Taxifahrer streiken gegen UBER-App

BlaBlaCar macht es immer noch so, im Gegensatz zu MFG. Wird es mit der Übernahme nun zwei verschiedene Modelle für Deutschland geben?  https://www.covoiturage.fr/

China geht gegen Uber vor
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/uber-china-geht-gegen-taxi-konkurrenz-vor-a-1012082.html

Razzia gegen Uber in China
http://futurezone.at/digital-life/razzia-gegen-uber-in-china/128.114.741

Umstrittener Mitfahrdienst: Stuttgarter Asphalt zu heiß für UberPOP
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Umstrittener-Mitfahrdienst-Stuttgarter-Asphalt-zu-heiss-fuer-UberPOP-2630912.html
 

Stuttgarter Taxi-Zentrale geht gegen „myTaxi“-App vor
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Stuttgarter-Taxi-Zentrale-geht-gegen-myTaxi-App-vor-2650607.html
 

Pariser Polizei verhört Uber-Manager
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Pariser-Polizei-verhoert-Uber-Manager-2731376.html

Nach Protest gegen Uber: Hollande fordert Verbot des Taxidienstes

http://derstandard.at/2000018004747/Protest-gegen-Uber-Pariser-Taxifahrer-blockieren-Verkehr

mate 7 schutzhülle

Uber setzt Mitfahrdienst UberPOP auch in Frankreich aus
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Uber-setzt-Mitfahrdienst-UberPOP-auch-in-Frankreich-aus-2734767.html
 

Trotz allem finde ich es schlimm, dass die Existenz der Taxifahrer bedroht wird. Diese verdienen sowieso schon nicht besonders…

Uber verbrennt viel Geld
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Schock-Horror-Uber-verbrennt-viel-Geld-2773887.html
 

…und Geld kostet zur Zeit doch auch nicht wirklich viel an Zinsen… :stuck_out_tongue:

Ja und? Wenn’s verbrannt ist, ist es verbrannt. Der Marktzins spielt da nicht so eine große Rolle. Allenfalls dahingehend, dass es keine sinnvollen Anlagealternativen gibt.

Grüße,
MVP
 

Der US-amerikanische Fahrdienstvermittler Uber will den Rechtsstreit mit seinen Fahrern, der sein Geschäftsmodell gefährden könnte, mit einer Zahlung von bis zu 100 Millionen Dollar beilegen.

Die Uber-Fahrer hatten zuvor in einer Sammelklage gefordert, als Angestellte statt als selbstständige Unternehmer anerkannt zu werden. Sie kritisierten, dass Uber sie wie Angestellte behandle. Für das Unternehmen ist es ein zentraler Bestandteil des Geschäftsmodells, dass die Fahrer als selbstständige Unternehmen agieren und keine typischen Arbeitgeber-Verpflichtungen anfallen.

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/uber-gericht-einigung-101.html

260 Dollar pro Nase? Autsch…

Aber… Wer für Uber fährt, ist wohl auch in der Lage, 260 Dollar als lohnenswerte Einnahme anzusehen.

Und 41 Dollar obendrauf gibt es, wenn sich der Aktienwert verdoppelt.

300 Dollar für jahrelangen Straßenstrich für Uber? Guter Witz… Aber es wird sicher Welche geben, die das Geld für bare Münze nehmen.