robert, liest Du hier oder beschäftigst Dich mit BlaBla oder nicht? Wenn das neue System (überall) eingeführt wurde, geht das halt eben nicht mehr. Weil man sonst die Bezahlung über BlaBla umgehen könnte und damit BlaBla keine Gebühren bekommen würde. 
Und das hat nichts mit schlecht machen zu tun. Was meinst Du denn, was passiert, wenn man „regelmäßig“ bucht und wieder storniert? Irgendwann gibt es Ärger mit BlaBla…
Grüße,
MVP
Ich denke das geht dennoch über " öffentliche Nachrichten".
Ob das komfortabel ist, ist eine andere Frage.
Ein Vorteil könnte sein, dass die Frage die man hat schon mal gestellt wurde und man so die Antwort ohne Aufwand schon hat. (beachte meinen Konjunktiv)
gruß robert
Glaube ich nicht unbedingt
Denn:
1.) Das ist das, was sie anbieten, Features die man benutzen kann und darf.
und Blabla entsteht dadurch ja kein großer Nachteil. Sie müssen vielleicht Geld öfters hin und her überweisen, aber betrügen kann man dadurch ja nicht.
2.) Wenn es in der Praxis nötig ist, dann werden das auch viele tun. Wenn es viele tun, was soll blabla dann dagegen tun? Im Profil vermerken?
Wenn es z.B. normal/alltäglich ist, dass bei der Mehrheit im Profil steht: „hat 10 Mal storniert“, oder "Stornoquote 45%" was soll’s?
Dann ist das ein normaler akzeptierter Wert, nichts was in der Masse dann auffallen würde.
Ärger können sie doch nur einer Minderheit machen, nicht dem Durchschnitts-User, denn sonst sägen sie den Ast, auf dem sie sitzen, ganz durch.
gruß robert
Was Du denkst , ist das eine.
Was BlaBla kommuniziert , ist das andere. Hier noch mal (siehe oben) mein Zitat eines öffentlichen Posts eines BlaBla-Mitarbeiters , warum eine Nachfrage nicht veröffentlicht wurde:
BlaBlaCar Hi Felice,
zum Schutz unserer Mitglieder sollen persönliche Daten wie die Handynummer oder auch genaue Adressen nicht öffentlich gepostet werden. Genaue Details können nach der Reservierung privat abgesprochen werden „smile“-Emoticon
Liebe Grüße
Steffi
Und was nun? Ich würde sagen, ein klassischer Fall von „Denkste“!
Grüße,
MVP
Man muss sich nur absprechen, wer von den beiden storniert. Der Fahrer kann es jederzeit, erhält aber in seinem Profil einen Hinweis auf die häufigen Stornos (aber wen der unkritischen Mitfahrer juckt das?). Der Mitfahrer kann es auch jederzeit, wird aber bei zu kurzfristiger Buchung evtl. 50 % des Fahrpreises verlieren (vermutlich bei Einführung einer Gebühr diese auch noch, ähnlich wie bei airbnb-Stornos).
Viele hier sind doch ganz heiß auf Bewertungen und glauben, daß dadurch Vertrauen geschaffen wird:
Wenn die Fahrt von einer Seite storniert wird aber trotzdem stattfindet, dann müßten sie doch auf ihre geliebten Bewertungen verzichten, oder?
Zumindest wird sich das Zensurellateam von BBC wundern, wenn plötzlich Bewertungen für Fahrten eingehen, die eigentlich storniert waren.
Warum sollte sich ein Mitfahrer darauf einlassen, eine Fahrt zu stornieren für die er „bezahlt“ hat?
Und welchen Wert haben diese „Bewertungen“ dann für die Nutzer, wenn der andere 77% Stornierungen auf seinem Konto hat?
Wenn sie in Zukunft vorher bezahlen müssen, stört es sie sicherlich doch - auch wenn sie das Geld (fraglich wann) zurück bekommen. Außerdem kann es eben sein, dass es in Zukunft echt schwierig wird, kurzfristig eine MfG klar zu machen…
Grüße,
MVP
Edith sagt: Das „sie“ bezieht sich auf die Mitfahrer.
Bei zuviel Storno wird man bestimmt noch aus „Sicherheitsgründen“ von Bla ausgeschlossen, um die zahlungswillige Kundschaft vor den angeblichen unzuverlässigen „Spaßbuchern“ zu schützen.
Das Dumme: Da man Konto, Pähpal und Kreditkartennummer bei Bla hinterlegt hat, können die einen identifizeiren wenn man dort ein neues Profil anlegen möchte.
Nicht mehr so wie bei MFG, wo gegen den Storno-Sturm nichts unternommen wurde. Bla weiß genau, wer du bist! Dann haben die Stornierer auf ewig verschissen.
Ich biete zwei Fahrten an.
Auf Bla:
Fahrt 1: 9 Klicks
Fahrt 2: 2 Klicks
Möglich, dass es meine Klicks waren (Korrekturlesen, aber nicht eingelogged…)
Hier:
…kan man die Klicks nicht sehen, oder?
Ich biete regelmässig meine Fahrten auf Blablacar an und bin jetzt auch dabei, hierher umzuziehen. Ich hoffe wirklich, dass sich dieses Portal belebt mit mehr Nachfragern und Anbietern.
Ein Problem, weshalb ich weg will von Blablacar ist die technische unausgereiftheit des neuen Systems. So werden öffentliche Nachrichten an die Mitfahrer (mal abgesehen davon, dass ich mich mit diesen öffentlich unterhalten muss, obwohl ich das gar nicht will) dem Anfrager nicht zugestellt, sobald bestimmte Schlüsselwörter in der Antwort auftauchen. In meine Fall war das offenbar das Wort „einbuchen“, wie mir auf Anfrage von Blablacar gesagt wurde. Mein potenzieller Mitfahrer hat meine Nachricht, in der ich ihm mitteilte, dass ich ihn gerne mitnehmen, also nicht erhalten, weil die falsche Vokabel im Antworttext auftaucht und meine Nachricht einfach nicht öffentlich erscheint. Der Anfrager hängt also völlig in der Luft und orientiert sich um. Mir geht die Fahrt flöten. Ich finde das richtig schlecht.
Ich muss mich hier selbst berichtigen.
Du (auch taja) hast Recht.
Ich bin davon ausgegangen, dass man durch Buchung und darauffolgendem Storno blabla nicht „betrügen“ kann.
Aber das kann man natürlich doch. Fahrer und Mitfahrer haben ja dann gegenseitig ihre Handy-Nummer und könnten die Fahrt doch durchführen und bar abwickeln.
Deswegen wird bla ein zu häufiges Stornieren sicher irgendwie unterbinden.
Oder habe ich was übersehen?
gruß robert
… mich haben sie schon mehrfach zensiert. ich sende immer allen meine Handynummer in allen Nachrichten mit und sage allen immer, dass ich regelmäßig fahre, ich habe aus mfg gelernt und BBC macht es nicht anders …
Dann eben verschissen. Ist doch Schei*egal.
… Deswegen wird bla ein zu häufiges Stornieren sicher irgendwie unterbinden.
Oder habe ich was übersehen?
Na ich denke, dass das ein sehr großer Aufwand ist und das sie das bei den ersten 1000 Stornierungen noch manuell hinbekommen, dann wird es automatisiert, aber Reklas/Stornos kann man nur durch vorgegebene Regeln automatisieren, mit denen man unattraktiv wird. Durch Werbung wird versucht den positiven Eindruck zu erhalten, ein Teufelskreis für nicht aufgeklärte Mit-&Fahrer, aber die „alten“ Hasen sind durch MFG kampferprobt und die neuen lernen es sich nach einigen Monaten (Zyklen, Buchungen, Fahrten) selbst. Was könenn sie denn machen? Unbequeme Fahrer rausschmeißen/abmahnen, dann gehen die Fahrer woandershin, Mitfahrer abmahnen? Das ist zu Anfang besser, dann bindet man einige fester an sich, aber vergrault auch viele.
Schaut Euch doch nur Ebay an. es war mal ein Versteigerungsportal für Gebrauchte Dinge, nun ist es eher ein Kaufportal wie Amazon.
LG
Ja, so wird das dann wohl laufen. Gegenseitige telefonische Absprache.
Und, ja, das wird bla vermutlich irgendwie unterbinden. Z.B. mit einer Stornogebühr.
Weiß jemand wieviele Buchungen pro Jahr/Monat/Tag mfg oder BBC durchschnittlich hatten bzw. haben??? ich habe bei MFG mal was von 200000 gehört, was mir recht viel erscheint.
LG
Mit dem gar nicht mal so kleinen Unterschied, dass man als Anbieter, egal ob gewerblich oder privat, Kontaktdaten im Angebot hinterlegen kann, der Interessent sich direkt an den Anbieter wenden kann. Dagegen ist bla daran gelegen, alles so zuzuschnüren, dass einem schlecht wird. Bloß keine Infos vor der Fahrt heraus rücken, könnte ja sonst ein Teil der Mitfahrer auf die Idee kommen … blablabla …
Die Idee mit der Stornogebühr ist recht interessant. Wenn man ausschließlich Stornogebühren erhebt könnte das System funktionieren und würde nur den Unzuverlässigen weh tun, aber auch das schreckt Fahrer wie Mitfahrer ab: Ihr werdet auch schon unvorhergesehene Ereignisse gehabt haben, weshalb Fahrten nicht zu stande gekommen sind, das ist immer nervig und ärgerlich.
Das wäre dann vielleicht eine Art doppelter Bestrafung für Mit-&Fahrer, wie es hier lt. STVO üblich ist.
LG
… Adressen kann man jetzt wieder eingeben, ja, aber Links auf Webseiten, Emailadressen und Preisangaben hatte ebay auch schon mal rausgeschmissen.
ich habe gerade gesehen: mitfahrgelegenheit.de zensiert private MAils.
ist das bei BBC auch schon so?
LG