BlaBla: jammern oder handeln

Guten Morgen an alle!

Geht es Euch FAHRERN auch so, dass der Kragen mehr als am platzen ist, über das Geschäftsgebaren von BlaBla?

  • Preisvorgaben, zum Beispiel zwischen zwei Zwischenzielen wie Nürnberg und Fürth. Warum MUSS ich da 1 EUR verlangen, wenn ich anbiete, aus Hintertupfingen nach Fürth mit Zwischenziel Nürnberg zu fahren? Irgendwelche Spackos rufen dann an, und wollen am Zoo abgeholt werden, und am Schlachthof aussteigen - für 1 EUR - aber bitte pünktlich!

  • Inhaltliche Bevormundung. Ich setze die Fahrt zum Gesamtpreis X ein, schreibe in die Fahrtbeschreibung, dass die Fahrt IMMER X EUR kostet, egal wo zugestiegen oder ausgestiegen wird, und BlaBla sperrt den Freitext: keine abweichende Preisangaben erlaubt.

  • schreibt man an den Kundendienst, kommt immer eine Einleitung: Entschuldigung für die späte Antwort, aber wir kriegen so viele Emails. Zum einen: wenn die das wissen, warum arbeiten mit so wenig Personal? Zum anderen: warum schreiben die Leute so viel? Wäre es nicht sinnvoll, die Beschwerdegründe zu beseitigen, statt ewig Emails mit „Leckt uns doch am Arsch, Eure Anliegen sind uns Wurscht“ zu schreiben, und hier kommen wir zum nächsten Punkt…

  • …die Antwort des Kundendienstes ist meistens: „Jaja, ich verstehe, es ist mir aber egal. Wir lassen das so“. Im besseren Fall: „Jaja, ich verstehe, wir werden uns in Zukunft verbessern.“

Ich würde BlaBla lieber heute als morgen loswerden. Allerdings gehen alle Vermittlungen über BlaBla.

So, genug gejammert.

Mein Vorschlag zum handeln:

  • wir Fahrer setzen JEDEM Mitfahrer die Bedingung: nächste Buchung über fahrgemeinschaft.de oder keine Mitnahme.

  • wir Fahrer erstellen ein Anschreiben an die Fahrer von BlaBla. Wir listen kurz und bündig, sachlich (damit falle ich als Ersteller aus, weil ich „BlaBla“ nur schwer von „Scheiße“ und „Dreck“ trennen kann) auf, was uns nicht gefällt und wie die Alternative aussieht,

  • wir Fahrer teilen uns auf Regionen auf (man muss nicht alles abdecken, einfach einen Anfang wagen). Dabei muss die Region nicht die Region sein, wo man wohnt, sondern beliebig.

  • wir erstellen spezielle Accounts (mit Zweit-e-mail und Zweithendi) und schicken diesen Text an alle Anbieter von Fahrten aus unserer selbst gewählten Region. Diese Fahrer wollen wir für die Aktion: „Nächste Fahrtbuchung nur noch über fahrgemeinschaft.de“ beteiligen. Seitens des Fahrers erfordert das natürlich eine gewisse Disziplin und doppelte Arbeit. Der Preis ist endlich Freiheit (im Rahmen geltenden Rechts) bei der Fahrt-, Preis- und Textgestaltung.

Erfolgschance nach meiner Einschätzung:

  • bei den PISA-versagenden Dummkiddies um 20: nahe Null, aber vielleicht irre ich mich.

  • bei den Älteren: mehr als Null, aber vielleicht irre ich mich.

Fazit:

Wenn wir nichts tun, fahren wir weiterhin für BlaBla auf die Schlachtbank. Eigentlich sind wir Fahrer das Kapital einer jeden Mitfahrzentrale.

Ich wäre sogar mit Gebühren einverstanden (bei MFZ war ich das!), wenn das System funktioniert. Die gute, gebührendeintreibende MFZ wurde nun aber von der miserablen, „kostenlosen“ BlaBla-Zentrale abgelöst. Ich bin der Meinung, dass eine gute Leistung auch honoriert werden muss. Niemand von uns arbeitet für „Umme“, aber verarschen lasseich mich ungern (auch nicht kostenlos)

Eine Diktatur französischer Möchtegern-Napoleonchens möchte ich mir aber als Fahrer nicht widerstandlos aufdrängen lassen.

So, die Idee steht im Raum. Action, hat jemand eine bessere Idee oder wollen wir weiter jammern?

absolut richtig!!!

das alles spricht mir aus der Seele

Die beste Idee ist, dass wir Fahrer fahrgemeinschaft aufbauen, indem wir alle Mitfahrer auf unser Angebot hier hinweisen

Mitfahrer haben mir gesagt, daß sie meine Handynummer bei BBC erst angezeigt bekommen wenn sie über das Nachrichtensystem von BBC eine Nachricht an mich geschrieben haben. Ich sehe das auch so, daß das die „Schnittstelle“ für die geplante Kostenpflicht ist.

Mich haben aber in letzter Zeit aber mehrere direkte Anfragen erreicht, die nicht BBC gingen.

@Miera hat das gleiche beschrieben.

Ich suchte die Handynummern der Anrufer vergeblich bei BBC, obwohl sie behaupten mich über BBC gefunden zu haben. Manchmal habe ich das Auto voll ohne daß jemand über das Nachrichtensystem von BBC kam.

Meine Erklärung ist, daß der Abrufer, nachdem er bei BBC die Nummer nicht sieht - diese nur in einem anderen Portale gefunden haben kann.

Vor ein paar Wochen sagte mir ein Mitfahrer, er hätte mich über blablacar gefunden und mir eine Nachricht geschickt die ich nicht bekommen habe. Während der Fahrt behauptete er, BBC würde um eine monatliche Unterstützung von 1€ werben und wir fanden so heraus, daß er meine Fahrt über das hiesige Portal gefunden hatte, da ich für Fahrgemeinschaft und BBC unterschiedliche email-adressen verwende.

Es entwickelt sich also…

Es müßten nur andere Fahrer außer bei BBC auch in den anderen Portalen inserieren.

Sagte ich bereits vor einem Jahr hier.

Aber niemand sprang darauf an.

Außer einem gewissen Olaf. Der hat behauptet, man sei ja nicht gezwungen bei Bla-aa zu inserieren.

@ miera

Und was soll an dieser Behauptung falsch sein ?

Alle meckern oder jammern, aber alle inserieren dort…warum wohl ???

Weil dieses Portal, trotz mancher Unzulänglichkeiten, ERFOLFREICH Mitfahrten vermittelt !

Dieses Portal ist immer noch KOSTENLOS, und wie heißt es :

Einem geschenkten Gaul schau ich nicht ins Maul…

oder, für BBC:

Einem geschenkten Barsch schau ich nicht in den A… !

Jeder Schreiber hier profitiert von BBC, denn alle anderen bringen nichts Nennenswertes zustande,

aber im Meckern sind sie groß.

Wem BBC nicht passt wie zzz, der würde konsequenter Weise dort aussteigen…warum tut er es nicht ?

Aus deinem Blickwinkel stimme ich dir zu, sehe ich auch so.

Man darf aber Kritik anbringen wenn es angebracht ist.

Immerhin hat dieses Unternehmen uns die Mitfahrer durch Kapitalspielchen genommen und auf seine Seite gezogen.

Ich mache dieses Spielchen, so wie du, erst mal mit und freue mich, wenn es bald mal hier bzw. den alternativen weitergeht.

Auf Facebook wurde gestern in einem Kommentar seitens Blablacar von Arbeiten an „spannenden Projekten, die das Mitfahren nächstes Jahr GRUNDLEGEND verbessern“ gesprochen (s. Screenshot des Kommentars).

Ich bin sehr auf die Ergebnisse dieser Projekte gespannt  :wink:

Ich hoffe Du versprichst Dir nicht *zu viel* von diesem Beitrag. Die Textbausteine hat "Leandra" von blablacar nur aus der Datenbank genommen und zusammengefügt. Jede Anfrage wird zwar persönlich gelesen aber dann mittels vorgefertigter Texbausteine „beantwortet“. Ich habe mehrere solcher „Antworten“ von BBC erhalten, ohne daß auf meine Frage eingegangen wurde.

An welchen „spannenden Projekten“ BBC arbeitet und wie das „Mitfahren nächstes Jahr grundlegend weiter verbessert“ werden soll kann sich jeder selbst zusammenreimen: Die Phase der Kostenfreiheit geht zu Ende. :slight_smile:

Genau, und die Projekte kümmern sich um das „wie“ :wink:

So ist es. Der „Michael Dive“ hat zwar eine „Antwort“ bekommen, aber die war keine Antwort auf seine Fragen, das typische „Bla-Bla“ eben, so wie das Portal auch heißt.

:smiley:

Ich kann mir gut vorstellen, daß in Zukunft die eingestellte Fahrt bei BBC mit einem Pauschalpreis versehen wird. Nicht mehr wie bei MFG, denn dieses System findet nachweislich keine ausreichende Akzeptanz.

Kann sein - kann auch nicht sein…

Ich glaube die am Profit interessierten Investoren werden die Entscheidung treffen wie es mit BBC weiter geht und nicht die Leute, die Fahrer und Mitfahrer zusammenbringen wollen.

:wink:

…und wieder eine Textbaustein- Antwort:

Danny O In Frankreich kassiert Blablacar pro Fahrt Provision. Sobald das in Deutschland auch eingeführt wird, bekommst du deine Verbindlichkeit bestimmt zurück.

Micha Bu Dann hast du wohl selten die fb- Seite von mfg besucht, da haben sich Leute gerade darüber beschwert, dass das BS überhaupt keine Verbindlichkeiten schafft und Provision, auch gern Abzocke genannt, schon garnicht. Dann zieht die Karawane weiter! :wink:

BlaBlaCar.de - Die Mitfahr-Community Hi Danny, hi Micha!
Danke für Euer Feedback! Die Meinungen unserer Mitglieder sind uns sehr wichtig, da wir kontinuierlich daran arbeiten, das Reisen mit BlaBlaCar weiter zu verbessern. Gerne würde ich noch mehr Feedback und ggf. Verbesserungsvorschläge von Euch hören. Schreibt uns hierzu gerne eine Privatnachricht :slight_smile:
Liebe Grüße
Leandra

Ja, wieviel kassiert denn BlaBlaCar an Provision?

Wenn es 19 Angestellte in Deutschland gibt, rechnen wir mit einem Aufwand von 1 Million pro Jahr.
Die müssen über die Provision rein kommn.
Nehmen wir mal 2 Millionen Fahrten pro Jahr an, dann wäre mit einem Durchschnitt von 0,50 EUR
die laufenden Kosten gedeckt.

 

@ founder

Seltsamer Beitrag…für mich BWL für Anfänger.

Hast du schon mal darüber nachgedacht, das da auch andere Faktoren eine Rolle spielen

und sich eine Provision NICHT allein aus der Zahl der Mitarbeiter (=1 Mio €Kosten)

und

der Zahl der vermittelten Fahrten (woher auch immer du die 2 Mio. nimmst) errechnen kann ???

Es gibt weitere Kosten- und auch Einnahmefaktoren.

Immerhin stimmt deine sehr einfache Rechnung.

Dies wäre, wenn es so wäre, für mich völlig ok, denn beim BS von MFG haben mich 2 Punkte gestört:

  1. Die Abzocke PRO MITFAHRER, als wäre es das Verdienst von MFG, ob ich einen oder 5 Mitfahrer bekomme.

  2. Die Höhe von stolzen 11 %.

Allerdings gehe ich nach wie vor davon aus, das

  1. BBC die Mitfahrer belasten wird und

  2. nicht so unverschämt zuschlägt wie MFG 

Ich habe die Details zur Provision schon mehrmals in dieses Forum gestellt. Es sind ungefähr 12% inklusive Umsatzsteuer.

https://www.blablacar.fr/faq/question/a-quoi-correspondent-les-frais-preleves-sur-chaque-reservation

"

À quoi correspondent les frais prélevés sur chaque réservation ?

Pour chaque réservation en ligne, des frais de réservation et la TVA sont ajoutés au moment du paiement en ligne par le passager. Les frais de réservation sont constitués :

  • d’un montant fixe (0,89€ HT)
  • d’une part variable (9,90% HT du reversement conducteur, incluant : frais bancaires, frais d’envois de SMS et d’emails, gestion des transactions : service de modération, support, hébergement, bande passante, développement web et applications mobiles, traitement des données, etc.)
  • auxquels vient s’ajouter le montant de la TVA en vigueur (20%).

Les frais de réservation s’élèvent dont à 1,07€ TTC + 11,88% TTC du reversement conducteur par place.

Par ailleurs, le montant total des frais de réservation est limité à maximum 20% du montant de la place réservée : si le cumul de la partie fixe et de la partie variable dépasse 20% du reversement conducteur par place (ce qui peut se produire pour des trajets courts), alors le pourcentage des frais de réservation sera automatiquement réduit.

Voici quelques exemples :
> Pour un trajet à 20€, les frais de réservation TTC s’élèvent à 3,44€ :
(0,89€ + 9,9%) * (1+ 20%) : ce montant est inférieur à 20% (4€) du prix total du trajet.

> Pour un trajet à 5€, les frais de réservation TTC s’élèvent à 1€ :
(0,89€ + 9,9%) * (1+ 20%)  = 1,66€. Ce montant étant supérieur à 20% (1€) du prix du trajet, les frais seront limités à 1€.

"

Wer mit dem französischen Text nichts anfangen kann, hier die maschinelle „Übersetzung“ von PROMT:

Wem entsprechen die aus jeder Reservierung entnommenen Kosten?
 
Für jede Onlinereservierung werden Buchungskosten und MEHRWERTSTEUER im Augenblick der Onlinebezahlung vom Passagier hinzugefügt. Die Buchungskosten werden gebildet:
 

  • eines festen Betrags (0,89€ HT)
  • einerseits Variable (9,90 % HT der Überweisung Fahrer, der hinzufügt: Bankspesen, Kosten Versandes von SMS und von emails, Geschäftsführung der Transaktionen: Mäßigungsdienst, Unterstützung, Unterbringung, verbindet Passantin, Entwicklung Web und bewegliche Anwendungen, Datenverarbeitung, u.s.w…)
  • zu denen kommt, der Betrag gültige MEHRWERTSTEUER (20 %) hinzuzukommen.
     
    Die Buchungskosten erheben sich, darunter in 1,07€ TTC + 11,88 % TTC der Überweisung Fahrer von Platz.
     
    Überdies wird der völlige Betrag der Buchungskosten mit dem Maximum 20 % des Betrags des zurückgelegten Platzes begrenzt: Wenn der Prozentsatz der Buchungskosten der Cumul des Teiles, der fest ist und überholt der veränderliche Teil 20 % der Überweisung Fahrer von Platz (was sich für kurze Strecken ereignen kann), dann automatisch reduziert werden wird.
     
    Das sind einige Beispiele:
    > Für eine Strecke in 20€ erheben sich die Buchungskosten TTC in 3,44€:
    (0,89€ + 9,9 %) * (1 + 20 %): Dieser Betrag ist als 20 % (4€) des völligen Preises von der Strecke untere.
     
    > Für eine Strecke in 5€ erheben sich die Buchungskosten TTC in 1€:
    (0,89€ + 9,9 %) * (1 + 20 %) = 1,66€. Wenn dieser Betrag ist als 20 % (1€) des Preises von der Strecke höher, werden die Kosten mit 1€ begrenzt werden.

smilie_v_005.gif Wenn das nicht unkompliziert ist?? Aber durch neue und „spannende Projekte“ bei BBC wird in Deutschland „Mitfahren nächstes Jahr grundlegend weiter verbessert“. Hauptsache es wird so einfach wie in Frankreich… biggrin.png

Und mir will eine der Mitarbeiterinnen konsequent verbieten, „Vorkasse“ zu verlangen. Ich hatte dabei auch nur das Buchungssystem vermisst, und bekomme jetzt dauernd Emails mit der Unterstellung und dem Verbot von Vorkasse. Wenn ich da mal eine Tasse im Schrank der BlaBla-Kiddies vermute, schreibe ich aber noch Bescheid.

Machen wir mal eine Betrachtung auf die Vermittlungsgebühr und den CO2 Zertifikaten.

Machen wir einmal die Annahme, dass man pro Mitfahrer im Zertifiktatehandel 50g CO2 / km als Ersaprnis verhandeln kann.
Dann wäre eine 300 km Mitfahrt mit 15 kg zu bewerten.
 

Bei einem Preis von nur 5 EUR pro Tonne lächerliche 7 Cent
Bei 200 EUR pro Tonne CO2 hingegen schon 3 EUR
 

 

 

Und was ist, wenn mehrere Mitfahrer weit über 100kg wiegen?

oder schwarze Halbschuhe statt brauner Sandalen tragen?

beer.gif

… ich dachte schon ich wäre der Einzige, der mit den Berechnungen für die Mitnahme von Personen von A nach B, Zertifikatehandel und Vermittlungsgebühr nichts anfangen kann.

Sicher ist die Verbesserung der Schadstoffbilanz ein positiver Nebeneffekt von Mitfahrgelegenheiten aber das eigentliche Ziel ist doch wohl für jeden von uns _ Fahrtkosten zu sparen. _

Wer andere Gründe für Mitfahrgelegenheiten hat - warum nicht. Aber dass das die Mehrheit betrifft glaube ich nicht.

Und was ist, wenn mehrere Mitfahrer weit über 100kg wiegen?

Zuladung Golf:
480 kg plus Fahrer 75 kg. Der Fahrer wiegt leider mehr als 75 kg, wie viel verrate ich nicht, das wäre unscharmant!!!

Also liegen wir jetzt schon bei:

470 kg.

Ein Auto braucht Krimskrams - Notwerkzeug, Taschenlampen, Tücher, Putzmittel, Wasser (oft bis zu 9 Liter - Sechserpack), dies und das… Sagen wir mal, grob geschätzt, bleiben…:

450 kg

Meist fährt die Beste aller Ehefrauen mit. Hier ist das Gewicht auch geheim. Es bleiben:

390 kg

Natürlich fährt auch Gepäck mit. Meist muss ich 3x laufen (1x ich, 2x für die Frau). Geschätzt, nachdem wir öfters Gepäck wiegen mussten für Flüge, habe ich ein wenig „Erfahrung“ durch Handwiegen… Es dürften um die 15 kg je „Lauf“ sein, also bleiben:

335 kg
je Mitfahrer veranschlage ich ca. 8 kg Gepäck (meist haben die nur Taschen dabei).

Theoretisch habe ich drei Sitzplätze hinten, aber wenn jeder Mitfahrer 100-110 kg wiegt, passen die da ohnehin nicht rein.

Fazit: kein Problem :slight_smile:

Problem wird es, wenn der Beifahrersitz auch mit einem Sumo-Ringer belegt ist, und das Auto ein alter Twingo…