Mitfahr-Dienste: Uber unter Druck
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mitfahr-Dienste-Uber-unter-Druck-2303360.html
Mich wundert’s nicht. Die Geschäftsmodelle MFG - UBER ähneln sich schon sehr.
Landgericht stoppt Uber bundesweit
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/uber-112.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mitfahr-Apps-Uber-bundesweit-untersagt-2305841.html
Hier kämpfen zur Zeit die Taxi-Zentralen gegen Uber.
Wenn mfg und blabla zu erfolgreich werden, werden die Fernbusse dasselbe mit mfg und blabla u. A. tun.
(oder sie gehen gegen die Fahrer direkt los)
Eine Frage der Dosis.
Gruß robert
Das glaube ich nicht. Wir fallen doch nicht unter das Personenbeförderungsgesetz und sind keine Konkurrenz zu den Bussen sondern nehmen aus „Gefälligkeit“ ohne Gewinnerzielungsabsicht gegen eine Kostenbeteiligung Leute mit (meine Meinung).
Mitfahr-Dienst Uber will trotz Verbots in Deutschland weitermachen
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mitfahr-Dienst-Uber-will-trotz-Verbots-in-Deutschland-weitermachen-2307256.html
sind taxi- oder uberfahrer hier? gibt es schnittmengen zwischen privater mfg, taxi und uber? wichtig fuer die private mfg ist der fortbestand des gesetzlichen rahmens um das thema fahrgemeinschaft zum zwecke der erreichung des arbeitsplatzes und/oder der familienheimfahrten.
Unterscheidung zwischen mfg und UBER:
mfg: Fahrer definiert Ziel und findet Mitfahrer
UBER: Mitfahrer definiert Ziel und findet Fahrer
Wie ich schon anderweitig geschrieben habe ist #Uber für Fahrer ein Verlustgeschäft, bzw. absolut unattraktiv zum „Geld verdienen“: http://www.golem.de/news/taxi-app-uber-fahrer-verdient-3-us-dollar-in-der-stunde-1409-109102.html
Um dieser Fahrerverarsche auch noch das Krönchen aufzusetzen, darf der Fahrer alle Risiken bis hin zum Eintreiben seiner Umsätze selbst tragen: http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_52488277 oder auch hier: http://www.finanzen.de/news/15557/wie-sich-uber-fahrer-um-kopf-und-kragen-fahren
Besonder schön ist das „Geschäftsmodell“ dieser Firma so zusammengefast:
Doch unter dem schönen Label „Sharing Economy“ verbirgt sich ein marktradikaler Ansatz: Scheiß auf die Regeln , wir machen unsere eigenen. Man kann das überspitzt so formulieren: Das Risiko tragen Fahrer, Fahrgäste sowie deren Versicherungen – und Uber behält 20 Prozent des Umsatzes.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kommentar-Der-Fortschritt-braucht-Uber-nicht-2309317.html
Uber soll sich am 16.09. vor Gericht erklären
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/muendliche-verhandlung-zu-uber-verbot-in-frankfurt-13146317.html
Taxis klagen gegen Uber.
Autovermieter klagen gegen privates Carsharing.
Wann klagen Fernbusse gegen Fahrer?
Aus diesem Artikel:
Carsharing-Gerichtsurteil: Wer teilt, gewinntCarsharing-Gerichtsurteil: Wer teilt, gewinnt
Finde ich besonders diesen Absatz interessant:
Zitat:
_ Ab wann ist Teilen ein Geschäft? _
Autonetzer-Chef Sebastian Ballweg begrüßt die Entscheidung des Gerichts: „Das Urteil hat eine positive Signalwirkung für alle Akteure der Sharing Economy.“ Zugleich fordert er weitere Rechtssicherheit. Es sei jetzt Aufgabe der Politik, „harte Kriterien“ zu bestimmen, ab wann privates Teilen gewerbsmäßig werde.
Das Gericht hatte diese Lücke in der Gesetzgebung bereits in seinem Urteil festgestellt. Es heißt dazu: Bei Carsharing von Privatpersonen „handelt sich um eine moderne Form der Gebrauchsüberlassung, die überhaupt nur mithilfe moderner Kommunikationsmittel möglich geworden ist. Die Kammer kann deshalb nicht eindeutig feststellen, wie der Gesetzgeber den Begriff ‚gewerbsmäßig‘ in Anbetracht dieser neueren Entwicklungen hätte auslegen wollen.“
Zitat Ende
Früher ohne Internet / Smartphone war es wesentlich schwieriger zusammenzufinden.
Aber heute sind Angebote nur einen Fingertipp entfernt.
Und so steigt das Aufkommen von privaten Einnahmemöglichkeiten. (mitfahren, privates Zimmer, private Taxis, privates Vermieten usw)
Doch ganz klar, dass ab einer gewissen „Dosis“ privater „Unternehmen“ die Gewerblichen ihre Felle davonschwimmen sehen und sich wehren.
Gruß robert
einstweilige Verfügung gegen Uber-Fahrer
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Taxifahrer-erwirkt-einstweilige-Verfuegung-gegen-Uber-Fahrer-2390062.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/uber-verbot-fuer-fahrer-der-taxi-app-a-991000.html
Mitfahr-Dienst Uber verspricht Fahrern Unterstützung im Rechtsstreit
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mitfahr-Dienst-Uber-verspricht-Fahrern-Unterstuetzung-im-Rechtsstreit-2390426.html
Da bedauert UBER also, dass Taxifahrer gegen einzelne UBER-Fahrer klagen.
Hat UBER gar nicht mitbekommen, dass es ein Urteil gibt, das UBER landesweit verboten hat seine Dienste anzubieten?
Und UBER hat seine Fahrer aufgefordert dieses Verbot zu ignorieren. Natürlich kann man zur nächsten Instanz gehen aber trotzdem wirkt in der Zwischenzeit doch wohl das Urteil?
Ich meine dass das Verklagen der Fahrer, die trotz Verbot weiter machen, nun mal die logische Folge ist. :lol:
Wenn ein Gesetz verbietet über rote Ampeln zu fahren dann wird man auch bestraft, ganz egal ob man das Gesetz anerkennt oder nicht.
Gericht hebt Einstweilige Verfügung gegen Uber auf
Taxi Deutschland geht in Berufung: „Uber handelt rechtswidrig“
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Taxi-Deutschland-geht-in-Berufung-Uber-handelt-rechtswidrig-2392300.html
Landgericht Frankfurt stoppt weiteren Uber-Fahrer
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Landgericht-Frankfurt-stoppt-weiteren-Uber-Fahrer-2401911.html
Gerichte bestätigen Uber-Verbot in Berlin und Hamburg
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Gerichte-bestaetigen-Uber-Verbot-in-Berlin-und-Hamburg-2404577.html