mitfahrgelegenheit zensiert private mails

hier gefunden und unten angefügt

mfg zensiert aktiv und heimlich (für den absender nicht erkennbar) pm  - private messages

da bleibt mir die psucke weg - und ein cross inserieren schliesst sich damit doch aus …

http://website-stories.blogspot.de/

folgend der beitrag vom link: (dort auch mehr zu lesen)

Mitfahrgelegenheit.de zensiert bzw. löscht Mails
Auf dem Portal mitfahrgelegenheit.de von carpooling werden Systeminterne private Mails zensiert bzw. beim Empfänger nicht angezeigt

Dass das Gästebuch bei Mitfahrgelegenheit.de zensiert wird, ist bereits unter den Insidern bekannt. Abgesehen davon haben auf das Gästebuch nur die „alteingesessenen“ (Registrierung vor 2012, wann genau ist mir nicht bekannt) noch Zugriff. Neuanmeldungen haben den Menüpunkt „Community“ gar nicht mehr im Account. Dennoch werden immernoch Links mit dem Textbaustein
[Anmerkung: Hier wurden werbliche Inhalte gelöscht. Bitte beachten Sie die Regeln für dieses Gästebuch!]
manuell ersetzt. Was ein wenig verwunderlich ist, da einerseits neuere Nutzer keinen Zugriff auf das Gästebuch haben und andererseits man dies bereits beim Eintragen vollautomatisch (vom Script) machen lassen könnte. Sucht man im Gästebuch nach den allseits bekannten Alternativen wie
drive2day oder fahrgemeinschaft, sieht man aber dennoch recht viele Ergebnisse:
261 Suchergebnisse für „fahrgemeinschaft.de
105 Suchergebnisse für „drive2day“

Seltsam, carpooling hat wohl eher was gegen Drive2Day als gegen fahrgemeinschaft, wie uns dieses Ergebnis eindeutig zeigt…

Zensur begann mit einem Fehler

Nachdem jemand versuchte eine Mail an einen anderen Nutzer zu versenden, in dem Alternativen genannt wurden (URLs), kam plötzlich eine Fehlermeldung die Nachricht könne nicht gesendet werden. Es wurde mehrmals versucht, ging aber bei keinem Mal durch. Dann die URLs aus dem Text entfernt und siehe da: es geht!
Nur Zufall? Da das interne Nachrichtensystem wohl mit einer internen Datenbank arbeitet und so gesehen nur ein neuer Datensatz erstellt wird, sagt uns eine solche Fehlermeldung nicht etwa, dass ein Text von einem Server zum anderen versendet werden konnte, sondern schlicht und ergreifend, dass der Datensatz nicht angelegt werden konnte. Das kann verschiedene Gründe haben. Es kann sein dass die Datenbank gerade down ist oder beim Hinzufügen ist ein Fehler passiert… Oder es sagt uns, dass die Mail aufgrund eines Filters nicht angelegt werden konnte. Heißt, der Datensatz wurde nicht angelegt weil er nicht durch einen Filter durch ging.

Anschließend vermehrten sich die Gerüchte und Vermutungen, dass Mails mit Links zu Alternativen gar nicht durch gingen. So wollten wir der Sache auf den Grund gehen und haben die Sache gründlich getestet. Wir schickten uns gegenseitig harmlose und „böse“ Mails. Mit „böse“ sind natürlich solche mit URLs gemeint. Bei Probe und Gegenprobe war das Ergebnis absolut eindeutig:

[list]
[*]100% aller harmlose Mails gingen durch
[*]100% aller Mails die URLs enthielten, wurden beim Empfänger nicht angezeigt
[*]100% ALLER Mails (harmlose und böse) wurden beim Absender im Postausgang einwandfrei angezeigt
[/list] Mails wurden höchstwahrscheinlich auch mitgelesen

So gesehen liegt es nahe, dass die internen Mails von carpooling mitgelesen wurden um zu schauen, was da so läuft und wie man es eindämmen kann. Da die Nutzer festgestellt haben, dass es nicht viel Sinn macht die Alternativen im internen Gästebuch zu posten (wg. Zensur siehe oben), fingen sie an, die interessierten Nutzer direkt über das interne Nachrichtensystem anzuschreiben. Das lief so lange gut bis wohl jemand bei carpooling auf die Idee kam, die internen Mails durchzusehen. Technisch ist es ohne weiteres möglich auf die Mails zuzugreifen, immerhin liegt ja alles auf deren Servern. Schon alleine aus administrativen Gründen müssen sie zwangsläufig Zugriff drauf haben.
Beweisen kann man es natürlich nicht. Aber es ist einerseits technisch ohne weiteres möglich und andererseits: Wie sind sie auf die Idee gekommen die Mails heimlich zu zensieren?

Beweis Screenshots

Hier sehen wir oben den Postausgang des Absenders. Klar zu sehen ist die Mail mit den 5 Links. Unten sieht man den Posteingang des Empfängers. Von der oben versandten Mail ist keine Spur.

Ein weiterer Screenshot mit der Korrespondenz des Absenders der „bösen Mail“:
Hier sehen wir die Korrespondenz aus Sicht des Senders. Text beginnt mit „Also, da gibt es so böse Seiten …“ und enthält jede Menge URLs.

Und hier der Screenshot mit der Korrespondenz des Empfängers der „bösen Mail“, welcher die Mail nie erhalten hat:
Hier sehen wir die Korrespondenz aus Sicht des Empfängers. Der oben genannte Text mit den Worten „Also, da gibt es so böse Seiten …“ und jede Menge URLs ist hier nicht erhalten. Die nächste Mail besagt, dass 44 Minuten vergangen wären, ohne dass nach der Kontrollmail irgendetwas eingetroffen wäre.

Damit ist klar: Eine heimliche Mailzensur findet bei mitfahrgelegenheit.de definitiv statt!

Denn man lässt den Absender stets in dem Glauben, die Mail sei raus. Beim Versenden einer Mail mit URLs kommt sogar die Meldung „Mail erfolgreich versendet“. Dass sie in wirklichkeit nie ankommt, ist dem Absender nicht klar… Natürlich so lange, bis er nochmal nachhakt ob die Mail angekommen ist.

Noch ein Beweis

Der Vollständigkeit halber möchte ich noch zwei Screenshots anhängen:

Dies sind die Mails die der Absender versendet hat. Deutlich zu sehen die vielen URLs und in der nächsten Mail die Nachfrage ob die vorherige ankam, da keine Reaktion erfolgte. Beim Empfänger sah es dann wie folgt aus:

Hier sieht man, dass die erste Mail die beim Empfänger ankam, die Nachfrage ist, ob die vorherige (böse) Mail mit den Links überhaupt angekommen ist. Ist sie aber definitiv NICHT.
Das kann man nun glauben oder nicht, wer es nicht glaubt, möge es bitte selbst ausprobieren und hier einen Kommentar schreiben.

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"261 Suchergebnisse für „fahrgemeinschaft.de
105 Suchergebnisse für „drive2day“

Seltsam, carpooling hat wohl eher was gegen Drive2Day als gegen fahrgemeinschaft, wie uns dieses Ergebnis eindeutig zeigt…"

Das liegt wohl eher daran, dass mehr Leute Werbung für FG machen :wink:

In privaten Mails an andere MFGler musst du ja nicht die exakte URL nennen, es geht auch anders. Z.B. Fahr gem ein scha ft punkt de-e kommt immer durch und jeder der nicht ganz bekloppt ist, weiß was gemeint ist.

Dass klappt manchmal, aber manchmal liest wohl auch ein Mensch das Gästebuch durch. Habe das in einem Beitrag gelesen, da wurde mit den Anfangsbuchstaben ein liebevoller Satz erfunden, wollte mir den später kopieren, und schwupps, war auch dieser Satz durch einen Hinweis wegen nicht Beachtung der Regeln ersetzt.

Das Lesen in privaten Mails mag aus administrativen Gründen im Ausnahmefall erforderlich sein, es gehört aber nicht zum guten Ton. Andererseits darf man sich nicht allzu sehr aufregen: auch googlemail, gmx & Co machen das, damit besonders treffsicher Werbung verschickt werden kann. Nur in diesem Fall geht es nur darum, Nutzern die Möglichkeit des gegenseitigen Austauschs vorzuenthalten. Es wird also nicht nur gelesen, sondern auch gleich gelöscht. Finsterstes IT-Mittelalter. Wer auf so ein Geschäftsgebahren herein fällt, dem …

Hatte mir sowas schon gedacht. Vor kurzem hatte ich ein bisschen Jux und Zeit und hab verschiedene Fahrer bei mfg angeschrieben, denen das System die Telefonnummer wegzensiert hat. Ich hab die URL verballhornt und hab auch einige wenige Antworten bekommen. Ich denke, es reicht doch vollkommen aus, wenn man die Leute darauf hinweist, was Zensurella mit ihrem Inserat gemacht hat und sie auffordert sich mal mit mfg agb und Alternativen zu beschäftigen. Da braucht man keine URL.

Ist aber echt spannend, wie sich mfg selbst den Ast absägt, die können doch nicht allen Ernstes daran glauben, dass solche Zensuren im web 2.0 nicht auffielen und geheim blieben. So dämlich kann doch keiner sein. Oder doch.

Ich sag nur weiter so.

Ich frage mich nach all der Diskussion, wie man mit Gewissheit herausfinden kann, ob eine natürliche, echte Person die privaten Nachrichten liest, filtert und löscht, oder ob das automatisiert stattfindet. Das lässt sich nur sehr schwer feststellen.

Und nehmen wir mal an, jemand zeigt die Betreiber von MFG diesbezüglich an. Was wäre, wenn sie sagen „das läuft automatisch, die Privatsphäre und das Postgeheimnis wird noch geschützt, lediglich Texte und Textbestandteile, die gegen die AGB verstoßen, werden gefiltert“?

Das manuelle Zensieren beim Gästebuch und bei den Inseraten könnte ich mir vorstllen, auch wenn dies mit viel Aufwand verbunden wäre. Ich würde ganz einfach automatisch nach bestimmten Wörtern suchen und damit das meiste herausfiltern.

Bei den persönlichen Nachrichten kann ich mir eine manuelle Zensur nur dann vorstellen, wenn die Nachrichten nicht sofort beim Absender zu sehen sind sondern erst nachdem jemand die Nachricht auf böse Wörter überprüft hat.

Ansonsten würde die Nachricht beim Absender erscheinen, später liest sie ein MFG HIWI die Nachricht durch und löscht sie. Das würde doch auffallen.

Hat schon jemand beobachtet, ob die Nachricht deutlich verzögert ankommt? Es müssen nicht alle Nachrichten sein, evtl. werden nur verdächtige Nachrichten automatisch gefiltert und später schaut sich dann der HIWI diese Nachrichten an und entscheidet was damit passiert.

Nachrichten sind zumindest von mir mit erheblicher Zeitverzögerung als harmlose PN durchgegangen. Alle Varianten, die Mails, Telefon-Nr. oder selbst verdeckte Hinweise auf alternative Portale enthielten, kamen entweder gar nicht an, oder teils verstümmelt, wegen angeblich werblicher Inhalte, teils gelöscht. Also gleich wie im GB, wo ebenfalls hemmungslos zensiert wurde und teils ganze Posts gelöscht wurden.

Nur eine Vermutung, bei sich kritisch äußernden Usern wird vielleicht gezielt in die Mail rein geschaut und bei den anderen nach automatischer Vorfilterung. Jedenfalls kann ein Automat fa h r ge m ein sc  h aft punkti d+e oder andere Schreibweisen nicht erkennen. Bei beispielhafter Tel.-Nr. mit: O eins 5 6 drei vier 2x7+ sex +2 1 fünf wird es auch nicht gehn. Erklärt aber, wofür die plötzlich so viele Leute eingestellt haben. Normalerweise dürfte so ein Laden in der Größenordnung für alle europäischen Länder, wo die überall bisher mitmischen, mit max. 10 Leuten sehr gut zu stemmen sein. 60-70 Leute klingt nach Nachempfinden der Arbeit mit IM im alten Stasiländle.

Von daher können wir sehr stark davon ausgehen, daß sehr wohl in den Mails geschnüffelt wird. Nach deren AGB haben sie sich zwar das Recht dafür eingeräumt. Wage aber stark zu bezweifeln, das es auch rechtens ist. Insofern sind die AGB dann null und nichtig. Dürfte m.E. sogar ein Verfassungsverstoß gegen die freie Persönlichkeitsentfaltung und in jedem Fall Verletzung des Postgeheimnisses einschließlich Mißachtung des Datenschutzes darstellen. Mehr ein Fall für die Justiz, speziell den Staatsanwalt. Ich hoffe, ein betroffener Jurist unter uns ficht das mal richtig durch und zeigt den Schleimbeuteln, was Sache ist.

Liebe fahrgemeinschaft, bleibt solidarisch miteinander, einig und stark!

Ich würde mal sagen: doch, das kann der Automat, zumindest die erste einfache Variante. Aber es gibt ja Varianten, die für uns Erdenbürger leicht zu lesen sind, für Roboter aber nicht. Noch nicht.

Zum Beispiel alle möglichen buchstabendreher, die können kaum in den automatisierten Job eingepflegt werden.

Nun ist mitfahrgelegenheit schon zu Faul zum zensieren, sie löschen einfach nur noch in den Gästebucheinträgen dort… Dort wo eigentlich kaum noch jemand rein schaut. Es fehlt das [Anmerkung: Hier wurden … gelöscht …]

Interessant wäre auch mal ein Beitrag von einem, oder einer, die bei mfg arbeitet, aber Interna ausplaudern kann. Traut Euch mal. Das wird sicher einen ordentlich Unmut hervorbringen, aber was soll`s? Eure Jobs sind garantiert nur befristet, danach seid Ihr die Arbeit wieder los. Warum also nicht gleich was über die Praxis bei mfg berichten? Ihr lest dies hier -garantiert- sowieso mit, ob dienstlich oder aus eigenem Interesse …

ARTIKEL 5 DES GRUNDGESETZES (Meinungsfreiheit) sieht vor das ein Mensch seine Meinung frei äußern darf, meine Meinung ist das ich Anfragen gerne annehme, sobald mir der persönliche Kontakt zu einem Mitfahrer vor einer bindenden Buchung verwehrt wird ist es ein Eingriff in mein Persönlichkeitsrecht (Stichtwort freie Entfaltung) und damit NICHT KONFORM MIT DER VERFASSUNG der BRD
Geschützt wird etwa das RECHT AM GESPROCHENEN und GESCHRIEBENEN Wort, Kommentare in denen lediglich Kontaktdaten angegeben sind dürfen nicht entfernt werden(informationelle Selbstbestimmung).

So steht das bei meiner Anzeige bei Mitfahrgelegenheit drin, bin mal gespannt ob das einer rausnimmt , meine Kontaktdaten „e-mail Adresse“ sind noch klar zu erkennen.

Niemand hätte was gegen einen Mitgliedsbeitrag gehabt, aber so ist es einfach nur Hohn und Spott zugleich den Leuten gegenüber die jeden Cent umdrehen müssen und dann auch noch Daimler und co. das Popöchen pudern sollen.

@ronald

Abgesehen von der Sache an sich habe ich selten solchen Quatsch gelesen. In keiner Verfassung dieser Welt (und schon gar nicht im Grundgesetz der BRD, welches noch nicht einmal eine Verfassung ist) steht etwas von freier Meinungsäußerung in fremden Wänden. Sie können ihre Geschäftsbedingungen gestalten, wie sie wollen (unternehmerische Freiheit nennt sich das, die ist übrigens auch vom Grundgesetz geschützt), die hast Du zu akzeptieren, wenn Du diese Seite nutzen willst, solange kein Gericht dagegen einschreitet und die AGB`s teilweise oder vollständig für ungültig erklärt. Und das kann in dem Fall lange dauern. Use it, use it and cheat it or leave it. Basta.

Und daß dort alles zensiert wird, was das Zeug hält, ja, tut  mir leid, Dir das sagen zu müssen, das ist schlicht und einfach banales, virtuelles Hausrecht. Daß Leute, die versuchen, das Buchungssystem auszuhebeln, mit Sanktionen rechnen müssen, ja, was hast Du denn geglaubt? Daß sich die Carpooler Deine geschäftsschädigenden Winkelzüge gefallen lassen und tatenlos zusehen, wie Du sie um ihre Geschäftsgrundlage bringst? Wie naiv bist Du eigentlich?

Wie naiv sind hier eigentlich viele andere? Ihr könnt auch nicht ins Coca-Forum platzen, dort laut plärren, Coca sei der letzte Dreck, der gef…ckt gehört und im gleichen Atemzug verkünden, daß nur Pepsi das einzig Wahre sei. Mann, Leute gibt`s…

Im übrigen würde ich Dich auch aus meiner Wohnung schmeißen, wenn Du Dich ähnlich darin aufführen würdest.

vlG., Falk

P.S.: Falls Dir das nicht paßt, steht es Dir frei, Dein Recht am gesprochenen und geschriebenen Wort sowie Dein „Persönlichkeitsrecht“ auf freie Entfaltung einzuklagen. LOL, halte uns auf dem Laufenden, damit uns hier der Spaß nicht ausgeht…

:smiley:

@ronald

Nicht bös sein,

aber wenn ich die Wahl zwischen der Deinigen Anzeige mit Deinen Kontaktdaten zusammen mit diesem Grundgesetz-Text (s.o.)  und einer Anzeige ohne Kontaktdaten hätte,

würde ich lieber die andere Anzeige wählen und eine Buchungsanfrage stellen :slight_smile:

Erzähl dann mal wie die Geschichte/Fahrt ausging…

Grüße Andi

„die hast Du zu akzeptieren, wenn Du diese Seite nutzen willst, solange kein Gericht dagegen einschreitet und die AGB`s teilweise oder vollständig für ungültig erklärt. Und das kann in dem Fall lange dauern. Use it, use it and cheat it or leave it.“

Das nennt sich doch nicht unternehmerische Freiheit wenn du jemandem verbietest vor einem Kauf der angebotenen „Ware“ mit dem Verkäufer Kontakt aufzunehmen, mitfahrgelegenheit spricht von einer bindenden Buchung, natürlich stellt das in diesem Fall ein Problem da.Ich weiß doch gar nicht was ich erhalte und die Nachfrage wird mir verwehrt, der Mitfahrer fragt einfach an, wenn jetzt angenommen wird und eine Stornierung nicht mehr stattfinden kann (Stichwort 24 Stunden?) ist er der Gearschte.

Tut mir Leid wenn dir das nicht gefällt, aber so kann das eigentlich nicht funktionieren, die AGBs sind nichtig sobald jemand feststellt das hier rechtswidrig gehandelt wird.

Doch, genau das ist es: unternehmerische Freiheit. Niemand zwingt Dich, dort zu inseriren. Aber daß die Bedingungen (für die allermeisten, auch für mich) nicht annehmbar sind, steht auf einem anderen Blatt.

vlG., Falk

Das würde bedeuten ich kann jemandem bei eBay den größten Schrott anbieten, diesen als neu (gut) verkaufen und niemand sagt was, darf ich aber nicht!

Diese Freiheit hat ihre Grenze spätestens da wo Menschen in Gefahr gebracht werden und da nuzen auch keine AGBs etwas, es muss möglich sein denjenigen vorher zu sprechen, ohne das irgendwas zensiert wird oder jemand eine bindende Buchung eingeht, dass es in diesem Fall dann schwierig ist Profit zu machen steht auf einem anderen Blatt Papier, nur darf/kann das nicht als Argument dienen.

@ronald

Vergiss einfach MFG!

Bei allen kostenlosen Portalen kannst du nach wie vor mit dem MF sprechen.

Gruß Micha

Es geht gar nicht darum das es kostenlos sein muss, aber 11 % sind einfach nicht vermittelbar, für welche Leistung, dafür das man unter anderen Gesichtspunkten Millionen geködert hat.

Wenn die von jedem der dort eine Fahrt inseriert einen Monatsbeitrag von 5 € verlangen würden wäre das absolut okay, aber so darf man da einfach nicht mitmachen.

Die anderen Portale werden wohl noch Jahre brauchen um dort hinzukommen, mitfahrgelegenheit ist einfach ein gewachsener Begriff, man kann das kaum ändern.

Dir noch einen schönen Abend

Mal wieder auf das Thema des Threads zurück: natürlich wird überall da mitgelesen, wo es möglich ist. Warum sollte da mfg anders sein? Ich denke aber, dass keine Person mitliest, wer sollte das bezahlen und warum gehen dann nur geringfügig verklausulierte Mails ohne Verzögerung durch?

Dies habe ich kürzlich erst berücksichtigt, als sich ein Mitfahrer für meine Fahrt interessierte, die noch aus Urzeiten drin war. Ich habe ihn mit eindeutigen Hinweisen, die aber nicht eindeutig genug für eine Maschine waren, informiert. Er ist selber Mitfahrer und ärgert sich auch schon über das Zwangsjackensystem.

Also am besten Werbetrommel auch gerade dort rühren.