da mal nur 1-2Liter sind. Aber auch eine Differenz bis 10Liter sind da keine Seltenheit. Ist die Differenz mehr wie 2 Liter, so reklamiere ich sofort.

Und erst wenn ein Tank wirklich voll ist kann man auch auf kürzerer Strecke einen annähernd guten Wert erzielen wenn man dann alle Tankungen, außer die erste Tankung, zusammenaddiert.

Hier rechne bitte mal exakt nochmal nach.

P.S.: unser Honda CR-V 2.2 Diesel verbraucht bei bei Tempo ca. 150-190Km/h durchgängig bei Nachtfahrt ca. 7,0-7,5Liter pro 100Km auf ca. 1500Km, inkl. 70Km Stadtfahrt- und Landfahrt… 

Was vermutet ihr denn so wo die Reise hingeht?

Ich will speziell die Dieselfahrverbote bis einschließlich Euro 5 hier ansprechen, die geplant sind.

Ich finde es eine riesen Schweinerei von den Gesetzgebern, erst den Autobauern solch lachse Vorgaben zu machen, und nun

den Bürger dafür bluten zu lassen, dass genau diese Autobauer die Vorgaben Grenzwertig eingehalten haben.

Für mich bedeutet das, dass ich vor 3 Jahren 32000 Euro für ein Dieselfahrzeug in den Sand gesetzt habe, wenn in den Großstädten

für Dieselfahrzeuge die Fahrverbote eingeführt werden, und der Wertverlust für mich, bei Verkauf, exorbitant hoch sein wird. :angry:

Tja, was Du Dir so vorstellen kannst, ist das eine. Die Realität ist das andere.

Ja, es war -wie immer bei mir- ein Mietwagen (übrigens 4WD). Und ich bin auch nicht die ganze Zeit mit Tempomat gefahren, sondern nur auf dem großen Teil der Rückfahrt - und habe dort den Durchschnittsverbrauch um ca. 1 Liter steigern “können”. Durchschnittsgeschwindigkeit auf der Rückfahrt 135 km/h. Btw, für die Anzeige des Durchschnittsverbrauchs ist es egal, ob der Bock vorher vollgetankt war oder nicht.

Aber ich wollte es ja eh noch mal nachrechnen: Gemäß Tanken habe ich 69 Liter für 678 km gebraucht - also etwa 10,2 Liter. Ziehe ich mal 2 Liter ab, die vorher gefehlt haben könnten, bin ich bei 9,9 Litern. Passt also relativ gut mit der Anzeige überein. Wenn ich mich recht erinnere, war der Wagen vorher mit 7,8 Litern gefahren worden. Die 2 Liter mehr sind also der (fast ausschließlichen) zügigen Autobahnfahrt geschuldet. Auf der Rückfahrt hatte ich es auch eilig, weil ich einen Termin hatte.

VG,

MVP

PS: Der Ford Edge hat bei Tempo 170 auch ca. 11 Liter geschluckt. Sind halt alles so ziemliche Schränke.

oh ha… das wäre ja Lieferwagenniveau…  

Kann ich nur bestätigen. Der Q7 letzten Sommer lag mit dem kleinen Motor bei 8,1 Liter im Schnitt. Die Fahrweise war sehr gemäßigt. Frag mal nicht nach einem Opel Mokka Benziner mit Automatik, den kriegst du nicht unter 9 Liter…

hatte Pfingsten nen Volvo V40 Diesel mit 120 PS.

Erstaunlich agil, 200 Sachen recht problemlos und sicher.

Durchschnittsverbrauch bei 170er Schnitt 8 Liter, bei 150er Schnitt knapp über 5…

Toller Wagen, super Sitze, 1000 Kilometer am Stück mit kurzer Pause null Problem. 

Preis : 66 für 3 Tage ohne km-Begrenzung…

Also - ICH hätte das dafür Auto nicht vermietet  B)

Das ist ja wirklich ein Schnäppchen und der Verbrauch ist auch super  :o

Vor 14 Tagen hatten wir den neuen V90 D5 Allrad (Diesel und Automatik) von Volvo. Ein Schiff mit sehr viel Platz, tollen Holz innen und allerlei Spielerei, wie z.B. das LED-System Thors Hammer :slight_smile: Ein traumhaftes Auto, welches bei 4 Erwachsen nebst Gepäck über 1100 km 6,7 Liter im Schnitt brauchte. Ich war zufrieden. Einzig bei den Sitzen hätte die bessere Version mit noch mehr Seitenhalt.

Ich beabsichtige, mir einen Starthilfe-Booster zuzulegen. Hatte letztens mal die Batterie überfordert und kam nicht mehr rechtzeitig weg.

Bis ich jemanden für Starthilfe fand, hat lange gedauert. Im Internet gibt es schon sehr kompakte leistungsfähige Ni Ca Akkus für ca. 90 Euro.

Hat von Euch jemand Erfahrung mit so etwas?

Ich hab bei ebay für unsere 2 Autos 2 solche Dinger (Sofort kaufen = knapp 36 €/Stück) erworben, sie allerdings gottseidank noch nicht ausprobieren müssen. Angeblich kann man mit einer Ladung 40 mal Starthilfe geben (12000 mAh, 400 A) für Benziner bis 5 Liter und Diesel bis 2 Liter Hubraum. Dazu ist das Ding eine helle Taschenlampe mit Warnlicht, 4 USB-Ausgängen und Adaptern für Laptops und Handies, aufladbar über Netz und Bordsteckdose.

Anlass war, daß ich vor 14 Tagen im Erzgebirge war und neben mir das Auto einer Frau nicht ansprang. Ich habe Starthilfe angeboten, aber sie wollte es mit ihrem Booster selbst versuchen - das Auto sprang sofort an.

Sie sagte, dass ihr das Ding schon oft geholfen hätte, weil sie nur kurze Strecken fährt wo sich die Batterie nicht genug auflädt.

Und mal ehrlich - wie oft braucht man bei unseren Wintern Starthilfe? Und wenn es so kalt ist, dass der Kraftstofffilter zufriert oder der Diesel geliert - da nutzt auch die beste Batterie nichts.

Ende Januar gab es ein absolutes Highlight für den Schnäppchenpreis von ca. 140.000 €, eine S400d 4matic in Langversion. Von Sitzheizung über Sitzbelüftung und vorn mit Massagefunktion waren verdammt viele Spielereien verbaut, die das Fahren einfach auf eine andere Stufe heben. Hinten konnte man die Sitze aufgrund der Langversion massiv verstellen. Die Rückenlehne konnte gen Kofferraum geneigt werden und ebenso die Beinauflage nach vorn geschoben bzw. verlängert werden. Die Kopfstützen waren mit zusätzlichen Kissen versehen. Alle Mitfahrer hatten sehr viel Spaß, vor allem hinten :slight_smile: Beeindruckt hat mich der Verbrauch, denn wir lagen bei 4 Erwachsenen mit Gepäck und zügigen Fahrten bei etwa 8 Liter über 1.100 km. Gern wieder, auch wenn ich mit den Bedienkonzept von Mercedes so nach wie vor meine Probleme habe.

Im Winter sind in Norwegen (im Norden insgesamt) die besten Polarlichter. Um dorthin zu fahren, habe ich das bestmögliche Auto: Allrad, sicher, komfortabel. Das Auto hat aber zwei Problemchen: 1. keine passenden Reifen, 2. Diesel.

Problemchen 1:
Lösbar. Worst Case: Reifen aus Norwegen besorgen, aufziehen, fahren.

Problemchen 2:
Der Kraftstoff ist kein Problem. Mit praktisch leerem Tank ankommen, den nordischen Winterdiesel tanken: erledigt. Aber der Diesel braucht extrem viel Druck zum starten, und die lutschige Starterbatterie für Deutschland schafft das nicht garantiert bei -30° C über Nacht. Kaputt ist die Batterie dann nicht, aber nur bedingt startfähig. Über Nacht Ausbauen ist keine Option (beim Trabi kein Problem, bei einem halbwegs aktuellen Fahrzeug zum vergessen). Der Kauf einer “nordischen” Starterbatterie wäre möglich, aber gegen die Gesetze der Chemie kann man ab einem gewissen Punkt auch nicht mehr anstinken. Da hilft nur Wärme.

Mal abgesehen vom Preis und der Qualität - wäre so eine Starthilfe eine gute Alternative? Die wäre über Nacht warm, und hätte volle Power…

Zweite Option: Benziner Mietwagen… Würde den Trip um ca. 2000 EUR verteuern und die Freiheit extrem einschränken (es soll über die baltischen Länder heimgefahren werden)… MUSS nicht sein…

Meine Freundin hat sowas, um Ihren Roller im Notfall zu starten. Der Energieinhalt des Geräts ist vergleichsweise lächerlich (18Ah, 3.7V == 0.067kWh; zum Vergleich der Bleiakku meines Pkw: 77Ah, 12V == 0.924 kWh). Das kann also auf jeden Fall nur kurze Zeit den hohen Strom zum Starten liefern. Als Ergänzung der temperaturbedingt schlaffen Batterie kann das sicher eine Verbesserung sein. Hinweis: Die verbauten LiIon Akkus sind noch kälteempfindlicher als ein Bleiakku, da kommt bei -10°C Zellentemperatur nichts erwähnenswertes mehr heraus, ggf. können die Zellen bei noch niedrigeren Temperaturen kaputtgehen. Ich hatte sowas ähnliches als Powerbank bei einer Wanderung in der Hardangervidda dabei, allerdings im Sommer, da ging das problemlos, und eine kleine faltbare Solarzelle zum nachladen.

Der oben erwähnte Starter funktionierte jedenfalls bei einem bis auf die Batterie gesunden 400ccm Benzin Einzylinder ebenso wie bei einem 1.9L Diesel Pkw, beides aber bei Herbstwetter hierzulande, d.h. die Motoren sprangen sofort an.

Weitere Ideen: 1. Starthilfespray, das funktioniert auch bei Kompressionszündung im Diesel. Das ist chemisch MTBE und/oder ETBE, also 

hochoktanig und leicht entflammbar. Wenns davon eine kräftige Zündung gibt läuft die nächste mit Diesel ohne Anlasser. Dein Common Rail bezieht seine Betriebsleistung aus Kurbelwellenumdrehung, nicht aus der Batterie.

  1. Für den Bleiakku im Auto eine thermisch isolierende Verpackung, such nach “batteriehülle thermotasche”. Das verlangsamt die Abkühlung.

Nicht mehr empfehlenswert: Früher haben Leute mit Deinen Absichten erstmal ein Feuer unter Motor entfacht um das Öl aufzutauen. Damals hatten die Motoren aber keine Kunststoffabdeckung an der Unterseite.

Gewicht und Temperatur sind bei einem portablen Akku nicht das Thema. Im hinteren Fußraum wäre der Transport eines 20 kg-Akku überhaupt kein technisches Problem. Und es ist auch kein technisches Problem, so ein Akku mit auf’s Zimmer zu nehmen. Beim Starten wäre es zwar kalt draußen - aber die 5 min für den Weg aus dem Hotelzimmer bis das Auto anspringt bewirken kein relevantes “Abkühlproblem”.

Akku einwickeln - wäre auch nicht verkehrt, aber am besten mit einer “beheizten Decke” (Akku beheizt sich selbst auf 0°C UND die Decke auf -10°C). Dürfte aber noch nicht erfunden sein…

Diese “Heizdecke” würde ich dann während der Fahrt aufladen…

Eine weitere Alternative: Standheizung. Aber der Einbau wäre in einen Gebrauchtwagen auch zu teuer - für diese Einzelanwendung. Aber ein Ersatzakku erscheint mir die beste Lösung zu sein… Von allein bin ich nicht auf die Idee gekommen (bisher nur: Mietauto [technisch beste und teuerste beste Lösung], Standheizung [technisch zweitbeste, aber ebenso teuerste Lösung], Polartaugliches Akku [möglicherweise keine ausreichende Lösung]).

Aber - wenn ich mir noch etwas Zeit lasse, kann ich ohnehin die Badehosen einpacken, und im Februar auf den Lofoten am Palmenstrand Bade-Polarlicht-Urlaub machen.