Interessante Presseberichte zum Thema

Meld Dich doch selbst an und sende Deinen Kommentar. Wo ist denn bloß das Problem?

Liebe fahrgemeinschaft, bleibt solidarisch miteinander, einig und stark!

Zu Abwechslung mal etwas heiteres … (auch wenn das Unwort fällt) :slight_smile: B)

http://www.sat1.de/tv/knallerfrauen/video/mitfahren-macht-gelegenheit-clip

Stern berichtet:

http://www.stern.de/auto/service/gebuehren-bei-mitfahrgelegenheitde-diese-mitfahrzentralen-sind-gute-alternativen-2018391.html

Aachener Zeitung:

http://www.aachener-zeitung.de/news/auto/mitfahrzentralen-zwischen-tradition-und-gebuehren-1.588802

…und hier ist die nächste Pressemeldung zum Thema:
http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/artikel/neue-alternativen-zur-mitfahrgelegenheit.html

Hier mal was aus dem Netz zu dem Thema! Da ich weiß, dass viele Leute keinen FB- Account möchte ich diesen Beitrag mal hier auch im Wortlaut posten:

https://www.facebook.com/notes/mitfahrgelegenheitde-boykott/was-soll-das-unser-handout/165860376921244

Mitfahrgemeinschaften:

Wir sind keine Fuhrunternehmer!

Wir sehen rot. Unsere Initiative ruft vorwiegend über Facebook zum Boykott von Mitfahrzentralen auf, die den gemeinschaftlichen Nutzen kommerziell ausschlachten und somit die Grundidee von Mitfahrgemeinschaften unterwandern. So hat es das bisher faktisch gebührenfreie Internetportal mitfahrgelegenheit.de der Carpooling GmbH nun vor. Viele von uns sind regelmäßige Nutzer dieses bisher gebührenfreien Internetangebots gewesen. Nun rufen wir offen zum Wechsel zu unabhängigen Fahrgemeinschaftsportalen auf. Wir haben ein Interesse daran, dass Mitfahrgelegenheiten bzw. Mitfahrgemeinschaften funktionieren. Wir möchten eines faires System. Nach unserer Überzeugung schaffen Buchungssysteme, wie sie mitfahrgelegenheit.de nun einsetzt, Zugangsschranken, die das bisher einfache Prinzip verkomplizieren. Buchungssysteme und Fahrpreisbeteiligungen durch Dritte, machen die Anbieter von Mitfahrgelegenheiten zu Taxifahrern, die Nachfrager zu bloßen Konsumenten. Wir fragen: Mit welchem Recht dürfen Unternehmen das? Und wird mit unseren personenbezogenen Daten zusätzlich verdient? Wir verdienen schließlich auch kein Geld damit. Wenn wir von dritten Unternehmen zu Taxifahrern und Nachfragern gemacht werden, entstehen rechtliche Grauzonen und die bisherige Rechtssicherheit wird ausgehebelt. Steuerbehörden beobachten die Situation schon.

Was uns an mitfahrgelegenheit.de nun stört

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    Die registrierten Nutzer wurden auf die AGB-Änderung nicht eindeutig hingewiesen und auch nicht um ihre Zustimmung gefragt


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    Die Fahrer können nicht wie bisher einfach Anzeigen einstellen die auch nicht registrierte Nutzer sehen können. Jeder Nutzer muss sich nun mit persönlichen Daten registrieren


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    Mitfahrgelegenheit.de verlangt von den Nutzern ihres Angebots nun Kontodaten, eine Kontoeinzugsermächtigung und weitere personenbezogene Daten


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    Die Angaben der Nutzer werden verbindlicher, somit die Fahrten aber auch unflexibler


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    Für die Fahrtenplanung über das Zwangsbuchtungssystem wird jetzt regelmäßig Zugang zum Internet benötigt, denn die Fahrer müssen auf Buchungsanfragen auch schnell reagieren


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    Eine Abgabeneinführung bzw. -erhöhung von 0 auf 11 Prozent an die Carpooling GmbH bei jedem Fahrgast und einer Fahrt ab 100 Kilometern Distanz ist als Wucher zu bezeichnen


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    Mitfahrgelegenheit.de ist das am meisten genutzte Portal in Deutschland. Es besteht der Verdacht der Ausnutzung einer Monopolstellung


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    Die Rollen, die das System den Nutzern nun aufzwängt, sind rechtlich nicht eindeutig definiert


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    Nun entsteht zwischen Fahrern und Mitfahrern offensichtlich ein Beförderungsvertrag der umsatzsteuerpflichtig wird


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    Der Daimlerkonzern ist nun bei der Carpooling GmbH beteiligt und will hier offensichtlich mit allen Mitteln Gewinne abschöpfen


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    Das System wurde genau zu Ostern aktiviert als erhebliches Nutzeraufkommen zu erwarten war. Das untersteicht den Druck auf die Nutzer, den Carpooling offensichtlich aufbauen will


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    Auf Kritik über soziale Medien wie Facebook wurde seitens Carpooling mit Zensur oder Löschung der Nutzerbeiträge auf der unternehmenseigenen Facebookfanpage reagiert. Zudem werden auf der Facebookfanpage und auf dem Internetangebot Nachrichten von Usern mit ungewünschtem Inhalt, wie Telefonnummern, gefiltert und zensiert

Warnung an profitgierige Konzerne

Das Alles zeigt uns: Die Entscheider bei der Carpooling GmbH hatten dem einzelnen Nutzer nicht zugetraut, dieses perfide Spiel zu durchschauen und entsprechend zu handeln. Wie sich nun abzeichnet war dies ein schwerer Irrtum. Wir raten daher auch enttäuschten Nutzern zum Wechsel des Angebots.

Wir appellieren außerdem an die Vernunft bei den Entscheidern, die dieses Buchungssystem bei mitfahrgelegenheit.de eingeführt und damit nicht nur ihrem sondern auch allgemein dem Image und der Funktionalität von Fahrgemeinschaften geschadet haben. Wenn dies Konsequenzen in der Belegschaft bei Carpooling nach sich ziehen sollte, also z.B. mit Entlassungen von Mitarbeitern die an diesen Entscheidungen nicht beteiligt waren, werden wir eine weitere Empörungswelle in aller Öffentlichkeit lostreten.

Für andere Unternehmen mit ähnlichen Plänen ist dies eine deutliche Warnung, dass wir die Ideale von Fahrgemeinschaften nicht für die Profitgier von Konzernen oder Aktionären opfern werden.

Wer sind wir?

Die Initiative Mitfahrgelegenheit.de Boykott hat sich noch am Tag der Einführung des Buchungssystems bei mitfahrgelegenheit.de, also dem 27. März 2013, über eine so genannte Gemeinschafts-Fanpage im sozialen Netzwerk Facebook gegründet. Fünf Administratoren und Moderatoren und zwei Unterstützer betreuen die Facebookgemeinschaft, die täglich im Durchschnitt 20 neue „Gefällt mir“-Angaben von neuen Facebooknutzern erhält. Momentan zählt die Fanpage rund 7000 Facebookfans. Geschätzt gibt es auf der Fanpage etwa 30 neue Posts und Kommentare durchschnittlich pro Tag. Laut Facebook bieten wir eine wöchentliche Gesamtreichweite von rund 23 000 Kontakten pro Woche. Alternative Anbieter von Fahrgemeinschaftsplattformen nutzen unsere Reichweite, um Ihre einzigartigen Funktionen vorzustellen. Über die Fanpage bauen die Fans gemeinschaftlich Frust ab und sammeln konstruktive Ideen und Anregungen um die Situation zu verbessern. Der Boykott zeigt Wirkung. Ein Großteil unserer Fans berichtet uns davon, dass sie mitfahrgelegenheit.de den Rücken gekehrt haben und/oder in den letzten Tagen keine Mitfahrer mehr dort finden konnten.

Unseren Protest können Sie auf unserer Facebookfanpage verfolgen bzw. selbst aktiv werden www.facebook.com/mitfahrgelegenheitdeboykott

@dixi

Danke für den Link, die Seite läßt sich allerdings auch ohne FB-Account lesen. Nur nicht weitergehend nutzen.

vlG., Falk

http://www.sueddeutsche.de/auto/entwicklung-von-mitfahrzentralen-zwischen-tradition-und-gebuehren-1.1688247-2

…und heute abend von RTL:

http://www.rtl.de/cms/news/extra/ueberblick.html

Das einzig Tolle an dem Bericht ist, wie die Aussage des Herrn Barnikel sofort widerlegt wird, dass angeblich die gewerblichen Fahrer durch die extra eingestellten Mitarbeiter gefiltert werden. Das hat man ja gesehen!
Schlecht fand ich von blablubb als Markrführer zu sprechen und nicht ein einziges kostenloses Portal genannt zu haben. (Das angesprochene zählt für mich nicht als kostenlos, da in Frankreich kostenpflichti!)

http://rtl-now.rtl.de/extra-rtl/thema-ua-fuer-20-euro-quer-durch-deutschland.php?container\_id=127459&player=1&season=0

Hier nun was zum Thema Fernbus- DB

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/die-deutsche-bahn-weitet-ihr-fernbusnetz-aus-a-907118.html

http://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article117373769/Mitfahr-Markt-entwickelt-sich-in-zwei-Richtungen.html

Momentan (seit 12:00) läuft im Radio bis 13:00 auf Bayern2 im Tagesgespräch das Thema „neue Fernbusverbindungen und deren Chancen“. Für Verpasser läßt es sich auch im Podcast nachhören. Interessant, was Herr Schröter, seines Zeichens Sprecher der deutschen Omnibusunternehmen, sowie manche Anrufer für „seltsame“ Ansichten haben. Aber hört selbst…

vlG., Falk

ein Pressebericht zu Fernbussen

http://www.mz-web.de/wirtschaft/fernbusse-die-langsame-alternative,20642182,24329092.html

Wenn ich das so lese, erklärt es mir, warum hier und auf allen anderen Mitfahrgemeinschaftsportalen so viele auf manchen Strecken über ausbleibende Mitfahrer klagen. Das wird sich wohl erst ändern, wenn auch diese Buslinien, weg von Lockangeboten, hin zu marktgerechten, kostendeckenden Preisen übergehen. Es bleibt dann nur, vorerst so lange selbst mit Bus fahren, sofern für einen persönlich aus Kostengründen sinnvoll und mit den eigenen Strecken vereinbar. :huh:

Abwarten und Tee trinken! Es ist noch lange nicht aller Tage Abend! Spaätestens, wenn den (meist) kleinen Unternehmen das Stammkapital droht auszugehen, wird wieder ein anderer Wind wehen.

vlG., Falk

Das Märchen vom Verdrändungswettbewerb stammt vom Steinbrück einem Busunternehmer der schon seit Jahren Buslinien von Berlin angeboten hatte und ein Monopol hatte und entsprechend die Preise diktieren konnte, genau wie die Bahn.Dieser Herr Steinbrück fürchtet natürlich, dass seine Gewinnmargen aus der Monopolzeit schmelzen werden, zu Recht.Obwohl die Neustartet erst seit wenigen Monaten die Linie aufgebaut haben fahren diese Neustartet bereits Gewinne ein. Ein Beleg dafür ist die stetig wachsende Taktung der Linien.Natürlich haben die Neustarter enorme Investitionskosten am Anfang zu tragen, die meisten Busse wurden ausschließlich für diesen Zweck gekauft und müssen erstmal abgeschrieben werden. Wenn man die Investitionskosten und die laufenden Gewinne gegenrechnet, dann steht da eine rote Zahl, aber schließlich sollen die Busse 3-4 Jahre fahren, also Zeit genug damit am Ende eine schwarze Zahl herauskommt.Auch das Märchen ADAC/Postbus wird die kleinen verdrängen stimmt so nicht. ADAC/Postbus hat angekündigt im Preis nicht die billigsten zu sein, dafür wollen sie mit Service punkten:- an jeder Haltestelle soll es Service-Personal geben- WLAN nicht nur ca. 8 Plätze wie bei den billigen sondern ca 30 Plätze- einheitlichen Bus, bei den billig Linien weiß man vorher nie mit welchem Bus man fahren wird (wird es ein Doppeldecker sein?)- die Fahrer sollen besonders geschult werden, bei vielen Billiglinien sagen die Fahrer kaum ein Wort (keine Begrüssung, kein Hinweis wie die nächste Haltestelle heißt, …)- die Busse werden mit einer Abstandskontrolle ausgestattet sein- es wird 3-Punkte Gurte geben nicht die üblichen Beckengurte- eine Mediatek …- usw.

@dixi

interessanter Erfahrungsbericht. Er bestätigt meine Erwartungen. Natürlich wird es viele geben, die das neue Verkehrsmittel nun testen. Trotzdem bin ich der Meinung das die Gesetzgebung zur Marktliberalisierung (Öffnung für Busunternehmen) mal wieder sehr durch Lobbyarbeit geprägt ist.

  1. Einer staatlichen Bahn wird weiterhin am Ende einer Fernverbindung das Cityticket verordnet.

Gut für Bahnfahrer, aber der Busmitfahrer, der am Zielort ohnehin eine Nahverkehrs-Monatskarte hat, zahlt an dieser Stelle doppelt. Der Private Fernbusunternehmer ist von der Pflicht befreit, daß er sich an der Finanzzierung des Nahverkehrs am Zielort beteiligt.

  1. Wieso werden Buslinien zugelassen, wenn diese ausschließlich auf Schnäppchen-Basis beantragt werden.Warum darf eine „Eurolines“ die Strecke München-Ulm eigentlich nur in einer Richtung anbieten. Eine Rückfahrt beim gleichen Anbieter gibt es nicht. Der Bahn wird ein „Beförderungsauftrag“ angetragen. Dem Buslobbyisten ist Schnäppchenjagd erlaubt, wohlwissend, daß das Abziehen von Nutzern irgendwann die Mischkalkulation der Bahn durcheinanderbringen könnte.

  2. Jedes kleine Kleckerunternehmen, daß jetzt Busfahrten anbieten darf macht das Angebot aus seiner eigenen Webseite. Der Verband der Busunternehmer laberte letztens von einem Startupunternehmen, welches die Busangebote mal in einem Gesamtfahrplan zusammenfassen könnte. Der Service an dieser Stelle ist schlecht. Ich wüßte ein bestehendes Portal, wo bereits Bahnfahrten, der Nahverkehr wie U- und S-Bahn, Straßenbahnen und Nahverkehrsbusse mit Ihren Fahrplänen zusammengefaßt sind. Dort kann sich der neue Verkehrsträger gern beteiligen. Einen gewissen „Beförderungsauftrag“ und damit die öffentliche Bekanntmachung seiner Leistungen sollte man erwarten können.

  3. Der Bahn wird auferlegt, daß selbst bei höherer Gewalt (also unverschuldeten Verspätungen) Fahrpreise anteilig zurückerstattet werden müssen. Was hindert ein Busunternehmen eigentlich daran, dem Mitfahrer bei Verpassen des Anschlußbusses seinen Kunden das Bahnticket für die Weiterreise zu zahlen? Dann könnte der Anschlußbus punktlich starten und die Bahn fährt im Gegensatz zum Fernbus nicht nur einmal am Tag. Eine Art Verkehrsverbund (wie im Nahverkehr) an dem sich alle Verkehrmittel beteiligen müssen, wäre bei Zulassung von Bussen auf Fernlinien der richtige Weg für den Gesetzgeber.

Ohne diese Punkte sieht die Zulassung der Fernbuslinien einfach nach erfolgreicher Lobbyarbeit aus. Mit „Schnäppchenstrecken“ schnelles Geld verdienen und dem öffentlichen Verkehr den Beförderungsauftrag (den nicht lukrativen Rest) überlassen.

Na egal: Das flexibelste System bilden immernoch wir Fahrgemeinschaften. Die Problematik „wartet der Anschluß“ stellt sich im Grunde genommen nicht, da wir in kleineren Gruppen nahezu immer ein Angebot bis zum eigentlichen Ziel anbieten können, nicht an feste Haltestellen gebunden sind. Wir haben keine Personalkosten, da der Fahrer immer sowieso fahren würde. Mitfahrgelegenheit hat leider (statt das System „zum intelligenten Ameisenhaufen“ weiterzuentwickeln) den Markt zerpflückt, aber dies ist mit der Zusammenfassung der Angebote durch den Fahrtfinder.net zumindest technisch behoben.

Für Fernstrecken funktionieren Fahrgemeinschaften seit Jahren ausgezeichnet. Diese werden meist doch etwas länger im vorraus geplant. Meine Erfahrung ist, daß für Kurzstrecken (tägliche Fahrt auf Arbeit) noch Potential da ist. Viele Pendler sitzen morgens allein im Auto, habe vor längerem auch einmal meine damals 40km Arbeitsweg bei MFG in die Pendlerregion mitteldeutschland eingegeben. Zusätzlich auch noch alle Fahrer, die ebenfalls inserieren, angeschrieben. Es ist letzlich bei einem verbalen Bekenntnis zu Fahrgemeinschaften geblieben. Mitfahrer (ohne eigenes Auto) haben sich auch keine gemeldet. Dort ist die Hürde derjenigen, die einmal mit Monatskarte gestartet sind und nicht zusätzlich fürs Mitfahren bezahlen werden, erstmal recht hoch. Wieviele Fahrer man auf einer Strecke braucht um wirklich täglich (trotz Urlaub, Krankheit,…) eine Fahrt sicher anbieten zu können.

Der neue Angebot unserer Fahrgemeinschaft.de für Pendler in Unternehmen ist ein wichtiger neuer Ansatz. Hier müßte jedoch meines Erachtens zuerst eine Art der Vermittlung der Fahrer untereinander („Ihr bietet für morgen die gleiche Strecke an“) erfolgen. Wenn das Mitfahren regelmäßig und abwechelnd funktioniert, ist eine tägliche Bezahlung nicht nötig. Bin mir nicht sicher, ob unsere klassischen Inserate schon ausreichend unterstützen.

@hartmut

Ich bin ja überzeugt davon, dass sich die Busse nicht allgemein durchsetzen sondern eher was für „Bahnaussteiger“ sind.

Sie sind aber keine ernstzunehmende Konkurrenz für Fahrgemeinschaften, da

  • die Busse längst nicht überall unterwegs sind

  • zu langsam unterwegs sind

  • auf Dauer diese Angebotspreise nicht halten können.

Fernbusfahrer überschreiten Lenkzeiten

http://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/gefaehrliche-mitfahrgelegenheit-fernbusfahrer-ueberschreiten-lenkzeiten/9514298.html

Carsharing und Selbsthilfewerkstätten im Kommen
Jeder fünfte Europäer nutzt bereits Fahrgemeinschaften

http://www.autohaus.de/kfz-studie-carsharing-und-selbsthilfewerkstaetten-im-kommen-1330883.html