BlaBlaCar ab 2016 mit Buchungssystem , Onlinezahlung + Gebühren

Also diese Unsicherheit ist doch erst durch die unzuverlässigen Mitfahrern mit ihrem unplanbaren Leben heraufbeschworen worden.

Diese sozial nicht angepassten Nichterscheiner haben so manche Fahrer dazu erst gebracht, dass diese ihre Fahrzeuge überbuchen und andere dafür stehen lasen -weil sie es einfach satt haben finanziellen Verlust wg. diesen feinen Leuten hinzunehmen. Ok, sozial ist dieses Verhalten nun auch nicht, aber sind es die Mitfahrer die hierzu den eigentlichen Grund geliefert haben. 

leider? lach…  also dies nehme ich dir nicht ab…  du hättest 75% weniger Mitfahrer in deinem 6 Sitzer Schluckdampfer gehabt… da sagt man doch nicht „leider“

Ich glaub aber, dass du dir eher innerlich einen abgrinst bei deiner guten Mitfahrerquote ;-))  

Ich hatte vor Jahren einmal am vielleicht gefragtesten Tag eines jeden Jahres ( 23. Dezember ) 3 Personen - von mehr als 20 Anrufern - angenommen. Gefahren bin ich dann - wegen kurzfristiger Absagen und Nichterscheinen - gänzlich ohne eine einzige/n Mitfahrer/in.

Deshalb gab es einige skrupellose Fahrer, die ihre Plätze mehrfach vergaben und manche/n Mitfahrer/in zwangsläufig stehen ließen.

Derartige Fälle hört man auch heute noch auf fast jeder Fahrt, vor allem von MitfahrerInnen, die schon über langjährige Erfahrungen verfügen.

Das praktizieren einige Airlines  heutzutage immer noch. Fast jedes Flugzeug notfalls „überbucht“, weil man womöglich zurecht davon ausgeht, dass 20 Prozent der vorab bezahlten Flugtickets sowieso verfallen bzw. kurzfristig umgebucht werden.   

Wie meine Quelle bereits bestätigte, mitlesen sowieso und der Bahnticketgedanke wird bereits in Erwägung gezogen.

Dass mitgelesen wird, habe ich als 100% sicher auch erfahren. Falls eine „Ankommensgarantie“ mittels Bahnticket tatsächlich eingeführt wird, werden sicher einige der vielen BBC-Gegner hier sauer sein. 

Das mag mal so gewesen sein (aus MFG-Zeiten kenne ich das auch noch so). Aktuell geht es jedoch definitiv NICHT: Ich hatte vor 2 Wochen zum ersten Mal in BBC-Zeiten den Fall, dass eine BBC-Mitfahrerin nicht erschien, aber auch nicht storniert hatte (Natürlich haben ausgerechnet solche Gestalten tagelang kein Internet, keine Telefonverbindung, der Akku ist leer und überhaupt). Ich bekam zwar anstandslos 100% des Mitfahrpreises, weil sie auf Nachfrage von BBC bestätigte, aus eigener Schuld nicht mitgefahren zu sein. Aber als ich sie über ihre Handy-Nr. bewerten wollte, hiess es „Sie können dieses Mitglied nicht bewerten, da es nicht mit Ihnen gefahren ist“.

Wir diskutieren hier darüber, dass eine BBC-Buchung dem Mitfahrer keine Sicherheit bietet. Wie willst du bei BBC überbuchen, Herr „Ich hab alles voll im Griff und bei mir macht jeder, was ich will“? Und so n.b.: Schuld wäre (falls es auf BBC möglich wäre…)  IMMER der Fahrer, der überbucht und dann Leute stehen lässt- nicht die, die durch ihr Verhalten Fahrer dazu reizen, dies zu tun. Aber die vergewaltigten Frauen sind ja auch alle selber schuld. Mannmannmann…

Ich glaube Dir selbstverständlich, dass Du von BBC diese von Dir zitierte Antwort bekommen hast. Dann könnte man das Instrument der negativen Bewertung nicht mehr zur Warnung der anderen Fahrer vor den „Flexiblen“ und Unzuverlässigen verwenden.

Ich hatte in allen Fällen von Nichterscheinen immer zuerst die negative Bewertung erteilt, bevor ich BBC darüber informiert habe, dass er/sie nicht erschienen ist. Dann hat man diese Bewertungen nach 14 Tagen frei geschaltet. In umgekehrter Reihenfolge hätten sie womöglich auch meine Bewertungen gestrichen. 

Seitdem BBC kürzlich den umständlichen Reservierungscode abgeschafft hat, kannst Du die 100% jedoch in allen Fällen nach 1 Tag zur Auszahlung anfordern, sofern der/die Mitfahrer/in nicht kurzfristig storniert hat, und zwar unabhängig davon, ob er/sie erschienen ist oder nicht. Dann erfährt es BBC doch gar nicht, ob er/sie mitgefahren ist, sofern Du oder er/sie keine gesonderte Mitteilung über das Nichterscheinen machen, oder?

Dann müsste es doch wieder möglich sein, zumindest die Nichterscheiner/innen zu bewerten, oder?

Seit Abschaffung des Reservierungscodes hatte ich bisher noch keine BBC-Nichterscheiner, sondern nur solche, die über die alternativen Portalen kamen.

Sofern Du Deine Angebote nur auf dem BBC-Portal inserierst, kommt es selbstverständlich nicht dazu.

Da sie aber keinesfalls mehr sicher sein können, dass alle potentiellen Mitfahrer nur auf diesem Portal suchen, annoncieren viele Fahrer auf mehreren anderen Plattformen. Dann kann es bei Fahrern, die die Übersicht verloren haben, schon vorkommen, dass die Plätze durch Anrufende belegt sind, bevor sie bei BBC reduziert wurden.

Mir ist das zwar, Gott sei Dank, bisher nicht passiert, aber niemand ist vollkommen.

Da wunderst Du Dich, dass sich niemand meldet. Wer, glaubst Du, trifft bzw. unterschreibt denn mit so jemandem, wie Dir, eine solche schriftliche Vereinbarung , um dann womöglich wegen eines so lächerlich geringen Betrages verklagt zu werden? Dass Du angeblich vor Gericht gehen würdest, hast Du ja schon mehrmals behauptet - reine Theorie. Dass ich nicht lache … :slight_smile:

Ich möchte nicht wissen, wie abschreckend Deine Fahrtbeschreibungstexte formuliert sind. Bei BlaBlaCar bist Du ja zum Glück angeblich sowieso nicht mehr … .

Ich treffe, wie die allermeisten Fahrer, natürlich keine derartigen schriftlichen Vereinbarungen, schon gar nicht wegen so geringfügiger Beträge von weit unter 100 EUR pro Mitfahrt. Dafür habe ich fast immer  sympathische Mitfahrer/innen im Wagen und halte es sehr gut aus, wenn immer mal wieder jemand nicht erscheint oder kurzfristig absagt. 

Was kann der eine stehengelassene Mitfahrer für die Verstöße eines anderen den er nicht mal kennt?

Die Diskusson hatten wir aber schon mal und ich halte Fahrer, die ihre Fahrt gezielt überbuchen um Mitfahrer einfach stehen lassen wenn wider Erwarten alle kommen für noch asozialer als die Nichterscheiner unter den Mitfahrern. Diese Fahrer schaden dem Mtfahrgedanken noch mehr als die Nichterscheiner, denn sie bringen den schuldlos bestraften Mtfahrer dazu, Mitfahrportale zukünftig ganz zu meiden.

Leider (!) ist mir kein Portal bekannt, das sowohl mehrfach nicht erscheinende Mitfahrer als auch mehrfach überbuchende oder „einfach so“ nicht fahrende Fahrer sperrt. Möglicherweise gibt es das, nur ist es mir nicht aufgefallen.

Ich würde beides gleichgewichtig für gerechtfertigt halten, natürlich nur im Falle von über das Portal „laufenden“ Buchungen.

 
@railach

Asozial ist asozial, für mich gibt es da keinen Komparativ „asozialer als“.

Warum sollte man den „Nichterscheiner“, dessen Fahrpreis man von BlaBla erhalten hat auch noch bewerten können? Glaube nicht, daß man durch Annahme des Fahrpreises einen Anspruch darauf hat, jemand transportieren zu dürfen. Oder ergibt sich durch eine Buchung „ein Recht auf Fahrerbespaßung“.

Das Geld wurde gezahlt, das Auto wurde nicht vollgekrümelt, also: Alles bestens! Man könnte das Bla-Portal als funktionierend bewerten, weil man für eine Buchung sein Geld bekommen hat. 

Den Mitfahrer müsste man dennoch bewerten. Er hat Zeit und Nerven gekostet, und hat sich nicht an Vereinbarungen gehalten.

Wird - mal als alternativer Gedanke - ein Mieter ein guter Mieter, wenn er die letzten Mieten nicht zahlt, und der Vermieter auf die Kaution zurückgreifen muss? Der Vermieter hat doch sein Geld, warum soll er den Mieter negativ bewerten (es gibt ja die Vermieterbescheinigung, die bei neuen Vermietern gern gesehen wird)?

Wer sich nicht an Vereinbarungen hält, ist bei einem vorhandenen Bewertungssystem negativ zu bewerten, selbst dann, wenn der materielle Schaden begrenzt ist. Hugh! Ich habe getippt.

… damit auch andere Fahrer erfahren, dass dieser Mitfahrer nicht erschienen ist. victory.gif

Wenn man dafür keine negative Bewertung abgeben kann - gaukelt dieses System falsche Tatsachen vor, aber vielleicht ist das so gewollt , daß BBC mit ihrem Bewertungssystem den Nutzern eine Zuverlässigkeit vorgaukelt die es nicht gibt.

Das ist doch angeblich der Sinn dieses Bewertungssyetems. Meine Erfahrungen mit BBC liegen anderthalb Jahre zurück und mir ist damals schon aufgefallen, dass man regelmäßige Mitfahrer nur das erste Mal bewerten kann („… Sie haben für xyz bereits eine Bwewertung abgegeben. Sie können den Mitfahrer nur 1 mal bewerten…“). Das heißt aber auch, daß ich einen Mitfahrer, der beim nächsten Mal nicht erscheint, nicht negativ bewerten kann.

Für Stammitfahrer heißt das - 50 mal zuverlässig mitgefahren, aber nur 1 positive Bewertung und die womöglich schon 3 Jahre alt. hail.gif

Richtig, wenn das Bewertungssystem keine negativen Bewertungen mehr zulässt, dann wäre das unter Umständen auch ein Fall für den Verbraucherschutz. Denn blaba wird mit dem Bewertungssystem und gaukelt den Beteiligten eine Sicherheit bzw. Qualität vor, die es dann so aber gar nicht gibt. Insoweit könnte eine Wettbewerbsverzerrung angenommen werden.

so ist es…  ich hatte mal ein Stammi Paar welches regelmäßig mitgefahren ist, dann 4 Plätze gebucht hat und nicht erschienen ist und vorher auch nicht abgesagt hatte.

Negativ konnte ich nicht mehr bewerten weil schon eine Bewertung in der Vergangenheit erfolgte und keine weitere mehr möglich war… 

Unglaublich mit wie viel Energie sich sowas erdacht wird…  weiteren Kommentar spare ich mir…  

sehr gute Einstellung…  dies tut nicht jeder… 

bislang mußte ich seit 2009 ganze 2 Fahrten absagen wegen Dienstplanänderung. Dafür habe ich 2 negative Bewertungen bekommen obwohl ich bei einem weit 12Stunden vorher und einmal 7Stunden vorher abgesagt habe. 

Eine Fahrzeugpanne wg. defekter Benzinpumpe hatte der ADAC abgedeckt und zwar mit PickUp plus Leihwagen, wobei ich alle Mitfahrer zum Ziel gefahren habe. Dies war die Vereinbarung mit dem ADAC, da nur eines versichert ist, nämlich PickUp oder Leihwagen. Dadurch hatte der ADAC trotz Übernahme der Leihwagenkosten ca. 600 Euro gespart. (war meine Idee die innerhalb 5Minuten genehmigt wurde). Verspätung für alle Mitfahrer 3,5Std. und keine negative Bewertung.

Einen Leihwagen für meine Strecke musste ich mir ansonsten dieses Jahr nehmen. Mein Volvo war so dreist und wollte bei Tachostand 806.000Km doch tatsächlich mal eine neue Zylinderkopfdichtung, die Erste wohlbemerkt -grins. 

Ansonsten hatten wir bzw. ich auf der Strecke Münsterland - Österreich mit keinem unserer Fahrzeuge (Golf3, Mercedes 300D W124, Honda CRV 2.2 bzw. Volvo S70) einen Fahrzeugausfall.   

Meinerseits ist das eher keine „Einstellung“, sondern ein Sachverhalt.

Dienstpläne habe ich nicht - meine Zeit ist mein Königreich. Als Angestellter in einer Firma, in der Urlaube für alle frei planbar sind, zumindest in unserer Abteilung auch wirklich so gelebt, und wo es um Feiertage herum feste Betriebspausen gibt, habe ich KEINE äußeren Einflüsse, die meine Fahrten verändern können.

Bleibt für die Fahrtenplanung also nur noch eine Sache übrig: ich muss/möchte privat von A nach B. Ich wüßte nicht, was mich davon abhalten könnte (außer physische Unfähigkeit, also Krankheit oder Unfall).

MANCHMAL weiß ich nicht, ob ein Termin klappt, und ich stelle die Fahrt trotzdem ein. Dann schreibe ich dazu, dass eine Absage möglich ist, und rechtzeitig erfolgt. Auf solche Fahrten hat sich NIE jemand gemeldet :slight_smile: auch zu MfG-Hochzeiten nicht. Insofern…

Ansonsten WILL ich ja von A (Süddeutschland) nach B, C und D. In zwei Wochen muss ich z.B. meine Sommerreifen in Hessen abholen, bei uns im Haus nach dem Rechten sehen (Nordeeutschland), meine Frau will zu einem Konzert nach Neufünfland, und damit wir keine 2000 km an einem Tag abreißen müssen, übernachten wir auch noch in Franken.

Die Aktion dauert drei Tage. Dafür wäre auch ein Mietwagen angemessen (allerdings müssen die Sommerreifen auf meinen BMW - ich würde sie jedoch auch mit Mietwagen abholen, denn langsam kann man sie aufziehen).

Meine Autos waren immer zuverlässig, weil ich sie immer aus zuverlässiger Quelle erhalten habe, und ich sie immer im gleichen Maße gepflegt habe, wie ich sie erhalten habe. Was nicht heißt, dass die Autos gleich gut waren, aber sie sind nie wegen Wartungsmangel liegengeblieben,

Audi 100, Bj. 70er, hatte allerlei Lager- und Riemenschäden, aber verreckt sind sie alle an Motorplatzern. Ein mal hatte ich Mitfahrer, und der Motor ist in Budapest geplatzt (nach Silvester 1989/1990). Was soll ich denn SONST tun, außer Mietwagen zu nehmen? ADAC hat gezahlt. Das andere mal, vor Würzburg, hat mich kein Vater abgeholt. Bis zu drei Mitfahrer wären also auch weitergekommen, und da ich auf der Rückbank nur auf ausdrückliche Anfrage alle drei Plätze belege, wäre die Situation sehr unkritisch gewesen (aber Vater hätte Mitfahrer sicher auch zum Bahnhof gebracht).

Ansonsten: Audi A4 (auf 6000 km Besitz, ansonsten Vaters Auto: hintere Bremsen, Ausgleichsgewicht Klimaanlage), Suzuki Swift (auf 30.000 km Besitz, von Mutter geerbt: Bremsen vorne, alle Stoßdämpfer, Spurstange rechts, Zahnriemen), Mazda 626 (ca. 40.000 km Besitz, von Mazda-Händler: Vergaserscheibe mit Haarriss, rechter Außenspiegel abgefallen, am Ende das ganze Auto durchgerostet), Austin Mini Metro Turbo (ca. 20.000 km Besitz, vom Mazda-Händler: Verteilerkappe abgefallen - ADAC hat geholfen, Gaszug ausgefranst-habe mir selbst geholfen, Getriebeschaden mit ADAC-Ersatzfahrzeug weitergefahren), VW Polo II (ca. 70.000 km Besitz, vom Vater meiner besten Freundin: ein Schlauch abgefallen, Wagen ruckelte - Reparaturkosten 0,00 EUR und ein Radlager defekt, ambulant getauscht), ein Golf III (Besitz und Herkunft wie Polo: Verteilerkappe defekt, Auto ruckelte nur - Reparatur 180 EUR, Wassereinfall durch die Türen, die Silikondichtungen wurden erneuert), Golf VI 110 PS (150.000 km gefahren, von VW: nix zu reparieren), Golf VI 140 PS (150.000 km gefahren, von VW: Injektoren auf Kulanz getauscht wegen Ruckeln, Kabelbaum zur Rückfahrkamera und Bluetooth Steuergerät gingen flöten - Letzteres war über eBay für 100 EUR gegessen) und jetzt ein 3er BMW (seit 40.000 KM in meinem Besitz, vom BMW-Händler: N47-Motor mit Kettenspanner, der auf Garantie getauscht wurde).

Du siehst - fast alles Autos, die durchaus Sorgen gemacht haben (außer dem Golf VI 2.0 TDI mit 110 PS, der NULL Reparaturen hatte), aber keiner ist liegengeblieben, ohne dass ich einen Mietwagen bekommen hätte. Insgesamt sind alle Probleme auf Verschleiß zurückzuführen und während einer Fahrt nicht akut (Motorplatzer sind nicht mehr signifikat für die heutige Zeit). Die Reparaturen lassen sich alle auch nachträglich und in Ruhe durchführen.

Man „steckt“ in den Autos natürlich „nicht drin“… Und ich hoffe weiterhin auf gute Fahrt. Ich fühle mich aber auch zu 100% verantwortlich, eine zugesagte Fahrt tatsächlich durchzuführen. Überbuchen kommt für mich NATÜRLICH nie in Frage.

Es geht mir nicht um Geld.

Eine extreme Raucherin habe ich aber mal stehenlassen. Sie selbst, das Auto, mit dem sie gebracht wurde, und auch ihr Gepäck stanken nicht nur, sie hatte sogar eine Schicht Zigarettenasche flächendeckend auf allem (Auto, Gepäck, sie selbst). Die Fahrt war ausdrücklich für absolute Nichtraucher ausgeschrieben. Obwohl ich einen Mietwagen hatte (eBay-Kauf, habe den Platz gebraucht), und es mir eigentlich egal sein konnte, habe ich mir diese Unverschämtheit nicht bieten lassen. Bin dann allein gefahren. Zu spät war die Frau auch noch (nicht zu knapp). Andere haben durchaus zugegeben, Raucher zu sein, haben aber am abend vorher die letzte Zigarette geraucht, und hatten durchgehend saubere Sachen und Gepäck. Da habe ich natürlich nur geschmunzelt, und fand die Rücksichtnahme sehr charmant (ist mehrmals vorgekommen). Ein weiteres, etwas schmuddeliges Pärchen habe ich anstandslos mitgenommen. Sie waren Bio-Bauern, und hatten Arbeitsklamotten an. Sie rochen ein wenig nach Land und Luft, aber das ist nicht tragisch.

So, gerade alle Plätze im Auto belegt.

Alle 3 Mitfahrer über bbc (hier hatte ich auch inseriert).

Eine hat es geschafft, nicht buchen zu müssen. Wir haben uns nur über leicht verschlüsselte bbc-Nachrichten verabredet (z. B. „High Noon“ statt 12:00 Uhr). Hat sogar Spaß gemacht.

Die Zensur ist wohl etwas liberaler geworden.

Nach meinen 8 Fahrten über bbc kann ich das Gemotze hier nicht nachvollziehen.

Ich bin voll zufrieden.

Das Bewertungssystem mag nicht perfekt sein, aber ich finde es dennoch sehr wichtig und außerdem gibt es nirgends ein Besseres.

Das Auto ist ohne viel Aufwand voll, das Geld schon bezahlt und in „Wartestellung“ (ok bis auf den einen Mitfahrer)

Es funktioniert!

Was will ich mehr?

Die hier diskutierten Ausnahmesituationen sind doch ganz normal, das ist die Welt, in der wir leben.

Züge, Fernbusse und Flugzeuge fallen auch mal aus. C’est la vie

 

Gruß robert