Spritpreise nach unten - Fahrpreise anpassen ?

Spritpreise nach unten, Fahrpreise anpassen ?

Wie seht Ihr das ?

Mein Preis ist seit 10 Jahren konstant, auch als der Sprit viel teuerer geworden ist. Den werde ich auch nicht ändern nur weil der Sprit jetzt mal wieder so „günstig“ ist wie vor 10 Jahren.

Muß jeder machen wie er meint.

Ich bin da voll bei railach!

Ich denke, es wäre falsch, weniger als 5€/100km zu nehmen.

Ich bin da voll bei Sven. Der hat zwar noch nichts dazu gesagt, aber ich weiß das.

Weniger als 6€/100km  ist auch schon falsch.

lächerlich die Fahrpreise senken zu wollen. Wer kommt nur auf solche Ideen?

Es ist doch mal so, dass in den vergangenen Jahren eher die Fahrpreise trotz steigender Spritkosten gesunken sind weil Fahrtanbieter kurzsichtig sich selbst in die Knie geschossen haben, ihre Preise deshalb reduziert haben um andere auszustechen damit diese kurzfristig ihre Karre voll gefüllt bekommen haben.

Und viele haben dabei dann mitgemacht. Und jetzt wieder reduzieren? Wozu? Mit mir nicht… Nein danke

sehr gute Einstellung…  denn dass die Anschaffungskosten für Kraftfahrzeuge gestiegen sind und auch KFZ Versicherung, Werkstattlöhne, Steuer, Reifen, Batterien etc. teurer geworden sind, dass vergessen wohl einige hier beim Blendwerk an der Zapfsäule.

Die MF sollen ja auch nicht Dein Auto finanzieren.  ;) 

Es soll lediglich eine kleine Kostenbeteiligung darstellen. Aber das haben wir in verschiedenen anderen Themen schon genug diskutiert.

Wer ist denn wir? Mit wem hast duu denn da ausgibig diskutiert? Mit mir jedenfalls nicht! Und mit anderen?? Na ja…

Und überhaupt sprechen wir hier von Kostenbeteiligung und da ist es halt eben üblich, dass man steigende Kosten auch so weitergibt falls dir dies unbekannt ist, und fallende Spritkosten sagen noch lange nichts darüber aus ob nicht andere Kosten in der Vergangenheit dennoch gestiegen sind. 

Aber das man dir sowas erklären muß? Oh je…

Aber ich vermute mal, dass du hier mir eh nur wegen dem Schreibenswillen einen Kommentar darauf  abgegeben hast. Kann man auch Senf zu abgeben sagen, da du mit so einer Antwort wohl weit das eigentliche Thema verfehlt hast und nur mit haltlosen Unterstellungen oder Mutmaßungen aufwartest.

Schade… echt schade!

Tja, für eine eigene Meinung und deren Umsetzung muß man schon was in der Hose haben…

na und bei manchen setzt eben das Denken aus wenn sie nen Rüssel sehen, egal obs der eigene ist oder nicht -grins… na ich meine da natürlich nen billigen Tankrüssel;-)

Das ich das noch erlebe…aber der Kommentar von dixi ist in sich richtig.

weshalb man dann so angepisst reagiert, zeigt, das er einen Nerv getroffen hat.

Alle, die sich bisher zum Thema geäußert haben, lehnen eine Reduzierung ab, mich eingeschlossen.

So eine Einigkeit ist einmalig in diesem Forum…

Die rationale hat hat nun aber auch die Gesamtkosten für ein Auto ins Spiel gebracht.

Es ist richtig, das auch diese gestiegen sind.

Aber was juckts den Mitfahrer, wenn ein Autobesitzer nun für einen neuen Wagen mehr bezahlt hat als der andere, der sich das gleiche Auto 5 Jahre alt gekauft hat ?

Die Leistung nämlich, der Transport von A nach B, bleibt gleich.

Übrigens ist meine Versicherungsprämie seit Jahren praktisch nicht gestiegen , vor allem durch unfallfreies fahren.

Die Steuer ist gleich geblieben.

Der MF sitzt nur kurze Zeit im Auto, über das der Fahrer 365 Tage im Jahr allein verfügen kann.

Wer ein Auto hat, sollte eben auch die Kosten zahlen können, auch ganz ohne MF.

Gestern habe ich für die normale Wartung rund 830 € abgedrückt.

Andererseits habe ich mit meinem Auto, das ich seit genau 2 Jahren besitze, bisher ca. 6.500 €   von MF eingenommen.

Also ist es weder eine Finanzierung des Autos durch Mf, aber eine willkommene Beteiligung an den Kosten.

Zumindest habe ich praktisch 100 % meiner Spritkosten dadurch wieder raus.

Millionen von Privatfahrern zahlen auch diese Kosten ganz allein.

Wir sind da eine ganz kleine Minderheit, die durch MF Einnahmen in dieser Größenordnung haben.

Ich habe von Anfang an 5 €/100 km genommen, obwohl auch die Spritkosten gestiegen sind seitdem.

Nun wird auch nicht gesenkt, weil für eine sicher nicht allzu lange Zeit der Spritpreis etwas niedriger ist.

Der wird auch wieder steigen, da können wir sicher sein.

@ die rationale

„Und überhaupt sprechen wir hier von Kostenbeteiligung und da ist es halt eben üblich, dass man steigende Kosten auch so weitergibt falls dir dies unbekannt ist,“

Sicher ist dir aber auch bekannt, das es sich gerade bei den Spritpreisen so verhält, das nun die gefallenen Preise für Rohöl von den Mineralölkonzernen nun die Kunden

weiter gegeben werden.

Da ist es eben so, das wir zwar steigende Preise weiter geben, fallende hingegen nicht.

na was juckst denn den Bahnreisenden ob er in einem neuem Zug sitzt? Tunnel saniert wurden? Juckt dies ihm auch nicht?

Aber gut, ihm muss es auch nicht jucken, aber er muss dennoch die höheren Preise zahlen weil das Gesamtpaket der Kosten gestiegen ist!

So wie auch bei den Kraftfahrzeugen… da kann man teurere Löhne, teurere Ersatz- u Verschleißteile nicht einfach unter dem Tisch fallen lassen. Auch dann nicht wenns nen Mitfahrer nicht juckt.

Und steigende Preise geben ja so einige schlaue Fahrtanbieter garnicht weiter, nein sie haben in der Vergangenheit ihre Preise noch gesenkt, wie schon zuvor beschrieben und waren für die Preisspirale nach unten ursächlich! Und jetzt soll wieder gesenkt werden? Also da haben einige wohl nicht ganz richtig aufgepaßt…

Und Versicherungsprämien sind überwiegend bei jeden gestiegen, egal ob die Prozente gesunken sind. Hierfür waren meist die neuen Regionalklassen, das Typklassenverzeichnis und der Unisex-Tarif ursächlich.

Das bei dir das Prämienaufkommen vielleicht gleich geblieben ist, ist eher als Ausnahme zu werten und nicht repräsentativ auf andere übertragbar.

ja sollte ich wirklich permanent 10,- übern Preisniveau liegen und ich keine Mitfahrer mehr bekäme, ja dann würde ich meine Preise vielleicht mal überdenken ob ich nicht 2,3 oder 5,- runtergehe…

bei meinem meist genommenen Startort regelt sich nämlich der Preis Richtung 40,- Marke, so wie er früher immer war bis München. Es gab mal ne Zeit da wurden 25,- oder 30,- Preise angeboten, doch habe ich immer zwischen 35,- bis 40,- dran festgehalten und hatte dennoch meine Mitfahrer. Und jetzt wird zwischen 33,- bis 40,- angeboten… paßt doch,oder…

Den Startort Köln habe ich schon länger aufgegeben und biete diesen nicht mehr an weil;

Preisniveau zu billig, Überangebot und zuviele Staus… -> lohnt sich nicht, mache ich also nicht -so einfach ist das wenn man seine Route großzügig gestalten kann…

@die rationale

Also es gibt hier mehrere Threads, wo über Kostenbeteiligung diskutiert wurde, aber die „Ur“- Kategorie dazu ist „empfohlener Fahrpreis: 5,5 Ct. je gefahrenem km“

https://www.fahrgemeinschaft.de/forum/topic/6-empfohlener-fahrpreis-55-ct-je-gefahrenem-km/#entry8

Da du erst relativ neu in diesem Forum bist, hast du freilich noch nicht in der Richtung dort mit diskutiert.

Du musst mir garnix erklären, denn zunächst einmal ist es so, dass dies jeder so machen soll, wie er es für richtig hält.

Aber ich denke eben halt, dass trotz gestiegener Spritkosten es nicht notwendig ist, dies alle möglichen Autokosten mit einzubeziehen.

Denn wenn ich leer fahre, muss ich alles selbst bezahlen und so bekomme ich eine kleine Unterstützung durch die MF, habe meist gute Gespräche mit den MF und tue auch noch was für die Umwelt. Das ist meine Sicht dazu.

@supernova (da du zitiert wurdest)

wie Du siehst, gibt es ja nun auch mal Punkte, wo wir beide in unseren Auffassungen konform sind. Das ist doch auch mal schön, oder? Gerade jetzt in der Adventszeit! :slight_smile:

@ dixi

Genau…und Friede auf Erden…!

Das nächste Mal, wenn es nicht passt, wird wieder ausgeteilt. :wink:

na was juckst denn den Bahnreisenden ob er in einem neuem Zug sitzt? Tunnel saniert wurden? Juckt dies ihm auch nicht?

Das juckt ihm, wenn er einen hohen Preis in einem alten Zug bezahlen soll.

Du vergleichst hier einen gewerblichen Anbieter mit einem Privatfahrer, das ist etwas ganz anderes.

Passender wäre da das Taxi, die müssen und DÜRFEN auch andere Kosten in den Fahrpreis integrieren

So wie auch bei den Kraftfahrzeugen… da kann man teurere Löhne, teurere Ersatz- u Verschleißteile nicht einfach unter dem Tisch fallen lassen. Auch dann nicht wenns nen Mitfahrer nicht juckt.

Man kann, und man muss sogar. Bei deiner Argumentation ist klar herauszulesen, das du die Kostenbeteiligung eher als durchkalkulierten Fahrpreis ansiehst denn als Kostenbeteiligung.

Und steigende Preise geben ja so einige schlaue Fahrtanbieter garnicht weiter, nein sie haben in der Vergangenheit ihre Preise noch gesenkt, wie schon zuvor beschrieben und waren für die Preisspirale nach unten ursächlich! Und jetzt soll wieder gesenkt werden? Also da haben einige wohl nicht ganz richtig aufgepaßt…

Viele hier haben geschrieben, dass sie ihre Preise seit Jahren konstant gehalten haben. Sogar eine Senkung macht manchmal Sinn, denn wenig ist immer noch mehr als gar nichts.

Wie GS bereits schrieb: Du fährst das falsche Auto… :)  ich jedenfalls könnte meinen Preis von 15 € auf 10 € senken und hätte bei voll besetztem Auto immer noch mehr als die Spritkosten raus.

Und wer hat gesagt, dass jetzt wieder gesenkt werden soll ??? Wo hast du das denn gelesen ? Ja, da hat einer nicht richtig aufgepasst…

Und Versicherungsprämien sind überwiegend bei jeden gestiegen, egal ob die Prozente gesunken sind. Hierfür waren meist die neuen Regionalklassen, das Typklassenverzeichnis und der Unisex-Tarif ursächlic** h**.

Da hast du mir heute die Mittagspause versüßt. Ich musste beim Lesen so sehr lachen, das sich andere umgedreht haben…peinlich, aber es ging nicht anders .

Unisex-Tarife bei KFZ-Versicherung ? Die gab es vor Jahren mal, der so genannten Lady-Tarif, die Ersparnis war marginal.

Das war in erster Linie für junge Fahranfängerinnen lukrativ, und beides trifft auf dich wohl eher nicht zu.

Ooder gibt es da etwas, was du bisher verschwiegen hast ?

Auch Typ- und Regionalklasse hauen bei der Kalkulation sehr viel weniger rein als vielmehr das Auto selbst oder die eigene Schadenhäufigkeit.

Soll der Mitfahrer dafür zahlen, wenn du dir das Modell mit dem stärksten Motor gekauft hast, obwohl du schleichst, um Sprit zu sparen ?

Da ich seit langer Zeit unfallfrei fahre, bekomme ich einen günstigere SF-Einstufung und kompensiere dadurch Jahr für Jahr die Tariferhöhung.

Bei meinem Motorrad und bei meinem Roller zahle ich sogar deutlich weniger.

Das bei dir das Prämienaufkommen vielleicht gleich geblieben ist, ist eher als Ausnahme zu werten und nicht repräsentativ auf andere übertragbar.

Sicher nicht repräsentativ, aber genau so sicher auch keine Ausnahme.

Ab und an die Tarife checken am Jahresende und vor allem: Unfallfrei fahren, dann geht das realtiv leicht für jeden.

Aber das Thema war nicht die Kalkulation, sondern die Preissenkung wegen des niedrigeren Spritpreises.

Dazu von mir ein klares Nein.

Nicht wegen ein paar vorübergehend eingesparten Euronen.

@ gs

Das die gesunkenen Preise nicht komplett weiter gegeben werden an den Verbraucher versteht sich ja wohl von selbst…

Ich freue mich trotzdem wenn ich wie beim letzten Mal für Diesel 1,12 € zahle, vor nicht allzu langer Zeit waren wir da mal bei fast, 1,50…

Und bei einem 70-Liter -Tank sind das schon Unterschiede…also einfach auch mal über kleine Geschenke freuen zu Weihnachten… :slight_smile:

schön, dass du dir dies nur denkst… Der Ursprungsgedanke heißt nämlich bei Mitfahrgelegenheiten „Betriebskostenbeteiligung“ und bei diesen sind natürlich Kosten beinhaltet die seit Jahren nur gestiegen sind.

Frage hierzu: Sind Autobatterien noch genau so günstig wie im Jahre 2005? Oder die Werstattlöhne noch wie 2005? Oder ganz gut wären die Kosten für eine HU/AU, sind diese noch wie 2005? Nein? Wie kommts?

Wer leer fährt der muß nicht immer seine Kosten selbst tragen, denn er kann auch den PKW stehen lassen und erst fahren wenn sich genügend Leute gefunden haben die sich an den Betriebskosten beteiligen. Nämlich so wie es einige auch tun. Oder auch selbst dann als Mitfahrer statt als Fahrer reisen. Auch dies gibt es nämlich!!!

Und wenn du persönlich bei den Betriebskosten nicht alle Kosten mit einberechnest, so ist dies ganz allein deine Sache. Woher diese Auffassung herrührt kann, darüber kann man nur mutmaßen. Vielleicht weil du es nicht anders kennst, du vielleicht das Prinzip von Mitafhrgelegenheiten immer noch nicht verstanden hast oder du ganz einfach vielleicht Benzinkostenbeteiligung mit Betriebskosten verwechselst. Kann ja sein, der Verdacht liegt sehr nahe…

A:) Man kann, und man muss sogar. Bei deiner Argumentation ist klar herauszulesen, das du die Kostenbeteiligung eher als durchkalkulierten Fahrpreis ansiehst denn als Kostenbeteiligung.

zu A) Es geht hier um Betriebskostenbeteiligung und hierzu zählen dann auch die gestiegenden Kosten. Den Vorwurf auf durch kalkulierte Fahrpreise werte ich hier eher als Unterstellung wegen ausgehender Argumente.

B:)Du fährst das falsche Auto… :slight_smile:

zu B:) jeder fährt mit dem was er hat und hat somit auch seine entsprechenden persönlichen Betriebskosten an den sich ein Mitfahrer zu beteiligen hat -oder auch nicht wen „Er“ der Mitfahrer nicht will. Ist ganz seine Entscheidung.

C) Unisex-Tarife bei KFZ-Versicherung ? Die gab es vor Jahren mal, der so genannten Lady-Tarif, die Ersparnis war marginal.

Das war in erster Linie für junge Fahranfängerinnen lukrativ, und beides trifft auf dich wohl eher nicht zu.

Ooder gibt es da etwas, was du bisher verschwiegen hast ?

zu C) Hier geht es aber nicht darum was auf mich persönlich zutrifft. Und der alte Lady-Tarif war eines von vielen Tarifmerkmalen welche dafür ursächlich waren warum KFZ Verträge die auf Frauen abgeschlossen waren günstiger waren. Lady-Tarif war also nicht alles! Im Übrigen geniesst mein genutztes Fahrzeug immer noch alte Vorteile die die Versicherungsgesellschaft vor der Tarifumstellung auf Unisex-Tarif gegeben hat.

Ich vermute mal, dass du alles zu deiner Argumentation passend machen möchtest und deshalb alle marginalen Kosten garnicht berücksichtigst. So geht Betriebkostenberechnung aber nun nicht!

D) Ab und an die Tarife checken am Jahresende und vor allem: Unfallfrei fahren, dann geht das realtiv leicht für jeden.

zu D) Dies kannst du jedes Jahr auch tun um deine Kosten zu senken. Keiner aber ist dazu verpflichtet seine Betriebskosten rechtfertigen zu müssen um sie so gering wie möglich zu halten. Keiner muss also jährlich seine Versicherung kündigen.

Kein Mitfahrer wird ja gezwungen mitfahren zu müssen. So wie bei den 12Std. Bussen oder der teurern Bahn nun auch nicht. So muß er dort auch nix mitfinanzieren!

Ach, für die Weihnachtsfahrt habe ich mir ein ganz besonderes Gimmick ausgedacht: ich spanne mir 4 Rentiere vors Auto und stelle mal für einige km auf Vergraser-Betrieb um… :wink: :wink:

dies ist bestimmt schneller als ein Bus :wink:

  1. Ich denke nicht nur so, sondern handle auch so. Du wirst bei mir keinen Preis über 6€/ 100km finden. Ich liege zwischen 5 und 5,50€ je 100km.

  2. Das alles teurer geworden ist, ist auch klar, Das nennt man Teuerungsrate. Aber dafür bekommst du ja auch mehr Geld oder etwa nicht?

  3. Das Auto stehen lassen, geht z.B. bei mir als Wochenpendler nicht, da ich das Auto auch an meiner Arbeitsstelle brauche und da ich keine Lust habe, die teuren Bahpreise zu zahlen.

  4. Du hast das Prinzip der Mitfahrgelegenheiten nicht verstanden, was für mich und einige Andere hier darin besteht, dass es zu einer Win- Win- Situation kommt.

  5. habe ich schon vorher geschrieben, dass das jeder so halten möchte, wie er will. Also akzeptiere ich Deine Auffassung, aber deswegen alle, die anders denken, zu verteufeln, das ist absolut falsch!

@ Dixi

zu 4.)

ich kann nichts dafür dass du und andere das eigentliche Prinzip eigenwillig aufeinanderrupfen und dann so gestaltet wie es euch gefällt. 

Fakt ist, dass bei Fahrgemeinschaften es um Betriebskostenbeteiligung geht und nicht nur um blose Benzinkostenbeteiligung. Und genau um dieses gehts hier und um nichts anderes! Egal wie du es auch siehst!

@ gsnienhagen

ganz meiner Meinung.

Sollen sich doch mal 5 Freunde übers Wochende nen VW Passat bei Sixt für eine Fahrt von Münster nach München und zurück mal mieten und zwar mit Navi, Vollkasko mit 0,- SB. Kosten dann ca. 300,- Euro plus ca. 160,- Spritkosten, also 460,-.

Macht dann für jeden Hin- und Zurück 92,- Euro oder pro Fahrt/Platz gerechnet exat 46,- Euro -> dies sind dann sogar tatsächliche Fahrtkosten !!! 

Und im Durchschnitt wird diese Fahrt bei Mitfahrportalen zwischen 33 - 40 Euro angeboten.

Und bei sowas kann man dann eben nicht argumentieren, der Fahrer wäre sowieso gefahren, Hier wäre nämlich der Fahrer nicht alleine selbst gefahren, da der Anlaß nämlich ein gemeinsames Wochenende wäre.

Dies mal so zum Thema ; „eine kleine Unterstützung durch die MF“ ;-)))))))