Ihr müsst das mal im Kontext der autonomen Autos sehen.
In Zukunft, das dauert nicht mehr lange, Gesetze sind auch schon in Vorbereitung, werden möglicherweise diese Dienste
mit autonom fahrenden Autos den kompletten Personenverkehr umkrempeln.
Ihr müsst das mal im Kontext der autonomen Autos sehen.
In Zukunft, das dauert nicht mehr lange, Gesetze sind auch schon in Vorbereitung, werden möglicherweise diese Dienste
mit autonom fahrenden Autos den kompletten Personenverkehr umkrempeln.
Tja Miera, rosige Zeiten brechen an, aber das war´s dann für Dich als Entertainerin…
Du mistverstehst da etwas.
Das hat mit Entertain nichts zu tun. Wenn du das so siehst, ist das deine Baustelle.
Wichtiger ist es, die Signale richtig zu deuten und sich den Gegebenheiten rechtzeitig anzupassen.
So solltest du deine Einfahrvermögen ebenfalls bei Uber investieren, um dann später einmal auf der Gewinnerseite
zu stehen.
Ach Miera, wo bleibt nur Dein alter Humor, oder haben die Trolle der letzten Wochen hier Dir das volle Verständnis dafür ausgetrieben? Wäre schade um Dich…
Nebenbei, zum Pseudotaxifahrer von Ubers Gnaden werde ich mich nie degradieren lassen. Die echt Dummen mögen sich vor deren Karren spannen lassen, von mir aus. Fragt sich nur, wie lang sie das als Fahrer im Scheinselbständigkeitsbereich wirtschaftlich überleben?
Der nächste Schritt von Uber wird unseren Bereich betreffen.
Und zwar Fernfahrten. Das ist dann nicht mehr Humorvoll.
Ach übrigens, ich liebäugele jetzt mit einem Riesenanhänger.
Habt ihr auch schon so etwas gesehen.
Sieht von hinten wie ein LKW aus und vorne zieht ein SUV.
Damit soll man Geld verdienen können. :blink:
Zwei Richterentscheidungen in den USA könnten nachhaltige Folgen für den Mitfahrdienst Uber und zahlreiche andere Startup-Unternehmen mit ähnlichen Geschäftsmodellen haben. Die Bundesbezirksrichter Edward Chen und Vince Chhabria befanden in zwei getrennten Fällen, dass die Amateur-Chauffeure von Uber und des Konkurrenten Lyft durchaus als Angestellte der Unternehmen eingestuft werden könnten. Dies müsse ein Geschworenengericht entscheiden. Als Angestellte hätten die Fahrer unter anderem Anspruch auf Sozialleistungen, was für die Firmen deutlich höhere Kosten mit sich bringen würde. Geklagt haben mehrere Fahrer, die sich als Angestellte sehen und für Ausgaben wie Benzin und Instandhaltung entschädigt werden wollen. Uber hat nach eigenen Angaben allein in den USA 160.000 Fahrer. (rts)
Uber beschwert sich bei der EU-Kommission über Deutschland
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Uber-beschwert-sich-bei-der-EU-Kommission-ueber-Deutschland-2574051.html
UberPOP in Deutschland verboten
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Landgericht-Frankfurt-bestaetigt-Verbot-von-UberPOP-2579365.html
Razzia bei Uber in Amsterdam
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mitfahr-Dienste-Razzia-bei-Uber-in-Amsterdam-2586620.html
UberPOP: Kundendaten im Web
http://www.heise.de/newsticker/meldung/UberPOP-Kundendaten-im-Web-2587171.html
Uber möchte seinen Fahrern den Personenbeförderungsschein bezahlen und spätestens im Sommer einen neuen, dann legalen Service in Deutschland starten. Dieser Fahrdienst soll von Fahrern übernommen werden, die über einen gültigen Personenbeförderungsschein verfügen.
Uber bezahlt Fahrern den Personenbeförderungsschein
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Uber-bezahlt-Fahrern-den-Personenbefoerderungsschein-2587300.html
Ich hab gehört Fahrgemeinschaft will das für seine treuen spendenden Stammfahrer auch tun.
Ansonsten habe ich so ein maues Gefühl in der magengegend.
In dieser Woche: 80% Blaaaaaa, 15%MFG, 5% Andere. Von hier bisher nur einer. Frohe Ostern. :blink: :unsure:
Uber beschwert sich bei EU über Spanien
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Uber-beschwert-sich-bei-EU-ueber-Spanien-2593900.html
Ach Miera, wovon träumst du eigentlich nachts?
Wenn Uber wirklich den P-Schein finanzieren will, frage ich mich, wie sie verhindern wollen, daß echte, künftige Bus- u. Taxifahrer das ausnutzen werden und die paar Euro für Ihren neuen Beruf auf Uber abwälzen?
@ sven
Genau !
Denn darauf haben die echten künftigen Bus- und Taxifahrer gewartet… :ph34r: .
Und bei den vielen neuen Lizenzen, die nur darauf warten, ein Herrchen/FRauchen zu finden, wird Uber,
die bekanntlich nur geringe finanzielle Mittel haben, garantiert zu Grunde gehen… .
sehe ich ähnlich wie supernovaberlin.
Könnte mit vorstellen, dass Uber gar nichts verhindern will (so teuer kann der P-Schein doch nicht sein, oder?).
Im Gegenteil: Mit dieser Geste macht sich Uber eher Freunde statt Feinde, ganz nach dem Motto:
" wes Brot ich ess, des Lied ich sing"
Gruß robert
Der Grund ist nur einer: Nachrichten produzieren, Nachrichten produzieren, Nachrichten produzieren
So funktioniert der Aktienmarkt!
Es geht doch schon lange nicht mehr darum, ob Uber mit ihrer Ausbeuteridee Fahrern ein auskömmliches Einkommen verschafft (das tun sie nicht, auch nicht mit dem P-Schein). Es geht nur und einzig darum „im Gespräch zu bleiben“ und damit weitere Investoren anzulocken. Mit diesem Geld werden sie reich und reicher und am Ende bleiben die Investoren, die Fahrer und die Angestellten auf einem nicht funktionierenden „Geschäftsmodell“ sitzen…
Uber senkt den Preis für Fahrer auf Selbstkostenniveau - damit ist klar, was Uber will: Fahrer ausnutzen. Denn wenn Fahrer lediglich ihre eigenen Kosten decken, haben sie keinerlei Gewinn, müssen sämtliche Risiken tragen und sollen dafür auch noch Geld an Uber abdrücken!
Nicht viel anders handhaben es übrigens Portale wie Mitfahrgelegenheit oder zukünftig BlaBlaCar, wenn sie eine Vermittlungsgebühr verlangen!
Nur zur Erinnerung: Mitfahrzentralen in den 80igern verlangten die Vermittlungsgebühr von den Mitfahrern!