Immerhin kann man sich bei blaschwafel dagegen absichern, in dem man nur Online-Zahlung akzeptiert. Natürlich nur, sofern man sich blablöd gegenüber brav und angepasst verhält, sonst ist es mit der Online-Zahlung recht schnell vorbei…
ciao
volker
Vergangenes Wochenende kamen 5 von 6 Mitfahrern über Bla. Nur einer machte sich aufgrund der (derzeit reduzierten) Gebühren Gedanken und suchte Alternativen. Meinen Hinweis hierauf verbreite ich nach wie vor, werde aber nicht auf die MF von Bla verzichten. Die Klickzahlen waren im üblichen Rahmen, einen massiven (Fake)Anstieg konnte ich nicht verzeichnen, werde aber weiterhin darauf achten.
Na ja, wenn man man bei GoEuro mit Bahn und Bus konkurriert darf man sich keine Fehler und unprofessionalität erlauben, bei Online-Zahlung.
Die Mitfahrer schauen sich das genau an und vergleichen natürlich auch den Preis.
Liegt Dein Preis immer so ein Euro unter dem güstigsten, ist deine Chance groß den Pott zu gewinnen 
Interessant finde ich Strecken bei bla, die nicht nur über 300 km, sondern über 1000 oder 2000 km gehen. Diese Fahrten sind dort ohne Unterbrechung im Angebot.
Beispiel: Warschau-Ajalvir. Ich frage mich, wie der Fahrer das anbieten kann. Zumal man als Mitfahrer auch Teilstrecken buchen könnte. Wie soll ein Fahrer es gewährleisten, zu den bei bla genannten Uhrzeiten, Leute unterwegs einzusammeln?
Oder ein Fahrer von Katowice nach Huelva. Der schreibt wenigstens im Bemerkungsfeld, dass es 2 Übernachtungen unterwegs gibt. Diese werden nicht von bla berücksichtigt. So eine Fahrt kommt, ganz objektiv betrachtet, doch nur für Mitfahrer in Frage, die schon beim Start in Katowice oder zumindest kurz danach dabei sind.
Wäre ich ein Mitfahrer, und ich bräuchte eine Fahrt zu einem bestimmten Zeitpunkt, würde ich nicht nur ganz schön blöd aus der Wäsche schauen, wenn der Fahrer nicht zu einer vereinbarten Uhrzeit am Abholort erscheint, sondern vielleicht erst mehrere Stunden später - toll!! Gleichzeitig müsste ich als Mitfahrer immer pünktlich sein, weil der Fahrer sonst nach einer gewissen Wartezeit weiter fahren würde. Wie kann sich ein Mitfahrer auf so einen Blödsinn einlassen?
Die genannten Fahrten jenseits von 1000 km sind Beispiele. Ich fahre natürlich nicht von Polen nach Spanien oder Portugal.
Das Problem ist dabei nicht, dass es diese Fahrten gibt, das Problem ist, dass es sie bei bla gibt. Und dass, obwohl bla immer wieder suggeriert, wie seriös und sicher es sei.
Musst Du nicht. Und ich bin schlimmer: ich biete die generelle Ablehnung, und inseriere dort trotzdem. In diesem Sinne bin ich auch nur ein Prostituierter.
Auf Blabla zu verzichten, hieße auf ca. 70 % meiner Mitfahrer zu verzichten.
Mittlerweile ist es mir echt egal, dass die Leute von Bla kommen. Mitfahrer von Bla == Depp.
Sage ich so nicht, zeige ich so nicht - denke ich mir aber.
Zudem hatte ich gerade wieder ein Negativerlebnis. Eine Mitfahranfrage über ein freies Portal. (…) “Scheiße, hab ich vergessen” (…) und erklärte, dass ihm das Wort “verbindlich” nicht geläufig war.
Standard. Zum Glück aber auch nicht SEHR häufig.
Nein, ich arbeite nicht bei Blabla.
Klingst auch nicht so.
Nein ich werde den “Mitfahrer” nicht verklagen.
Nicht verklagen, nur eine Rechnung schicken, und mit Inkasso drohen. Ganz ohne Richter und Anwalt 
Selbst, wenn Du danach nichts tust, aber er könnte sich mal kurz in die Hose sch…?
Ich möchte nur, dass auch mal die Vorteile von Blabla erwähnt werden.
Bla HÄTTE alle Vorteile, die MfG hatte, WENN die deren System übernommen hätten, und nur das Design anpassen.
Klar gibt es noch Restvorteile - wegen der Onlinezahlung. Aber die Blas machen technisch ganz einfach alles schlechter als alle Anderen. Meine Fahrtanzeigen auf Ungarisch werden z.B. erst nach ca. zwei Tagen freigeschaltet! Bei JEDER Änderung ist der Text der Anzeige also zwei Tage offline… Bei oszkar, Gebühren berechnende Seite, ist die Anzeige sofort online - auf Ungarisch UND auf Deutsch.
Möge jeder denken was er will, ich bin zufrieden.
Das Mitfahren klappt mittlerweile so halbwegs wieder. Bis auf Weiteres…
Dass nach jeder Eingabe oder Änderung einer Fahrt die Fehlerseite kommt, sei noch verzeihlich, da die Einträge/Änderungen tatsächlich abgespeichert werden.
Auf der Fehlerseite ist aber kein Link zur Startseite. WTF!?
Meine freie Meinung als mündiger Bürger: SO geht IDIOT! Vergleichweise Minute 1:13 wie die “Deutschen” in diesem Video. Möge ein Archimedes kommen, der weiß wie es geht… Hoffnung als Ilusion
Auch über ungewöhnlich hohe Klickzahlen nicht ich nicht
berichten.
So langsam bin ich am Überlegen, ob ich auf die Unverbindlichkeit der freien Portale verzichten sollte. Aber das Problem ist
ja der Mensch und nicht das Portal.
Es kommt ja ohnehin Keiner (bei mir)
Ich bin so ein 1000 km++ Anbieter (ohne Übernachtung). Klappt super.
Bei der Vorbesprechung gebe ich eine ca. Zeit an, die zu 60% auf die Minute passt.
Ebenfalls bei der Vorbesprechung wird festgelegt, bis wann ich die genaue Ankunftzeit durgeben muss. Z.B. braucht der Betreffende 30 min mit der Bahn zum Treffpunkt, plus dies und jenes: das heißt, eine Stunde vorher Bescheid sagen.
Bei der Abfahrt (bzw. kurz danach) verschicke ich einen Link mit meinen Positionsdaten (Google Maps, Glympse…). Der Mitfahrer kann also selbst einschätzen, wie lange es wohl noch dauern wird.
Meist sage ich ca. zwei bis zweieinhalb Stunden vor dem Treffen die GENAUE Zeit an (Dank Waze).
Klappt 1a.
Ein mal hat es nicht geklappt. Eine Brücke war gesperrt (nähe Linz), der Mitfahrer konnte nicht pünktlich am Treffpunkt sein. Noch am Telefon haben wir einen alternativen Treffpunkt ausgemacht. 5 min Versatz. Passt doch.
Man muss es nur wollen.
Und NIEMAND ist böse, wenn der Fahrer klar kommuniziert. Letztens Startbereich einer Mittelstrecke: bei Köln steckte ich ca. 1.6 km vor dem Treffpunkt im Stau - gab 20 min Verspätung. Die Mitfahrer sind ganz locker geblieben. Sie haben mich “gesehen”, wir haben gesprochen - alles easy.
Was Bla berechnet hat, können die sich sonstwohin stecken.
Naja, der Bekanntheitsgrad von GoEuro hält sich noch arg in Grenzen. Ich hab mal ein paar meiner Strecken verglichen, der Fickbus ist bestenfalls 10% günstiger als mein Preis, mehrheitlich aber teurer. Und die Fahrzeiten sind teils doppelt so lang.
Klar, es mag sicher Leute geben, die ausschließlich auf den Fahrpreis schauen und am Ende wegen drei Euro Ersparnis auch mal vier Stunden Zeitverzögerung in Kauf nehmen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass deren Anzahl sich prozentual jenseits des einstelligen Bereiches bewegt.
Ich gebe Dir aber in so weit Recht, dass es teilweise schon abstrus ist, was einige Leute als Preise für die Mitfahrt in einem Fahrzeug der Golfklasse aufrufen. Dass die ihre Plätze nicht belegt bekommen, wundert mich dann eher nicht.
ciao
volker
Total irre: immer mehr Mitfahrer bezeichnen die Rückbabk meines 3ers (E90 LCI) als super bequem… WTF? Bin zwar dort nicht gereist, aber zum Testen habe ich mich hineingequetscht. Den Golf fand ich bequemer.
Preislich: Bahn 30 EUR, Bus 20 EUR. In etwa daran orientiere ich mich.
10 EUr bis 400 km.
20 EUR bis 600 km.
30 EUR bis 1000 km.
Wenn die Strecke deutlich länger als Obige runde Zahlen sind, kommt ein 5er dazu, 35 ist dann aber auch schon mein Limit.
Volles Auto, 25-35 EUR x 2 gibt auf 1200 km 100% Spritgeld. Mir reicht das.
Letzten Dienstag: 300 km zu 10 EUR × 2 = volles Spritgeld. Passt.
So, meine Urlaubsfahrt ist auch “durch”.
Hinfahrt für Gesamtstrecke ausgebucht, Rückfahrt leider nur 1 Mitfahrer für die Gesamtstrecke.
Hat also mit dem Spritgeld auch gepasst.
Und die Fake-Zugriffe gingen auch nach Fahrtende weiter …
Rückfahrt war am Mittwoch, gestern Stand irgendwas in den 1300ern, heute dann auf 1575 “Zugriffe” gewachsen …
Aber die Frechheit von blablubb ist kaum zu überbieten … die glauben wohl, dass man die eigenen Treffpunkte “abhakt”.
https://www.blablacar.de/blablalife/neuigkeiten/mitfahrer-warten-ab-jetzt-auch-unterwegs-auf-dich
Mitfahrer warten ab jetzt auch unterwegs auf dich!
Ab jetzt kannst du Mitfahrer überall auf deiner Fahrtstrecke mitnehmen
Mitfahrer warten ab jetzt auch unterwegs auf dich!
Ab jetzt können Mitfahrer deine ganze Fahrtstrecke sehen. Das heißt, sie können überall während der Fahrt zusteigen und nicht nur an deinem Abfahrtsort. So kannst du viel einfacher Mitfahrer finden und Geld sparen.Wie es funktioniert?
Deine Fahrt wird nicht nur Mitfahrern an deinem Abfahrtsort, sondern allen auf der Strecke zwischen Abfahrts- und Zielort bei der Suche angezeigt. Wenn du ihre Mitfahranfrage annimmst, kannst du sie an einer bequemen Stelle einsteigen lassen, die wir dir empfehlen, z. B. an einer Autobahnabfahrt.
Dieses tolle neue “Feature” ist eine Seuche und hat auf der Facebookseite von Blablacar inzwischen soviel Gegenwind erzeugt, dass dort kritische Beiträge gnadenlos gelöscht werden, damit nicht nach außen dringt, wie unzufrieden die große Mehrheit der Fahrer damit ist.
Sinn dieses “Features” ist auch ausschließlich, den drohenden Bankrott der Heinis herauszuzögern!
Das Ganze funktioniert folgendermaßen: Zunächst hat man das System dahingehend verändert, dass ein potentieller Mitfahrer zwar kostenlos die Suchfunktion nutzen kann, aber jeder Kontakt zu einem Fahrer einer gefundenen Fahrt nur nach vorheriger Zahluing möglich ist. Danach hat man das System derart angepasst, dass die Suchfunktion möglichst viele “Treffer” - also Fahrten, die vorgeblich auf die Suchanfrage passen - auswirft. Ein Interessent glaubt somit, dass ein großes Angebot für die gewünschte Strecke zur gewünschten Zeit vorliegt, was ihn dann zur Buchung eines sogen. “Nutzungspaketes” bewegen soll.
Erst _nach_ dieser kostenpflichtigen Buchung, also wenn die Betrüger von blablacar die Kohle schon im Sack haben, erfährt er bei der Kontaktaufnahme zu den jeweiligen Fahrern, dass diese die gewünschte Strecke gar nicht anbieten, sondern es sich lediglich um von blaschwafel generierte Phantasiehaltepunkte handelt.
Das ist schlecht für die Mitfahrer, weil viele der angepeilten Mitfahrgelegenheiten gar nicht existieren. Das ist auch schlecht für die Fahrer, weil die sich mit völlig überflüssigen Anfragen herumschlagen dürfen. Aber es ist natürlich gut für blubberblöd - denn es spült Geld in die gähnend leeren Kassen!
Man kann nur täglich hoffen, dass die endlich insolvent sind, bevor auch noch der letzte Mitfahrer in Richtung Fernbus vertrieben wurde…
ciao
volker
Diese Unterwegs-Sache finde ich nicht einmal schlecht. Wahrscheinlich hat der indische IT-Praktikant den ersten Code-Entwurf von flinc für einige Bitcoins im Darknet besorgt - aber wenn das wider Erwartens funktionieren sollte, spart man VIEL Zeit bei der Zwischenzieleingabe.
In diesem Fall würde ich so vorgehen:
Start: Treffpunkt aus Bla-Vorschlag anklicken (99% ist ein Brauchbarer dabei)
Ziel: Methode wie wie Start
…keine weiteren Zwischenziele, ausser ich fahre ungewöhnlich (z.B. über Deggendorf statt über Salzburg oder Braunau)
Freitext, einige Haltepunkte, die ich mag, selbst angeben:
Linz: Shell Ansfelden
Wien: Bahnhof Blumental
…den Rest überlasse ich Bla.
In die Fahrtbeschreibung trage ich auch eine Mindeststrecke ein.
Was ich aber “befürchte”: wenn ich die Fahrt für 20 EUR einsetze, wird Bla “glauben”, dass ich mit einem Bruchteil davon auch zufrieden wäre. Das wäre nicht der Fall. Ich muss also in dem Freitext klarmachen, dass Zustieg und Ausstieg beliebig sind, gebucht wird aber zwischen meinen Punkten A und B.
Das werden die Bla wohl wieder versuchen alles wegzuzensieren, denn der Preisunterschied zwischen der invitatio ad offerendum und dem, was ich als Fahrer tatsächlich haben will, würde auf Dauer wohl selbst Bla peinlich…
Derzeit habe ich die Regel drin, dass min. xxx km gebucht werden muss, und ZWISCHEN den gebuchten Haltepunkten beliebig ein- und ausgestiegen werden kann. Erstaunlich Viele lesen und kapieren das. Derzeit kommt nicht mehr vor, dass das Ziel Kecskemet ist, aber bis Budapest gebucht wird (korrekte Buchung: bis Szeged), oder innerdeutsch bis Ulm gebucht wird, aber Memmingen das Ziel ist (korrektes Ziel: mein eigentlicher Ankunftsort).
Alles in allem: die Idee lehne ich nicht ab, aber bei der Durchführung bin ich mehr als skeptisch.
P.S. an Volkerchen: 100 ACK. Wenn die einen Schieber für Mindestkmilometer/Mindest% hätten wie BMF, wäre die Sache weniger weniger schlimm.
Von mir aus könnten die ja ihr System nach Belieben “kaputtverbessern”.
Doof ist halt nur, dass von dort die meisten Mitfahrwilligen kommen. 
Dazu fällt mir noch ein…
Die könnten auf die Idee kommen, zu versuchen, Fahrer zu verpflichten, die Anfragen anzunehmen (durch Zensur der Ablehnung/Einschränkung oder durch Automatismus). Wer von Warschau nach Stuttgart fährt, muss Mitfahrer von Berlin nach Potsdam mitnehmen (Hauptbahnhof zu Hauptbahnhof). Wäre sehr Bla-typisch.
An jeder Flussbiegung eine Unterbrechung. Wer’s mag …
So ein 1000 km Fahrer war bzw. bin ich auch. Bis 1000 km ist so manches als Tagestour drin. Bei 2000 km grenzt das aber für den Fahrer an einer Zombie-Fahrt.
2000 km am Stück geht nur mit Fahrerwechsel.
1200 km ist: kaputt, aber geht.
1450 km ist: ich will das Auto nicht mehr sehen. Und nachts brummt der Kopf wie Motorgeräusch. Auf Straßen mit begrenzter Geschwindigkeit ist das das absolute Limit für mich. Wenn ich 500-700 km mit 200++ im Schnitt reißen könnte, dann gehen 1400 km+, aber auch keine 2000…
Aktuell je 365 Fake-besuche je inserierter fahrt auf Bla.
Steffen 61 Jahre hat meine beiden Fahrten am 10.08.2018 um 09:55 h und 09:57 h besucht.
Hat noch jemand Besuche vom Stalker-Steffen?
Neues mutmassliches “Feature” bei bla:
Am 10.08. ein no-show, der auf Anruf nach ein paar Minuten zurückgerufen hat. Das kam noch nie vor, wenn die Leute einen versetzen dann wollen sie normalerweise nicht mehr mit einem reden müssen.
Der schwört steif und fest daß ich ihm eine Stornierung geschickt hätte.
Heute ein Doppel-Noshow. Eine Dame und ihre Tochter, Handynummer war vom Sohn. Der schwört am Telefon steif und fest, daß ich die Buchung seiner Mutter storniert habe.
Habe ich 2 Leute in Folge gefunden, die ohne rot zu werden lügen können, oder ist die Bla Datenbank sehr, sehr krank?
Haben die Mitfahrer einen Nachweis, eine Mail, eine Meldung? Wenn ja, wird es traurig…:
Entweder bist Du dement, oder Bla erreicht eine neue Dimension des Fakens. Zu welchem Zweck eigentlich? Keine Erklärung, außer: weil sie es können.
Kannst Du die Mitfahrer bewerten? Hast Du Geld gekriegt?
Meine Sicherheitsmaßnahme aus Deinem Posting: Mitfahrer informieren, dass sie sich im Fall eines (vermeintlichen) Stornos SOFORT melden sollen! Ich (Du?) storniere (stornierst) NIE!
Und wenn es doch mal vorkommen MÜSSTE, würde ich den Mitfahrer ausführlich (auch über den Grund) informieren, und mich selbst dann entschuldigen, wenn der Stornierungsgrund völlig außerhalb meiner Verantwortung läge (z.B. ein Meteorit zerstört die Landbrücke zwischen Bayern und Österreich - und jetzt KOPFKINO!)
Nachweis: Es haben beide behauptet, bei Nr. 2 habe ich gestern abend nach der Fahrt dann um eine Kopie davon gebeten und ggf. nötige IT-technische Hilfe zugesagt. Mal sehen was da noch kommt.
Dement: ne, ich glaube nicht, ausserdem wäre das komplett nachweisbar: Von gesendeten SMS behalte ich eine Kopie, in den Bla Nachrichten steht auch nix dergleichen, und in den beiden vergangenen Fahrten stehen die in der Mitfahrgruppe.
Die Mitfahrer kann ich bewerten, das habe ich in einem Fall auch getan, beim zweiten Fall warte ich damit noch.
Ich will Barzahlung, also nein, ich hab dafür kein Geld bekommen. Wenn die Mitfahrer das nicht verbockt haben würde ich auch nicht wollen daß die dafür zahlen müssen. Falls doch, dann kann man zumindest der Doppelbuchung mal nachgehen. Beweis und Telefonnummer sind ja vorhanden.
Ich bin mit Unterbrechung - seit 2008 Pendler und habe sowas noch nie erlebt. Als Folge werde ich wie von Dir vorgeschlagen den Text ergänzen und jedem Mitfahrer das nochmal per Mail mitgeben.