BlaBlaCar ab 2016 mit Buchungssystem , Onlinezahlung + Gebühren

Die Antwort kann ich Dir schon sagen:

„Danke für den Hinweis — blablabla — Problem ist bekannt — blablabla — arbeiten an der Lösung —“

Ich hatte das mit der unzureichenden Bearbeitungsmöglichkeit regelmäßiger Fahrten schon vor 2 Jahren moniert. Immer wenn ich einen Termin, eine Abfahrtszeit, die freien Plätze oder irgend ein Detail bei einem einzelnen Termin korrigierte wurde das sofort für alle übrigen Termine übernommen. Neben o.g. Antwort gab man mir den Tipp jede Fahrt als Einzelfahrt einzustellen. Na ja, die hatten damals schon andere Prioritäten als an der Beseitigung von Fehlern zu arbeiten…

NEIN!!! Ich halte mich AKRIBISCH an die AGB, zumindest solange sie die Webseite betreffen, auf der ich etwas poste. AGB einer Webseite können mir aber nichts vorschreiben, was ich im Privatleben zu tun habe. Eine „AGB“, die mir vorschreibt, einen Antrag nach $146 BGB anzunehmen, ist schlicht ungültig.

Was den Untergang von Portalen angeht: wenn ich ein Herz hätte, würde ich ihm nachweinen.

P.S.: …man sollte es als Nutzer von Vermittlungsportalen jedoch besser vermeiden, Umgehungsmöglichkeiten zur Kostenpflicht „öffentlich“ zu machen (Erfahrungswert bei MFG)… …dort hatten sich viele mit ihrer Art, dieses zu tun, gebrüstet -und ZACK- wurde diese Lücke darauf hin kurzfristig geschlossen… …und man sollte auch damit rechnen, daß MFG/BBC-Leute hier akribisch mitlesen… :ph34r: :ph34r: :ph34r:

Ich habe Spaß daran, solche Möchtegern-Napoleons vor mir herzutreiben.

Übrigens begibt sich Blubb durch den Umgang mit uns in eine lose-lose-Situation. Entweder, wir umgehen deren Gebühren (und das tue ich, weil ich mich als Fahrer mahr als schlecht behandelt fühle - an sich habe ich nichts gegen eine Gebührenerhebung für eine GUTE Dientleistung), oder wir veranlassen die immer mehr Blödsinn in ihre Webseite einzubauen, und umgehen die Gebühren trotzdem.

Wir haben die Autos - also haben wir die „Macht“.

stimmt, bin ja sonst nicht so der forentroll, aber der mfg-shitstorm war einer der schönsten den ich miterlebt hab. da meine letzten kostenlosen mfg-anzeigen die eigenständigkeit der portals überlebt haben,… war schon spaßig.

Also… auf ein Neues!

Ob das Auto als „Machtposition“ sehe… glaub nicht, aber müssen ja nicht überall einer Meinung sein.

Zumindest von mir ausgehend - ich mache meine Fahrten ohnehin, ob jemand mitfährt oder nicht. Wenn ich jemanden mitnehme, dann aus dem sozialen Gedanken in erster Linie, aus finanziellen Gründen in zweiter Linie. Der finanzielle Grund kann mich allerdings nicht veranlassen:

  • falsch zu kalkulieren (Umwege zu fahren, nur um an ein paar Kröten zu kommen, für die ich im nachhinein evtl. draufzahle)

  • unangenehme Personen zu befördern

  • Kurzstreckenfahrten zu machen

  • für ein Unternehmen, das kontraproduktiv ist, Gewinne zu erwirtschaften

Das bedeutet, dass 90% meiner Mitfahrer und es sind sehr viele, wegfallen. Denn diese halten sich schon jetzt kaum an die BlaBla-Regeln, wie sie bisher galten. Geschweige denn an eine Kontonummer, Vorabbezahlung etc. Die meisten buchen erst eine halbe Stunde vor Abfahrt und erwarten, dass der Fahrer ein Smartphone hat und sofort reagieren kann. Tut er das nicht, oder verspätet, sind sie schon beim nächsten Angebot. Ich lasse mir daher jede Fahrt per SMS bestätigen, vorher ist es keine verbindliche Buchung. Und speichere sie dann in meine Kontakte ab. In der Regel kommen dann auch nur diese Mitfahrer zum Treffpunkt. Leider habe ich immer wieder Probleme mit chaotischen Mitfahrern, die nicht in der Lage sind, eine ordentliche Verabredung ohne viel Redundanz und hundert mal zurückschreiben oder telefonieren zu tätigen. Jeder geht nur von sich aus, kann sich nicht vorstellen, dass man auf einer größeren Strecke unterwegs ist und potentiell viele Einstiegsorte anfährt, sie können sich auch nicht vorstellen, dass man mehrere Annoncen geschaltet hat, also nicht nur am gleichen Tag fährt, oder, dass man mehrere Mitfahrer hat. Wo sie bei A,B,C,D einsteigen wollen und wann sie fahren wollen, muss ich ihnen meist aus der Nase ziehen. Obwohl ich sehr oft auch auf diesem und alternativen Portalen inseriere, kommen nur wenig Mitfahrer von hier, die meisten bekomme ich leider über BlaBla und früher von MG. Ich denke, dass die neue Regelung der Tod für BlaBla bedeutet.

Eine große Schwäche von BlaBla ist, dass auf dem Smartphone eine Strecke A, B, C, D nur als B-C angezeigt wird, also dem Mitfahrer suggeriert wird, dass die Fahrt ausschließlich von B nach C stattfindet. Will er mehr darüber erfahren, also dass man von weiter her kommt und sich daher auch verspäten kann, so muss er erst tiefer klicken. Das macht niemand. Und darüber denkt auch niemand nach. Ich habe ja sehr viele sehr junge Menschen und außerdem vorwiegend Migranten als Mitfahrer. Ich halte es für eine Illusion, dass man die alle zu Bankkonto-Angabe und zu weiterer Disziplin veranlassen kann. Und 50% der Buchungen sind für den Freund, die Ehefrau, den Cousin, die Tante, also für dritte Personen, was die Sache zusätzlich kompliziert macht. Es sind meist mehrere Telefonnummern im Spiel.  Die Empfehlung solche Mitfahrer nicht mitzunehmen, bedeutet, dass ich alleine fahre.

Sehr schlecht ist auch die vorgeschrieben Preisgestaltung bei BlaBla, denn nicht die Anzahl der Kilometer macht die Hauptleistung einer Mitfahrg. aus, sondern das An-und-ab-fahren der Treffpunkte. Und diese Leistung ist gleich, egal, ob man 100 oder 120 km fährt. Sie ist auch vorhanden, wenn man nur 19 km fährt. Sie fällt zusätzlich an, wenn man die Fahrt unterbrechen muss, um jemanden bei B mitzunehmen und erst recht, wenn man ihn nach C fahren muss. Man fährt also A, B, C, D. Es fällt für jede Teilfahrt diese Leistung an. Zu ihr gehört ja auch die Logistik, das Verabreden, die vielen SMS und Massages etc. manchmal ist man nur noch damit beschäftigt und kann seinen eigentlichen Fahrzweck, das Business am Ort, kaum wahrnehmen. Von Telefonkosten zumal im Ausland mal abgesehen. Das kann nicht der Sinn einer Mitfahrgelegenheit sein, sondern gleicht einem Taxi-Dienst.

Ich glaube nicht, dass das durch ein bürokratisches Buchungssystem verbessert werden kann. Meine Erfahrungen sind da ganz negativ (MG) in der Vergangenheit. Vereinfachen würde BlaBla sein Portal, wenn es bei einem Mitfahrwunsch automatisch bei Knopfdruck eine SMS mit den relevanten Informationen an den Fahrer schicken würde. „Jana fährt am x.x.um x:x von A nach B. Handynummer“. das ist eine Buchung, die ich abspeichern und nachvollziehen kann, ich kann zurückrufen, wenn dem was entgegensteht oder sich was verändert. Der Mitfahrer braucht nicht nachzudenken und selber kommunizieren, er hat einfach gebucht. Solch eine SMS würde ich immer bestätigen oder eben korrigieren. Es würde sehr vieles vereinfachen. Eine Online-Zahlung benötigt niemand, denn das Geld war nie das Problem. Selbst Mitfahrer, die kein Geld dabei hatten, haben immer dafür gesorgt, dass man das Geld am Ankunftsort bekommt, entweder aus dem Automaten oder von Freunden. ich habe da keine negativen Erfahrungen. Ein Restrisiko besteht immer. Hingegen habe ich massiv negative Erfahrungen mit der Verabredung: Kilometer von Missverständnissen etc. Man ruft mich an, ich weiß nicht wer es ist, ob er schon gebucht hat oder neu ist. Die vielen Namen Mustaffa und Jamid etc kann ich mir kaum merken. Man sagt nicht um welche Fahrt es sich handelt, oder wie viele Personen etc. Die Sprache ist für viele, auch für mich, ein weiteres Problem.

Auch interessant wird dann sein, wenn sich die Anzahl derer schlagartig erhöht, die als Mitfahrer eine Fahrt zwar über das Buchungs-, bzw. Reservierungssystem anbahnen, dann aber nach Kontaktaufnahme zum Fahrer im Einvernehmen mit diesem die Fahrt sofort wieder storniert… …dann wird es für das Portal zunächst erst einmal nichts zu verdienen geben…

Daran ist ja MG wohl zugrunde gegangen. ich habe das auch sehr lange so betrieben. Aber das System merkt natürlich, dass es an hundert Fahrten nichts verdient hat und hat mich automatisch gesperrt. Das wird in BlaBla dann wohl auch so kommen.

Dieses ganze Comunity-Gemache ist blauäugig und naiv. Die Praxis sieht leider ganz anders aus. Wer braucht schon Bewertungen. im Ernstfall kann man sich die Mitfahrer nicht aussuchen. Und wenn man sie aussuchen kann, weil mal eine Strecke sehr nachgefragt ist, dann tut man das auch ohne Bewertungen. Ein MG-Portal ist nunmal eine Kontaktbörse und mehr nicht.

Im Gegensatz zu MFG-Zeiten haben die Gebührengegner jetzt nicht nur Übung und Erfahrung, sondern sie stehen auch noch über verschiedene Foren in guter Verbindung zueinander. Der gegenseitige Austausch über die jeweils neuesten BlaBla-Irrungen ist sicherlich auch recht hilfreich…

Das schon, aber macht Euch keine Illusionen, die paar Mitfahrer, die die Visitenkarten zu sehen bekommen und die meisten Mitfahrer lesen keine Blogs. Das alles fällt kaum ins Gewicht. Man muss sich nur mal die Totalzahlen anschauen und täglich sind es neue Mitfahrer ohne große Erfahrungen. Ich sehe schwarz.

BlaBla war schon immer Smartphone affin, was es alternativen Möglichkeiten sehr erschwert teilzunehmen.Ich wurde mehrfach gerügt, dass ich einen SMS-Kontakt wünsche. Ich muss jetzt schreiben: „Nach Erstmassage bitte eine SMS zur Bestätigung“. Es ist eigentlich nicht meine Aufgabe, die Benutzung von BlaBla zu erklären, dafür sind die schon selbst verantwortlich. Aber die Handynummer kriegt man ja seit einiger Zeit erst zu sehen, wenn man auch eine Massage absetzt. Womit viele Mitfahrer Probleme haben, weil sie es nicht wissen. Es gibt ja auch Mitfahrer, die verstecken ihre Handy-Nummer, dann hat man es noch schwerer.

Kurzstrecken schließe ich kategorisch aus und auch Strecken für unter 10,- €, denn das sind Strecken für Taxi-Fahrten. Dafür lohnt sich für mich nicht die Orte B und C extra anzufahren, wenn ich von A nach D unterwegs bin. Leider kann man bei Blub die Kurzstrecken nicht unterbinden und auch nicht die unterirdisch niedrigen Preise dafür. Das ist bei Mitfahren.de besser gelöst. meine Mitfahrer müssen nicht höflich oder freundlich sein, das sind sie meist sowieso, soweit es ihre Sprachkenntnisse ermöglichen. Aber sie sollten präzise sein und stringent, denn das Hauptanliegen ist doch für uns beide von A nach B zu kommen. Da die Verabredung oft zu kompliziert zu sein scheint, bin ich schon meist im Vorfeld genervt. Die Mitfahrer sind dann ganz überrascht wie angenehm und zuvorkommend eine Fahrt mit mir tatsächlich ist, ich bringe sie meist dahin, wo sie hin wollen, oder hole sie manchmal sogar ab.Vorausgesetzt sie simsen mir die Adresse.

Leider starren die Mitfahrer nur auf ihr Smartphone und lesen nicht, was im Freitext steht, weil der nicht auf den ersten Klick hin zu sehen ist. Sie schauen auch meist nur drauf, wenn auch wirklich ihre Stadt (Ziel) annonciert ist, also nicht , wenn es nur im Text steht. Deshalb gibt es keine Alternative zu Zwischenhalten. denn diese werden von Blabla automatisch zu Extra-Fahrten umgewandelt, leider aber eben ohne den Hinweis, dass es nur eine Teilstrecke ist, die da gefahren wird.

Ebenfalls sehr kontraproduktiv ist, dass man innerhalb von 2 Stunden nicht mehr als eine Fahrt einstellen kann. So kann man nicht die Fahrt verschieben, wenn sich die Abfahrtzeit ändert. Man könnte auf diese Weise noch Mitfahrer in letzter Minute erhalten. Oder man will eine Teilstrecke als Extra Fahrt annoncieren. Sowas habe ich früher erfolgreich in MG gemacht. Es bringt mehr Mitfahrer. Selbstredend annonciere ich auch parallel hier und in bessermitfahren.de.

Hallo goli,

das von Dir beschriebene Kontaktprinzip haben wir auf email-Basis bereits realisiert über die Funktion „Fahrer per E-mail kontaktieren“ bzw. „Kontakt aufnehmen“. Dabei wird eine E-mail an den Fahrer verschickt mit Informationen zur Fahrt/ zum Anfragenden. Der Fahrer kann dem Anfragenden einfach und direkt auf diese E-Mail antworten.

Wir schauen ob/ wie wir eine solche Direktnachricht evtl. auch per sms verschicken können.

Gruss

Sven

Die tägliche Hin-/Rückfahrt eines Berufspendlers wird vermutlich immer unterhalb der 10,- liegen/ eine kürzere Strecke sein. Ziel ist es auch tägliche Berufspendler zusammen zu bringen.

Berufspendler sind aufgrund der kurzen Strecken (= geringe Vermittlungsprovision) für BlaBlaCar uninteressant.

Ich finde die Bürokratisierung ganz schön nervig und überflüssig. Mir persönlich wäre es lieber, wenn die Mitfahrer mir einfach ihren 10-er geben, wie es vor 10 Jahren schon geklappt hat. Ich habe keine Lust meine Kontodaten irgendwo zu hinterlegen. PayPal ist auch keine Alternative…

Wenn ich über Fahrgemeinschaft.de keine Mitfahrer finde und es anderweitig nur problematisch geht, dann fahre ich lieber allein und singe laut meine Lieblingssongs mit, die sonst keiner hören will.

@Sven, bist Du von BlaBlaCar? Ich dachte ich bin hier bei Fahrgemeinschaft.de? Also die Emailfunktion ist gut, nutzt mir aber unterwegs genau so wenig, wie das BlaBla-Portal. Erst eine SMS ist für mich eine Buchung, die eingiermaßen verbindlich ist

Es ist nichts dagegen einzuwenden, dass auch Berufspendler zusammengebracht werden sollen. Das bleibt doch unbenommen. Nur sollte nicht jede Weitstrecke A,B,C,D zu so einer Strecke zwangsvermittelt werden, also zu einer B-C Fahrt zum kleinen Preis, daran ist kein Fahrer wirklich interessiert und schon gar nicht zwangsweise. Begründet habe ich das weiter oben. Schafft die Möglichkeit Kurzstrecken zu deaktivieren, oder einen freien Preis festzulegen, der auch nicht in der Summe den Gesamtpreis ergeben muss, sondern diesen überhöhen darf. Denn jede Fahrt zählt extra vom Aufwand her. Wie es jetzt ist, fühlen sich die Mitfahrer im Recht, wenn sie für 3 Euro eine Fahrt von B nach C buchen wollen. Das ist aber dann ein Taxi-Dienst und keine Mitfahrgelegenheit. Denn die ursprüngliche Fahrt geht von A nach D. Es widerspricht dem Mitfahrgedanken.

Was die Preise betrifft, Gewinn macht wohl niemand, auch ohne die Preisdeckelung von BlaBla nicht. Man bedenke, was die Autos für Kosten erzeugen jenseits des Spritpreises. Der ist zum Glück wieder niedriger und man ist entspannter, wenn man mal leer fährt. Bei Mietwagen ist es sowieso kaum zu schaffen. Letztlich bleibt MG immer eine Gefälligkeit und wir sollten uns doch alle Bemühen, dass die Fahrer nicht die Lust daran verlieren. Damit ist niemandem geholfen.

Trotz der etwas ruppigen Art von ZZZ, stimme ich ihm voll zu. Es deckt sich mit meinen Erfahrungen, allerdings habe ich noch nie irgendwelche Clochars dabei gehabt. Was aber den Aufwand betrifft, das ist genau mein Punkt. Dabei fahre ich jeden wo hin er will, und hole ihn auch ab, wenn er in der Lage ist eine Adresse per SMS zu funken. ich habe ein Navi. Es hängt auch ganz von meiner eigenen Fahrt ab, und ob ich einen Termin habe, wie weit der Umweg sein darf. Also verschieden.

Die enorme Zeit die mir durch unlautere Mitfahrer, telefoniererei, Umwege, schreiberei, warterei, nächtliche Anrufe, späte Anrufe, frühe Anrufe, Bewertungen, Bestätigungen, Rückfragen, Nachfragen und und und  genommen wird, ist viel zu wenig im Mitfahrobolus berücksichtigt.

Dacor, absolut.

aber bei Blaa finde ich mit Abstand die meisten Krampen, die ich je aus Mitfahrzentralen vermittelt bekommen habe - die weder absagen, noch kommen.

Auch das kann ich bestätigen. Ich habe auf keinem Portal bisher so viele Planungs-Chaoten getroffen, wie bei BlaBla, wo alles auf die Smartphone und Gesichtsbuch-Generation ausgerichtet ist. Entsprechend unzuverlässig, keine Absagen, keine klaren Treffpunkte etc.Sie erwarten sofort einen Chat, ansonsten gehen sie zum nächsten Angebot. Es ist richtig, dass MG nach wie vor eine Sache der Jugend ist, nur wenige Ältere trauen sich, aber dafür natürlich sehr viele Migranten jeden Alters, und die Vermittlung für Dritte nimmt enorm zu, sodass man schon denkt, man wird selbst zum Schleuser. Trotzdem habe ich wohl noch nie einen echten Flüchtling ´gehabt, der nicht bereits einige Monate Fuß gefasst hat in EU. Ich fahre viel ins Ausland. BlaBla gab es aber schon lange parallel zu mitfahrgelgenheit.de. Insofern verstehe ich das Bezahlsystem nicht in Frankreich, dass das erfolgreich sein soll.