Ich finde, in manchen Fällen geht der Tenor der Diskussionen ein wenig in die falsche Richtung.
Als „richtige Richtung“ empfinde ich, Aktionen von Bla gut oder schlecht zu finden.
Als völlig falsche Richtung empfinde ich dijenigen Postings und Ideen, die von Personen, die mit Bla unzufrieden sind, kommen, aber Vorschläge/Wünsche an Bla enthalten, wie die besser werden können/sollen. Bla sollte für die, die enttäuscht sind, nur noch eins: verrecken.
Übrigens finde ICH Onlinezahlung gut und Gebühren auch nicht pauschal ablehnenswert. Ich finde aber den ZWANG zur Onlinezahlung völlig verkehrt. Bei den Gebühren würde ich leistungsbezogene Gebühren eher begrüßen, als Prozente oder Preisaufschläge. Zum Beispiel würde ich durchaus Gebühren für Benachrichtigungen per SMS zahlen. Sagen wir, ich zahle 2 ct mehr pro SMS, als der Webseitenbetreiber zahlen muss - und schon haben wir eine kleine Gebühr, die fair ist.
Ich wäre auch mit einer Gebühr für die Onlinezahlung einverstanden. Sagen wir mal, ein „Bruder“ ruft mich an - trau schau wem - ich lasse ihn online zahlen (mit ähnlicher Regelung, wie bei Bla). DAVON würde ich den Webseitenbetreiber durchaus seine 10% abzwacken lassen.
Dadurch hätten wir Service ohne Zwang - und eine Win-Win-Situation. Für jene, die den Service nicht wünschen, bleibt die Spendenmöglichkeit immer noch offen, sonstige Kosten fallen nicht an. Diese Nutzer haben auch nichts zu „verlieren“. keine SMS-benachrichtigung und keine Onlinezahlung haben wir schon alle hier 
Aber Sven wird ja regelrecht manisch, wenn er Gebühren vorgeschlagen bekommt
Geht denn kein Mittelweg zwischen Betrug(*) und Abzocke a la Bla und völliger Kostenlosigkeit, also z.B. Gebühren erwirtschaften mit einem Serviceangebot zu einem fairen Preis, der FREIWILLIG in Anspruch genommen werden darf???
Zu (*): Betrug nicht im juristischen Sinne, sondern im Sinne der Empfindung der Nutzer, die im Vertrauen auf die Kostenlosigkeit Bla groß gemacht haben.