ja, du kannst schreiben was du willst. Nur bei solchen “Aussagen” muss man sich echt Fragen ob bei dir alles stimmt und ob du überhaupt realitätsnah handeln kannst bei dieser Denkungsweise.
Wenn ein Mitfahrer kurzfristig abspringt und man wegen ihm keinen anderen Mitfahrer mitnehmen konnte, so ist der halbe Fahrpreis eher eine Entschädigung und kein Gewinn. Verstehen natürlich vorausgesetzt sind die Hälfte gleichzeitig eine Hälfte Verlust und kein Gewinn.
Aber gut, für manche “Personen” sind halt alle Einnahmen Gewinn oder ein Gewinn -lach.
Im übrigen kurzfristige Absagen von Mitfahrern bei anderen Mitfahrinteressenten höhere Kosten verursacht.
Tipp: bei deinem 5 Mitfahrerbeispiel erkennt man am besten wie du es mit der Realität hälst
Tipp: bei deinem 5 Mitfahrerbeispiel erkennt man am besten wie du es mit der Realität hälst
Tipp: Bei Deinem Tipp erkennt man am besten das Du nicht richtig liest. Ich habe nichts von “5 Mitfahrern” geschrieben.
Wenn ein Mitfahrer kurzfristig abspringt und man wegen ihm keinen anderen Mitfahrer mitnehmen konnte, so ist der halbe Fahrpreis eher eine Entschädigung und kein Gewinn. Verstehen natürlich vorausgesetzt sind die Hälfte gleichzeitig eine Hälfte Verlust und kein Gewinn.
Aber gut, für manche “Personen” sind halt alle Einnahmen Gewinn oder ein Gewinn -lach.
Wenn Dein Mitfahrer 12h vor der Fahr abspringt, bekommst Du eine Entschädigung. Das impliziert aber, das Du den Platz eben nicht neu besetzt. Du kannst den Platz nun aber neu vergeben, entsprechend machst Du Gewinn (im Vergleich zu vorher)
Ich meinte das Beispiel bei den 5 Fahrern. Ändert aber am Sinn meiner Ausführung nichts.
Übrigens sind es 24 Stunden bzw. 23:59Std und nicht 12 Stunden.
Nur hier unterstellst du bei deinen Ausführungen, dass jeder der diese Entschädigung bekommt auch die neu entstehenden freien Plätze neu belegen würde.
Und genau auch dies ist realitätsfremd.
Im Übrigen konnte ich nämlich bislang seit Einführung der Garantie bei mitfahrgelegenheit.de und blablacar.de solche Plätze kein einziges Mal neu belegen.
Wenn Du schon so genau sein willst: Die hälfte des Fahrpreises gilt zwischen 12 und 24 Stunden…
Ok, ich habe den Fall noch nicht gehabt das bei BBC innerhalb der 24h storniert hat, aber ich wäre davon ausgegangen das der Platz dann wieder frei wird für andere Mitfahrer. Ist das nicht so? Aber selbst wenn nicht: Wenn jemand über ein alternatives Portal dann bei Dir mitfahren möchte, dann lehnst Du das ab weil der Platz wurde ja schonmal gebucht…?
Wenn du doch die Regel innerhalb 24 Stunden kennst, dann schreibe doch auch nichts anderes. Die genaue Ausdrucksweise würde hier weniger als 24 Stunden heißen.
Und ich dachte es mir schon dass du noch nie so einen Fall hattest.
Sicher würde ich so einen freien Platz neu belegen wenn sich die Möglichkeit hierfür bieten würde. Und ich tue sogar alles dafür dass ich so einen Platz neu belegen kann. Heißt, ich telefoniere oder schreibe mögliche Mitfahrer an welche ich zuvor nicht zusagen konnte weil ich voll ausgebucht war.
Und dies kostet meine Zeit und Geld, verursacht durch diese Abspringer.
Extrem fand ich 2 Fälle wo mögliche Mitfahrer sich gerade ein Busticket nach Dortmund bzw nach Münster gekauft hatten. Hier hatte nicht nur ich den Schaden, sondern auch diese Mitfahrinteressenten die einen erheblichen Mehrpreis für ihre Fahrt zu zahlen hatten.
Ok, ich habe den Fall noch nicht gehabt das bei BBC innerhalb der 24h storniert hat, aber ich wäre davon ausgegangen das der Platz dann wieder frei wird für andere Mitfahrer. Ist das nicht so?
ich meinte hier ob der Platz bei BBC wieder als verfügbar angezeigt wird.
Nur um es klarzustellen: 50% des Fahrpreises (zzgl. der BBC-Gebühr) muss der Mitfahrer zahlen, wenn er zwischen 0 und 24 Stunden vor Fahrtbeginn storniert. Wenn er mind. 24 Stunden vorher storniert, muss er “nur” die BBC-Gebühr zahlen.
Ah, da haben die die AGBs an der Stelle aber gründlich geändert.
Jetzt gilt:
>24h –> voller Betrag an Mitfahrer
<24h und <30min nach Buchung –> voller Betrag an Mitfahrer
<24h und >30min nach Buchung –> halber Betrag an Mitfahrer
Storno nach der Abfahrtszeit –> an Fahrer
Aber in jeden Fall wird die Gebühr einbehalten.
Also, wenn der Fahrer der Meinung ist: “Den nehm ich nicht mit”, oder es sonst irgendwie nicht passt, dann hat der Mitfahrer trotzdem die Gebühren zu zahlen
Was willst Du denn mit diesem spärlichen Zitat zeigen? Sofern keine weiteren Infos, z.B. über die Gründe für die Verspätung (Stau, Panne, Unfall, … ), genannt bzw. nachgewiesen werden, was soll´s?
BBC hat die Frage beantwortet. Die Mitfahrerin ist ja trotz der Verspätung mitgefahren.
Was bekommt man bei der Verspätung von Flugzeug, Bahn und Bus mit einer Länge von nur 45 Minuten zurückerstattet? Wie viele EURO erhält ein Mitfahrer, wenn die Mitfahrgelegenheit bei FG, MF etc. gefunden oder durch BMF vermittelt wurde?
…was schnell passieren kann, wenn Einer aus allen Poren nach Qualm riecht, oder gar die Kippe kurz vor der Fahrt erst wegschnippt (natürlich auf den Boden). Meine Fahrten sind ausdrücklich absolute Nichtraucherfahrten, und ich lege schon bei der Fahrtbeschreibung GENAU dies fest: kein Rauchgeruch, weder aus Kleidung, noch aus Gepäck, und auch nicht aus dem Mitfahrer (mein Auto - mein Königreich). Wenn einer meint, trotzdem reservieren/buchen zu müssen, wird er mit seiner Meinung allein bleiben. Das Geld würde ich aber beanspruchen - einfach, weil ich solche Unverschämtheiten nicht folgenlos hinnehmen will.
Allerdings sehe ich keinen “Killer”-Vorteil bei Bla. MAG sein, dass man bei Bla MAL 10 EUR ohne jemanden mitgenommen zu haben behalten darf (nicht erschienen usw.). Aber wenn wir das Ganze mal herunterbrechen auf die Realität: wie oft kommt das vor? Ist dieses Geld die Nerven wert, die Bla bei JEDER Fahrteinstellung kostet? Von mir ein klares NEIN.
Gegen deren Buchungssystem habe ich echt nix einzuwenden - auch den Preis nicht: deren Geschäft, deren Burg. Wenn sie ausreichend Dumme finden - Glückwunsch!
Mir würde auch nicht im Traum einfallen, das System umgehen zu wollen, wenn ich es nutzen wollte. Aber Fake-Bewertungssystem, Fakemitglieder der Plattform (“Technischer Fehler” - nicht der EInzige) und idiotische Fahrtbeschreibungszensur gehen GAR nicht. Die Behinderung der Kontaktaufnahme stört mich allerdings auch nicht. Das ist Problem des Mitfahrers. Jedem so wie er mag… Wenn Mitfahrer Bla mögen, dann mögen sie auch die Behinderung der Kommunikation. Wenn ICH mit der Kommunikation dran bin/wäre, also spätestens bei Fahrtantritt, dann ist das für mich “früh genug”, denn ich habe keine Skrupel, asoziale Elemente auch stehen zu lassen (so eine Aussage/Einstellung gilt nicht für alle, ich weiß - ich beschreibe nur, was ich bei Bla problemlos hinnehme[n würde], und möchte dabei nicht “für Andere reden”).
Fazit:
Bla inkl. Zensurellas, Fake-Bewertungssystem (zensiert und nur 1x bewertbar) und Fake-Mitgliedern/“Technischen Fehlern”: kein Geschäft, auch nicht gegen die “Vorteile” der (potentiell mickrigen) Geldeinnahmen bei Nichterscheinen/später Absage des Mitfahrers.
Bla ohne Zensurellas (bzw. Zensurellas, die sich extrem zurückhalten und nur bei wirklich brutalen und illegalen Dingen, bzw. bei eindeutiger, und nahezu gewerbsmäßiger Buchungssystemumgehung eingreifen) und mit echtem Bewertungssystem: wenn ich darauf irgendwann vertrauen könnte, vielleicht in ferner Zukunft. Dafür müssten aber auch die bisherigen Bewertungen wegen Irrelevanz gestrichen werden. Daraus kann man jetzt auch noch herauslesen, wie wahrscheinlich meine Rückkehr zu Bla ist
Dein Wunsch wurde sofort gelesen, aber selbstverständlich nicht erfüllt (siehe die vorstehende Antwort eines der prominentesten und aggressivsten BBC-Hassers).
Wer anstelle einer präzisen Beschreibung der Treffpunkte in deutscher Sprache lieber Koordinaten in der Fahrtbeschreibung angibt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er - im Gegensatz zu vielen anderen Fahrern - 2017 nur 1 Mitfahrer nach Ungarn hatte und sonst - völlig zurecht - gar keine.
Ich habe bisher noch keine einzige Anzeige gesehen, in der Koordinaten anstelle genau beschriebener Treffpunkt- und Fahrzielangaben standen, außer von … . Ich möchte wirklich gerne wissen, wie eine Anzeige von ihm konkret aussieht, mit allen den zahlreichen Treffpunkten und diversen Fahrzielen, Sonderrabatten, Einschränkungen (z.B. Raucher betreffend) und sonstigen Bedingungen.
Als Mitfahrer auf einer Langstrecke würde ich auch ungern verschiedene in kurzer Entfernung voneinander liegende Treffpunkte mit den entsprechenden jeweiligen Wartezeiten auf eventuell unpünktliche MF hinnehmen, nur, damit jeder mögliche Sonderwunsch irgendeines Mitfahrers erfüllt wird, der dann womöglich gar nicht erscheint. Für kurze Strecken zum Treffpunkt und an den Fahrzielen mute ich erfolgreich jedem Mitfahrer den ÖPNV zu.
Wer, wie ich, auf das Anlocken von Mitfahrern durch die Gewährung irgendwelcher Sonderrabatte und längere Zahlenreihen in denFahrtbeschreibungen verzichten kann, hat mit der “Zensur” überhaupt nichts zu tun, dafür allerdings mit einem meistens vollen Wagen. Sondernachlässe lassen sich auch in bar auszahlen und telefonisch vereinbaren, nachdem verbindlich reserviert und gezahlt, jedoch nicht nur unverbindlich angefragt wurde.
Wenn ein Fahrer eine Mitfahrer nicht mitnimmt, also die Fahrt storniert - gleichgültig ob vor, zum oder nach dem Abfahrtstermin - erhält der Mitfahrer den gesamten gezahlten Betrag zurück (incl. der Gebühren). Selbstverständlich muss der stehengelassene Mitfahrer sicherheitshalber selbst an BBC schreiben, denn er kann sich u.U. nicht darauf verlassen, dass jeder Fahrer sich dort unverzüglich meldet. Aber wie oft kommt das denn wirklich vor, dass jemand nicht mitgenommen wird - außer bei dem toleranten Raucherfreund, Herrn … (s.o.) ? Aber bei dessen Mitfahrgelegenheiten kann das auch kaum passieren, denn er hat ja keine Mitfahrer, ha, ha, ha.
Wer lesen und schreiben kann, hat mitunter Vorteile!
Was ich damit sagen will? Was in der Zwischenzeit für ein Anspruchsdenken herrscht - woher auch immer, da soll sich jeder seinen Teil denken. Sowas ist mir jedenfalls bis dato noch nicht untergekommen, dass jemand sowas gefragt hat. (Wobei ich idR versuche, die Einstiege am Anfang einer Strecke zu haben, so dass dieser Fall bei mir auch in Bezug auf die Anzahl meiner angebotenen Fahrten selten vorkommt.)
Die Antwort von BBC war nach meinem Post - wie Du selbst leicht feststellen kannst/konntest.
Und genau, bei allen anderen Fahroptionen bekommt man genau nichts erstattet, daher fand ich es umso erstaunlicher , sowas zu fordern bzw. für möglich zu halten. Spricht für mich dafür, dass zumindest ein Teil der Nutzer denkt, dass er hier eine Dienstleistung bucht…
Korrekt, meine Aussagen zu den Stornierungsoptionen deckt sich mit den AGBs. Auch die oben von daniel ins Spiel gebrachte “Karenzzeit” von 30 Minuten ist so in den AGBs nicht zu finden. Würde ja auch dazu führen, dass man sich bei automatisch bestätigten Angeboten die Telefonnummer holen könnte und gleich wieder storniert. Aber vllt. wird das ja im Live-Betrieb so gehandhabt. @daniel : Hast Du das so erlebt oder woher hast Du diese Info?
@stjantos : Zu Stornierungen seitens des Fahrtanbieters nach dem (offiziellen) Fahrtbeginn sagen die AGBs -im Gegensatz zum Fall der Stornierung des Mitfahrers- nichts Explizites. Meine Frage an dieser Stelle an Dich: Kann man zu diesem Zeitpunkt als Fahrtanbieter überhaupt noch stornieren?
Daniel hatte nicht Recht - hat das inzwischen erfreulicherweise eingeräumt (s.u.). Jeder kann sich mal irren.
Die Karenzzeit zur Stornierung seitens des Mitfahrers früher als dreißig Minuten nach der Online-Reservierung und -Bezahlung - später als 24 Stunden vor der Abfahrtszeit - steht seit 27.03.2017 sehr unauffällig in den AGB von BBC ( 7.1. - 3. Absatz und 4. Absatz - 2. und 3. Punkt ). Das wird allerdings nicht großartig kommuniziert und ist daher bisher fast allen weitgehend unbekannt , nicht nur Dir.
Ich habe im Dezember 2016 und Januar 2017 - also vor dem 27.03.2017 - in 3 derartigen Fällen zwar noch die 50% von BBC gezahlt bekommen, obwohl ich die betreffenden insgesamt 5 Plätze anschließend wieder neu vergeben konnte und habe. Die betroffenen Mitfahrerinnen erhielten, laut deren telefonischer Auskunft (ich hatte ja deren Tel.-Nummer), sogar die von ihnen vorab gezahlten 100% zzgl. der Gebühren vollständig seitens BBC zurückerstattet. Damit war ich zwar nicht einverstanden, denn deren Stornierungsbegründungen waren gelogen, hatte aber persönlich letztendlich keinen finanziellen Schaden, im Gegenteil.
Diese unzutreffenden Begründungen waren nur deshalb gegenüber BBC angegeben worden, um 100% zurücküberwiesen zu bekommen, wie man mir gegenüber freimütig und in naiver Weise zugab, was ja auch erfolgreich war.
Es gibt sicher auch sehr wenige , unzuverlässige Fahrer , die einfach nicht erscheinen oder solche, die, wie der vorstehende BBC-Hasser … , jemanden einfach stehen lassen, weil er/sie unmittelbar vor der Abfahrt geraucht haben oder zu “asozial” erscheinen. Selbstverständlich erhalten diese Leute ihre gezahlten Beträge vollständig zurück, selbst dann, wenn diese “Stornierung” nach der Abfahrtszeit nur mündlich, telefonisch oder faktisch - durch Nichterscheinen ohne Nachricht - erfolgt. In diesen Fällen ist der/die Nicht-Mitgenommene gezwungen, unverzüglich (innerhalb von 24 Stunden) an BBC zu schreiben, denn nur so kann BlaBlaCar überhaupt etwas davon mitbekommen und reagieren.
Wäre die per Facebook anfragende Mitfahrerin nach 15 Minuten nicht doch noch mitgefahren, sondern hätte sich eine anderweitige MFG gesucht und gefunden, hätte ihr BBC 100% zurückgezahlt + der “Servicegebühren” .
7.1. Rückzahlungsbedingungen bei einer Stornierung
Diesen Stornierungsbedingungen unterliegen nur Fahrten mit Buchung; Fahrten ohne Buchung unterliegen keinen Stornierungsbedingungen und BlaBlaCar übernimmt keinerlei Garantie, Gewähr oder Verpflichtung sofern eine Fahrt ohne Buchung ausfällt oder sonst nicht stattfindet
Die Stornierung eines Platzes für eine Fahrt mit Buchung durch den Fahrer oder den Mitfahrer nach Erhalt einer Buchungsbestätigung unterliegt den nachfolgenden Bedingungen:
– Für den Fall einer vom Fahrer zu vertretenden Stornierung wird dem Mitfahrer der bezahlte Betrag vollumfänglich erstattet (d. h. der Kostenbeitrag und die damit verbundenen Servicegebühren). Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Fahrer eine Fahrt storniert oder er nicht spätestens 15 Minuten nach der vereinbarten Zeit am Treffpunkt erschienen ist.
– Für den Fall einer vom Mitfahrer zu vertretenden Stornierung:
Wenn der Mitfahrer seine Mitfahrt bis spätestens 24 Stunden vor der in der Anzeige genannten Abreise storniert, wird dem Mitfahrer nur der Kostenbeitrag erstattet. Die Servicegebühr wird von BlaBlaCar einbehalten und der Fahrer erhält keinerlei Zahlung;
Wenn der Mitfahrer seine Mitfahrt später als 24 Stunden vor der in der Anzeige genannten Abreise und später als dreißig Minuten nach der Buchungsbestätigung storniert, wird dem Mitfahrer die Hälfte des zum Zeitpunkt der Buchung geleisteten Kostenbeitrags erstattet, die Servicegebühren werden von BlaBlaCar einbehalten und der Fahrer erhält 50 % des Kostenbeitrags;
Wenn der Mitfahrer seine Mitfahrt später als 24 Stunden vor der in der Anzeige genannten Abfahrtszeit und früher als dreißig Minuten nach der Buchungsbestätigung storniert, wird dem Mitfahrer der Kostenbeitrag vollumfänglich erstattet. Die Servicegebühr wird von BlaBlaCar einbehalten und der Fahrer erhält keinerlei Zahlung;
Wenn der Mitfahrer seine Mitfahrt nach der in der Anzeige genannten Abfahrtszeit storniert oder wenn er nicht spätestens 15 Minuten nach der vereinbarten Zeit am Treffpunkt eingetroffen ist, wird keine Erstattung gewährt. Der Fahrer erhält als Gegenleistung den vollumfänglichen Kostenbeitrag und die Servicegebühr wird von BlaBlaCar einbehalten.
Danke Euch fürs Raussuchen. Das ist in der Tat eine neue Info für mich; man muss aber aufpassen, weil die vorige Version der AGB erfreulicher Weise direkt unter der jetzt gültigen steht und man da schnell mal in der falschen Version nachlesen kann.
Es ist auch klar, warum es dieses Passage gibt: Es gab vermutlich genug Leute, die sich beschwert haben bzw. die Buchungen sind in dem 24-Stunden-Fenster eingebrochen, da man sich ja praktisch kurzfristig (= 1 Tag vor der Fahrt) kaum noch eine MFG suchen konnte: Man hätte ja buchen müssen und 50% + BBC-Gebühr zahlen müssen, um dann ggf. festzustellen, dass aus irgendeinem Grund die Fahrt nicht passt (es gibt z.B. Anzeigen, wo praktisch kein Text dabei steht). Wenn man Glück hat, storniert der Fahrer, sonst hat man viel Geld in den Wind geschossen. Und aus meiner Erfahrung heraus gibt es viele Mitfahrer, die erst kurzfristig buchen…
Neu ist mir auch die harte Umsetzung der Ich-muss-nur-15-Minuten-warten-Regel (für beide Seiten). In diesem Kontext macht die Nachfrage nach einem Rabatt bei einem zu spät erscheinenden Fahrer dann plötzlich doch ein wenig Sinn. Aber für mich ist klar, dass so ein stark egoistisches Denken letzten Endes durch BBC gefördert wird.
Um meine Frage zu wiederholen: Kann ich als Fahrer nach Fahrtbeginn eine Fahrt in der App / auf der Webpage stornieren? Dass ich als Fahrer einfach nicht kommen kann, ist mir klar, meine Frage ging aber ausschießlich in Richtung der technischen Möglichkeit.
