BlaBlaCar ab 2016 mit Buchungssystem , Onlinezahlung + Gebühren

Sehe ich ähnlich. Am Anfang hatte ich noch den Satz in meinen Angeboten “Wer nur eine Teilstrecke mitfahren möchte, schaue vorher im eigenen Interesse ob nicht die Buchung der Gesamtstrecke günstiger ist!” Leider hat das _niemand_ kapiert!

Inzwischen verweise ich lediglich darauf, dass meine Fahrten auf anderen Portalen deutlich günstiger zu haben sind. (Das sind sie ja wirklich, weil der Mitfahrer dort fast immer mehr als “nur” die Abzockerprovision spart - denn mit dem bekloppten kaputten System von Blaschwafel kann man ja keine vernünftige Preisstruktur einstellen.) Immerhin führt dieser Hinweis tatsächlich dazu, dass mich immer mehr Leute, die meine Fahrten zunächst bei blubberblöd gesehen haben, dann über bessermitfahren oder FG kontaktieren. Und ich freue mich immer wie ein Schneekönig, wenn ich von diesen Mitfahren dann 17 Euro in bar kassiere und der blaschwafel-Bucher sich wundert, warum er für die gleiche Strecke 24 Euro gezahlt hat.

ciao

volker

Ich hatte lange zunächst den Verweis drin, dass die Fahrt auch auf anderen Portalen zu finden ist - das ist dann mal jemandem aufgefallen, der mich offensichtlich auf eine interne Kontrollliste gesetzt hat. Oft konnte ich die Nachrichten dann einstellen, aber nach einigen Tagen sind in einer Großaktion alle meine Fahrten verändert worden - also der Vertragsbestandteil Text wurde manipuliert/entfernt - die Anzeige blieb aber mit meinem Namen weiter stehen.

Später habe ich dann reingeschrieben, dass ich um Kontaktaufnahme VOR einer Buchung (über das interne MSG-System) bitte, da ich häufig bereits anderweitig ausgebucht bin. Als auch das als unzulässige Werbung für externe Seiten angesehen und mit dem Hinweis versehen wurde, dass ich “verpflichtet” sei, meine Einträge aktuell zu halten, habe ich endgültig die Segel gestichen und mich von den Kevins, Chantalle’s, Cayenne’s (Die hießen wirklich so - kein Witz) verabschiedet.

Ich hatte es auch schon einige wenige Male, dass meine Fahrtbeschreibung wegen dieses Satzes nicht freigegeben wurde. Dann wartet man eine halbe Stunde und versucht es erneut - hat bisher immer funktioniert. Nachträglich editiert wurde bei mir noch nie.

Was die Sache mit dem “aktuell halten” angeht, muss ich allerdings den Heinis mal ausnahmsweise recht geben. Das halte ich auch für unverzichtbar und das ist ja ausnahmsweise auch easy gelöst - mit der APP dauert das drei Sekunden pro Fahrt.

ciao

volker

…im übrigen gibt es ja bei BBC viele Gründe, eine Fahrtbeschreibung abzulehen - man bekommt dann fast immer einen Stanndardtext, der einen Ausschnitt aus den AGB enthält - dann muss man sich auf die Suche machen, was wohl gemeint ist.

Ich hatte auch schon folgende Begründungen:

  1. Die Beschreibung des Treffpunktes ist zu genau

  2. Ich darf das Anfahren der Innenstadt nicht ausschließen (das war sicher die wildeste Begründung ever)

  3. Ich darf eine bestimmte Fahrstrecke nicht ausschließen, wenn BBC die aber für super hält

In allen Fällen habe ich die Anzeige nochmal (mit minimaler Veränderung) gespeichert und dann ging es durch - da hat auch jeder Zensor eben seine eigene Vorstellung von dem was erlaubt ist.

Ja wie gesagt - habe auch lange so einen Satz drin gehabt, aber dann bin ich anscheinend in eine Überwachungsschleife geraten - man merkte das dann auch, dass man erst die Änderungsnachrichten bekam und im Nachgang noch eine Mail mit echt handgeschriebenem Anteil, der auf das konkrete Problem einging - war dann meist auch die selbe Bearbeiterin - ggf. sowas wie die Chef-Zensorin für hartnäckige Fälle oder so. Ist auch egal - habe das anhören von Hörbüchern für mich entdeckt, wenn ich mal allein unterwegs bin - auch nicht schlecht.

FAST! Lass mir doch meine Pointen :slight_smile:

Und wenn ich dummes tue, dann nenne ich das Kind beim Namen! ABER - ich lerne daraus, und wiederhole die Dummheit nicht. So gesehen ist für einen Mitfahrer 25 EUR einmalig, später dann immer 20 EUR eine gute Lektion. Die 25-EUR-Zahler bleiben die Dummen - und dies schreibe ich in voller Menschenverachtung :slight_smile:

Mit so jemandem konfrontiert lächle ich freundlich, nehme das Geld, und halte meinen Mund (zu dem Thema). Mehr als ein mal je Mitfahrer weise nicht nicht auf die Alternativen hin.

Ja Klasse, die haben echt nen Vollschatten. Gepäck ist bei mir eigentlich wichtig. Das Pferd hat zwar ne tiefen Kofferaum, aber nicht besonders hoch. Unendlich viel passt da nicht rein. Deswegen nur mittlere Gepäckgröße. Bisher hatte das auch gut geklappt und wenn Mitfahrer was größeres hatten, dann haben die nachgefragt.

Ach, und was ist denn eigentlich aus den öffentlichen Nachrichten geworden? Gibts die auch nicht mehr?

Hmm… Ich schau mir grad so die Fahrtangebote für meine Strecke für morgen Abend an:

https://www.blablacar.de/mitfahren/muenchen/dessau-rosslau/?hb=16&he=23&fn=m%C3%BCnchen&fc=48.1351253%7C11.5819805&fcc=DE&fp=0&tn=Dessau-Ro%C3%9Flau,+Deutschland&tc=51.8428278%7C12.2303935&tcc=DE&tp=0&db=21.12.2017&sort=trip_date&order=asc&radius=42.487&limit=10&page=1&v=default

Massenhaft Fahrten, aber auf bessermitfahren unf fahrgemeinschaft.de nur 3 (eine davon meine).

Und auch interessant: bei den meisten Fahrten steht in der Beschreibung “Der Fahrer hat bisher keine weiteren Details zu dieser Fahrt genannt.” drin, oder nur nen Zweizeiler.

Sowas erwartet die Klicki-Wisch-Gesellschaft heute wohl :frowning:

Wieso gibst du die Infos zum Gepäck nicht in der Beschreibung ein?

Ich  habe mir Dein Angebot angeschaut. Ich würde da nicht so einen Roman schreiben und überhaupt etwas strukturierter gestalten.

Etwa so:

Auto: 

Ford Mustang

 

Reisegeschwindigkeit:

160 km/h wenn sicher und erlaubt

 

Gepäck:

Rucksäcke u. Reisetaschen sind OK. Wenn mehr bitte fragen.

Zwischenziele:


 

Für meinen Geschmack ist das zu viel Prosa-Text. 

Der Text sollte auf Handys leicht zu lesen sein und vor allem übersichtlich

Gruß Robert

Ich hab die Formatierung schon x-mal geändert. Die hauen mir immer mal wieder beim duplizieren die Zeilenumbrüche raus.

Also ich hab eigentlich bisher viel Lob erhalten für die detailreiche Beschreibung erhalten :slight_smile:

Auch ich steh auf Prosa! Denn mal Prosit :slight_smile:

Im übrigen, selbst wenn Text leicht zu lesen sein soll, die meisten lesen ihn trotzdem nicht.

Dann lieber Prosa für die fleißigen Leser.

Ich nutze die Fahrtbeschreibung zu 99% zum Abwimmeln der Leute oder ihrer Forderungen. Dass jemand die Fahrtbeschreibung liest UND versteht, bleibt bei ca. 1%.

Beispiele:

Treffpunkt: Einkaufszentrum an der Autobahn. Mitfahrer wartet am Hauptbahnhof. Ich bin pünktlich am Einkaufszentrum, Mitfahrer nicht. Ich rufe den Mitfahrer an, er will diskutieren, dass ich ihn abhole, weil es mit dem Bus zu lange dauert. Es wären 20 min netto für mich gewesen + die bereits verlorene Zeit + der Such- und Einladevorgang - NÖ. Bin ohne ihm gefahren. Da er über Bla gebucht hat, habe ich den vollen Fahrpreis erhalten. Schreibe ich den Treffpunkt nicht genau hin, gibt es eine Grundlage zum widersprechen. So aber - Strike!

Ich halte am vereinbarten Haltepunkt zum aussteigen, Mitfahrer will zum Hauptbahnhof. Ich verweise auf die gültige Vereinbarung laut Fahrtbeschreibung, Aussteig am VEREINBARTEN Punkt - und tschüß!

Mitfahrer schreibt Mail und will abgeholt werden. Irgendwo zwischen Hauptbahnhof und Pampa im Hinterland. Keine Diskussion: Verweis auf beschriebene Treffpunkte und tschüß.

In meiner Fahrtbeschreibung steht immer, dass ich nur absolute Nichtraucher mitnehme, die nicht nach Rauch stinken. Eine Frau kam, sah und stank. Habe ich stehenlassen. Sie meinte, ich würde sie wohl mitnehmen, wenn wir uns schon treffen. Nö. Ein Vertrag ist ein Vertrag ist ein Vertrag. Ende der Diskussion. Dabei fuhr ich sogar noch mit einem Mietwagen…

In meiner Fahrtbeschreibung von Ungarn nach Westen steht seit 2011, dass ich nur Personen mit EU-Pass mitnehme, und sie müssen die Sprache mindestens eines Ziellandes können (Ungarisch oder Deutsch). Trotzdem fragen Andere an. verweis auf die Fahrtbeschreibung, keine Diskussion - Tschüß! (Und natürlich Weitergabe der Rufnummer an den ungarischen Grenzschutz, wo ich einen netten, persönlichen Ansprechpartner habe).

Wenn der Mitfahrer zeigt, dass er meinen Text gelesen hat, und anfragt, mir einen Vorschlag machen zu dürfen, der ebenso gut ist (oder besser) wie (als) Meiner, höre ich gespannt zu, und gehe meistens drauf ein. Wer aber nicht gelesen hat, und anfängt zu diskutieren - wie gut, dass ich eine AUSFÜHRLICHE Fahrtbeschreibung habe! Verweis dahin - und wenn er dann noch will, kann er sich melden. Tun die meistens nicht, was kein Verlust ist.

Wie sagte Lindner sinngemäß? “Lieber allein fahren, als mit dem Falschen fahren.”

Wobei - meine Frau ist ja meist dabei :slight_smile:

Auch ich habe ein Interesse daran, dass potentielle Mitfahrer meinen Text lesen

Und genau deswegen schreibe ich nur das absolut Wichtigste in kurzen und grammatikalisch anspruchslosen Sätzen.

Ich will es dem Leser so leicht wie nur möglich machen, weil vor allem ich davon profitiere.

Klare und eindeutige Ansagen, ähnlich wie zzz. 

Es ist zwar schön, wenn man ein Lob für seinen tollen Text bekommt, aber ist nicht das Ziel.

Bei mir sind übrigens noch nie Zeilenumbrüche verschwunden. Vielleicht weil ich keine langen Texte schreibe?

Gruß Robert

“Abgesehen davon, dass Jens im Jahr 1998 zu Mozarts “Requiem” (KV 626) Zwischentexte, Reflexionen schrieb, die den ewigen protestantischen Aufklärer Jens und Auf-Verbesserung-der-Welt-Hoffer als doch etwas leichtfertigen Um- und Gegendeuter und Verharmloser der gewaltigen katholischen Totenmesse zeigt, die das Jüngste Gericht und die Flammen der Verdammnis und die Sühne für alle Sünden und die Gnadenlosigkeit eines Gottes beschwört, bei dem allein die unberechenbare Gnade liegt; abgesehen auch davon, dass Jens im Jahr 2006, als er zur “Reqiem”-Musik seine “Requiem”-Gedanken vortrug, plötzlich das Vermögen, etwas vorzulesen, verließ, er stockte und stotterte und sich so seine Demenz, an der er über die Jahre ohne Sprache und Gedächtnis hinweg verdämmerte, offenbarte; abgesehen auch davon, dass die Stiftskirche, in der einst die Universität Tübingen gegründet wurde und die sozusagen deren erster öffentlicher Raum war, zum Tübinger Öffentlichkeitsspieler- und Nutzer Walter Jens doch wunderbar passt: Es ist ein seltsam Empfinden, wenn jenseits aller Rhetorik und jedes Meinens und Polemisierens und Kritisierens, jedes Forschens und Ergründens und jeder Buchgelehrsamkeit ein Satz in die vollbesetzte Kirche fährt: “Liber scriptus proferetur” (Und ein Buch wird aufgeschlagen, treu darin ist eingetragen jede Schuld auf Erdentagen), wo sich dann “solvet saeclum in favilla” (das Weltall sich entzündet) und “quantus tremor est futurus” (ein Graus wird sein und Zagen).” (c) Gerhard Stadelmaier

…ganz easy!

So ein Mist. Wer will das lesen. :o

Ich will von A nach B, nicht viel lesen müssen, und nicht viel bezahlen müssen. :rolleyes:

Da gelobe ich mir den Fahrplan der DB. Bis auf die Preise  :wacko: 

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Quelle: SPON

THEMA 1

Haben die Blas auch neue Ablehnungsgründe?

“Strecke zu kurz” als Ablehnungsgrund habe ich nicht in Erinnerung, habe ich aber gestern entdeckt (und genutzt, die Anfrage war Wien-Budapest). Vielmehr erinnere ich mich, dass mir eine Zensurella mal versucht hat, aufzuzwingen, Leute zwischen zwei Stopps mitzunehmen, egal wie kurz die Strecke sei. Wenn die Strecke eingestellt sei, dann sei ich dazu verpflichtet. Dieses Dummgeschwätz habe ich schweigend ignoriert (es hat keinen Sinn etwas zu äußern, wenn die Information vor Eintritt ins Gehirn geblockt wird).

Im Anzeigentext steht auch prominent, dass die 400 km Mitfahrt Minimum sind. Das haben die Zensurellas auch durchgehen lassen (was mich gewundert hat), allerdings inseriere ich auf der ungarischen Bla-Seite, wo die Zensurellas bisher NULL Probleme gemacht haben. Auf Koordinaten verzichte ich allerdings (wegen der stabilen Info-Hirn-Schranke bei den Blas), ebenso auf Rabatte bei mehreren Mitfahrern gleichzeitig - der Rest geht problemlos durch.

THEMA 2

Gerade sehe ich Bla-Werhung: München-Wien ab 11 EUR. Als ob diese Strecke zu diesem Preis jemals buchbar wäre :slight_smile:

Das ist mit Sicherheit ein Zwischenstück, in dem der Preis niedrig gehalten wurde, um die Gesamtstrecke nicht zu verteuern. Tatsächlich wird der Fahrer hier wohl niemanden für den Preis mitnehmen.

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Gerade gecheckt…

18 EUR nach Gutenstein, das isz ca. auf Höhe St. Pölten, aber weit südlich in der Pampa. Da ist die Anreise nach Wien aus Moskau einfacher.

Das erste reelle Angebot ist über 20 EUR.

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Wie nennt man Werbung für Produkte, die man nicht anbieten kann, weil sie nicht existieren?

Unlautere Werbung? Eigentlich ist dafür eine Abmahnung fällig…

Beide screenshots sind gleichzeitig im Internet existent am 21.12.2017 um ca. 09:50 h.

Du verstehst mal wieder nicht was dieses “abc ab 11 Euro” bedeutet.
Das heißt die garantieren dir, daß es nicht billiger als 11 Euro ist.

Ich liebe auch die Autowerbung "bis zu abc Euro bei Kauf von … "
Das heißt selbst für deinen super Ferrari geben sie dir maximal abc Euro, das ist ein tolles Versprechen, gelle?

Andererseits gibt es für eine Rostlaube 50 Cent und damit halten sie sich an ihr Versprechen. 50 Cent ist bis zu abc Euro.
Damit hat die Werbung alles richtig gemacht, leeres Geschwätz aber die Konsumenten finden es super.

Ab heisst, dass 11 Eur in dem Moment, im dem die Werbung tagesaktuell ist, mindestens ein Angebot zu 11 EUR geben MUSS. Ich habe noch NIE eine seriöse Werbung gesehen, wo es anders war. Karibik ab 99 EUR heißt, dass am 30 Dezember mit Rückflug am 29. Februar die Reise (nur Flug) buchbar ist. Dass diese Termine für niemanden auf diesem Planeten passen, ist eine andere Sache, aber das Angebot ist buchbar.

Mit Tesla geht es weiter, deren “Basisversion” nie existiert hat, vermutlich haben die voll ausgestattete Teslas 11.000 EUR billiger geliefert, um die “Umweltprämie” zu kassieren.

Aber München-Wien für 11 EUR existiert zum Zeitpunkt der Werbung nichteinmal annähernd. Ab 18 EUR wäre auch gelogen, denn es ging gar nicht nach Wien. Korrekt wären ab 20 EUR gewesen, womit man schon über der Flixbus-Klasse wäre, denn (schnelle Suche) die fahren AB 19 EUR, aber WIRKLICH.

Bla ist damit komplett mit der Lüge entlarvt. Werbung AB 11 EUR, Wahrheit AB 20 EUR.

Spinnen wir weiter… wenn Bla auch international Gebühren einführt, sind die 11 EUR nur ca. 9 EUR - welcher Fahrer ist Depp genug für 9 EUR (oder auch für 11 EUR), eine 435 km Fahrt zu organisieren?

Ausser, wenn jemand aus taktischen Gründen die 11 EUR eingibt, wird diese Summe nie auftauchen. Sie ist schlicht sinnlos.

Fakt ist (habe ich gerade ausprobiert), dass Bla die 11 EUR als Mindestpreis für München Wien erzwingt (für weniger kann man die Fahrt nicht anbieten).

Heisst, die obige Werbung bezeichnet Blas Mindest-Zwangspreis für die Fahrt, keinesfalls aber ein real existierendes Angebot.

Korrekt lautet die Bla-Werbung also:

“Wer bei uns die Fahrt München-Wien anbieten will, muss mindestens 11 EUR als Fahrpreis aufrufen”. Keinesfalls bedeutet die Werbeaussage, dass es eine Fahrt für 11 EUR gibt.

Was für einen Drecks-Charakter muss jemand haben, der solche Werbeaussagen publiziert…

Also man kann ja viel über Bla herziehen. Aber dass sich alle anderen Firmen bei Werbung besser verhalten, halte ich für ein Gerücht. Und das gilt nicht nur für Verbrauchs- und Abgaswerte von dt. Edelkarossen…

VG,

MVP

Da ist der Wurm woanders. Hier ist eine Politmafia (u.a. finanziell) abhängig von der Automobilbranche. Hier ist ein Geschäft wie Wettmafia und Türstehermafia im Gange. Bla lügt aber ohne Not, und vor allem, mit UNS! Ich nehme die Behauptung schlicht persönlich, und empfinde, dass Bla mit MEINER Fahrt unlautere Werbung betreibt - denn ich setze bei vielen Teilstrecken die Mindestsumme an, um mit anderen Teilstrecken den eigentlichen Preis zu erzielen,

Bei den Anderen bin ich zumindest nicht direkt betroffen. Den Golf VI TDI habe ich sofort nach dem Aufkommen des Skandals verkauft, der BMW mag mehr verbrauchen, und auch mehr Abgase ausstoßen als die technischen Daten suggerieren, aber wer so etwas nicht von vornherein wusste, lebt in einer Traumwelt.

Dass deutsche Edelkarossen mit falschen Werten werben, ist peinlich. Allerdings sind die Werbeaussagen der ausländischen Schrottkarossen noch deutlich krasser falsch. Insofern…