BlaBlaCar ab 2016 mit Buchungssystem , Onlinezahlung + Gebühren

Heute - 10:29

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Gestern - 10:40

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Gestern - 10:40

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Heute wieder um ca. 10:30 Uhr ein Besuch einer Tina W, um die 30, ohne Profil…

Auch die jüngsten Bewertungen der App im Android Store (apple hab ich nicht geschaut) sprechen eine deutliche Sprache. Die Leute kotzen sich dort richtig aus :smiley:

Edit sagt: Ich traue es mich gar nicht zu sagen, aber bei mir rufen auch noch echte Profile die Angebote auf. Allerdings wohl auch etliche, die tatsächlich glauben, dass ich gen Tscherno… fahre, wenn ich mir die kyrillischen Namen anschaue.

Auf bala ja, da muß man dann halt potentielle Interessenten auf die tatsächliche Abfahrtszeit aufmerksam machen. Hier kann man auch alternative Routen für die gleiche Startzeit einstellen, weiterer Pluspunkt für FG.

…oder die „Mädels“ stehen einfach alle auf Dich, ich meine darauf mit Dir in deinem Trabi mitfahren zu dürfen *grins*

Scheint wohl was dran zu sein an der von railach geäußerten Vermutung, daß das Motivationsseminar um 10.30 Uhr endet und die danach loslegen müssen…:wink:

@fencingline: bei mir war Tina W 32J. heute morgen um 04:06 auf gleich 2 Fahrten  :rolleyes:

@meister aller autoklassen: vermutlich, so wird es sein  :D  -  Trabi fahren ist Kult, wer keinen hat ist selber schuld     B)

Ja zzz hatte ja seine Probleme mit/bei blabla erläutert und hast auf seinen Eintrag geantwortet. Deshalb habe ich mich auf bla bezogen.

Hallo Leute,

bin neu hier, dank dem neuen genialen System von BlaBlaCar.

Hoffe hier einige nette Mitfahrer zu finden.

Gruß,

der Niclas

Vielleicht ist das etwas weit hergeholt, aber ich hatte neulich den Verdacht einer Fakebuchung durch BlaBlaCar auf den Leim gegangen zu sein. Es war eine Fahrt von Zürich nach Ulm, und da Grenzüberschreitend ohne dem Buchungssystem. Eine Mitfahrerin hatte ich ab Bregenz (Zwischenstopp) bis Ulm. Verdächtig oder merkwürdig war schon, dass diese Dame kein Profilfoto auf WhatsApp hatte. Da ich einige Tage vor der Fahrt alle meine Passagiere in eine WhatsApp Grupps schiebe, muss ich nur einmal informieren und alle wissen Bescheid. So ging eigentlich die Kommunikation mit dieser Dame zwar immer etwas zögernd, aber stets freundlich und natürlich. Am Tag der Fahrt jedoch prüfte sie nicht ein Mal ihre WhatsApp Nachrichten und reagierte auch nicht als man ihr durch meinen Beifahrer mitteilte wann wir in Bregenz am Bahnhof sind. In Bregenz selbst schickte ihr mein Beifahrer, der in Bregenz ausstieg, eine Nachricht dass wir da sind und eine Standortbestimmung durch WhatsApp. Ich fragte am Bahnhof jede Frau ob sie so heisse wie meine erwartete Mitfahrerin, keine war es… Nach etwas mehr als 15 Minuten Wartezeit fuhr ich dann den Rest der Strecke alleine. Als ich am Ziel angekommen war und mein Handy wieder im WLAN registrierte, empfing ich ihre Nachricht, mehr als eine Stunde nach der Nachricht meines Beifahrers, dass sie jetzt auch am Bahnhof in Bregenz sei und mich nirgends finde. Ich antwortete noch, dass mir das wirklich aufrichtig leid tue, aber ich habe mehr als 15 Minuten gewartet und jede Frau gefragt ob sie sie sei. Des Weiteren empfahl ich ihr noch, künftig am Tag der Fahrt ihre WhatsApp Nachrichten regelmässig zu lesen! Darauf erfolgte nie wieder eine Reaktion, das Schweigen im Walde!

Ich überlege mir ob das eine Fakebuchung durch BlaBlaCar sein könnte, um mich zu einer Beschwerde zu motivieren um mir die Vorteile des Buchungssystems näher zu bringen nach dem Motto: „Da hättest du wenigstens die Hälfte gehabt!“

Kann sein, aber manche MF sind wirklich so geschreddert und verspult, wie die die Du beschreibst, da hat wohl so jeder auch seine Erfahrungen auch ohne Buchung über balabala.

Warum hättest du dich bei Balabala darüber beschweren sollen, offiziell können sie ja nichts dafür, wenn dein MF nicht auftaucht. Naheliegender wäre doch gewesen, daß Du ihr eine schlechte Bewertung verpasst hättest, das hätte doch als „Beschwerde“ ausgereicht. Wenns eine Fakebuchung gewesen war, tippe ich eher darauf, daß sie testen wollten, ob Du tatsächlich aus dem Ausland fährst und Du nicht damit versuchst das Online-BS zu umgehen, da sie ja aus dem Grenzgebiet mitkommen wollte. Hättest Du sie abgelehnt, weil Du ausgebucht seist, obwohl Du noch keinen oder kaum andere MF hattest (nachvollziehbar anhand deiner Kommunikation auf balabala) hätte ich eher darauf getippt, daß sie Dir eine schlechte Bewertung verpasst hätte, daß Du sie hast stehen lassen oder so ähnlich, um Dich für die Umgehung abzustrafen. Da Du aber signalisiert hattest, sie mitzunehmen und den Versuch auch im nachhinein dokumentiert hast, haben sie wohl von der Abstrafung dadurch abgesehen (könnt ich mir zumindest vorstellen).

Deinen Hinweis mit dem Zielort Tscherno hab ich jetzt erst gesehen…Du nutzst also tatsächlich den von mir genannten Beispielzielort zur Umgehung des Online-BS (wenn Du mit Tscherno tatsächlich Tschernobyl meinst? ;-)) Und meldet sich auch einer der kyrillischen Namen bei Dir und wollen mit Dir dorthin fahren? :slight_smile:

Wenn Du mit verprassen meinst, jeden Cent, den die einnehmen in den Rachen der Investoren zu stecken, so bin ich voll und ganz bei Dir ;-). Als Investor bei bala würde ich auch verzweifelt jeder noch so schwachsinnigen Idee zustimmen, die meinen Verlust minimiert, wenn ich die Hoffnung aufgegeben habe, aus balabala (Deutschland) jemals meine Investition wieder rauszukriegen, geschweige denn Gewinn zu machen. Wenn die von mir zuerst genannte Strategie fehlschlägt könnte ich mir insofern tatsächlich vorstellen, daß sie versuchen ihre Website für kostenpflichtige Werbung zu öffnen und sie jetzt erstmal versuchen, für potentielle Werbepartner durch gefakte künstlich hohe Klickzahlen interessant werden zu wollen (um sie oder evtl. einen Kaufinteressenten letztendlich auch zu betrügen).

Apropos Kaufinteressenten: Ich hätte dazu eine Idee. Wenn es so wies aussieht, balabala (in Deutschland) sich selbst den Kopfschuß gibt und auf die Pleite zusteuert, sollte man darauf vorbereitet sein: mein Vorschlag lautet, daß jeder der hier eine Spende an FG leistet, den Beitrag verdoppelt (oder beliebig erhöht) und dieser Anteil zunächst auf ein Treuhandkonto überwiesen wird, mit dem Ziel bis zu einem bestimmten Zeitpunkt das, was von balabala übrigbleiben wird, zu kaufen, wenn es dann mal abgestoßen werden sollte (wenn die Mutter in Frkr. es leid sein sollte, die defizitäre deutsche Seite querzusubventionieren). Die Beitragenden wären dann gleichzeitig die neuen Inhaber der balabala-Seite (anteilig zu ihrem Beitrag auf das Treuhandkonto), das wären dann mal wirklich Leute, die ein Interesse am Funktionieren eines Mitfahrmarkts aus ureigenem Interesse hätten und nicht aus dem Motiv heraus, mit der Seite Kohle zu machen. Stellt euch nur mal vor: Fahrer und Mitfahrer, die Zugang zu Daten von Fahrern/Mitfahrern hätten (natürlich datenschutzrechtlich abgesichert) und nicht ein weitgehend gesichtsloser Konzern, zu dem man keinen Zugang hat, geschweige denn diesen beeinflussen kann. Wer sollte es denn besser wissen, was sich Fahrer/MF tatsächlich wünschen, wenn nicht diese selbst? Man könnte es sich dann auch ersparen, einzelne evtl. nützliche Gimmicks wie Bewertungen hierher mühsam zu importieren, sondern könnte einfach balabala als Schwester-/Tochterseite von FG betreiben und weiter am Laufen lassen. Vielleicht wäre Sven auch bereit, die Verwaltung der balabala-Datenbank mit zu übernehmen, wenn dafür die originären Spenden für FG in die Höhe schnellen, dann hätte er auch was davon ;-). Wenn balabala bis zum veranschlagten Zeitpunkt noch nicht zum Verkauf stehen sollte, könnte man die Beitragenden um eine Verlängerung der Frist befragen oder jeder verfügt, daß sein Beitrag komplett als Spende an FG umgewidmet wird (falls die Summe auch zu niedrig sein sollte, um balabala ganz zu kaufen) (was evtl. Sven einen Anreiz geben würde, ein solches Treuhandkonto tatsächlich einzurichten ;-)). Dafür würde ich auch tatsächlich spenden/beitragen, was meint ihr dazu?..Man wird ja wohl mal träumen dürfen :wink:

Den Namen BlaBla werden die nicht hergeben. Die Code wohl auch nicht. Die Zensurellas gehen zurück in ihre muffigen Höhlen, wo sie von Bla herausgekramt wurden. Nein - besser fahrgemeinschaft.de pushen.

Wenn hier ein Aufruf kommt:

  1. Wir machen Fernsehwerbung und Radiowerbung!

  2. Wir korrigieren den blöden Darstellungsfehler bei der Fahrteingabe (Anführungszeichen und Hochstricher erzeugen derzeit Kauderwelsch)

Spende ich ordentlich zweistellig dafür. Wenn beides nicht eintrifft, möchte ich die Spende zurück :slight_smile:

Außerdem ist BlaBla ein selten blöder Name - den würde ich nicht mal geschenkt haben wollen. Nach deren Intelligenzleistung beim Management der Fahrten würde ich sogar sagen:die Bezeichnung „BlaBla“ übertrifft die Intelligenz des Managements wie der Mount Everest eine Fliegenkacke.

@meister_aller_autoklassen: Träumen ist erlaubt, aber Realwirtschaft sieht leider anders aus. Selbst wenn man 100.000 Euro zusammenbekäme (Was in meinen Augen schon utopisch ist), für ein Unternehmen wie Blablacar ist sowas Peanuts. Da muss man schon mit Millionen winken damit da jemand anfängt zu verhandeln.

Im Allgemeinen glaube ich auch nicht, dass sich Blablacar mit der Aktion den Todeschuss gibt. Dafür hat das Unternehmen zuviel Kapital im Hintergrund. Natürlich werden die Nutzerzahlen vorerst einbrechen, aber das ist kalkuliert. Solang kein anderer Mitbewerber, genau jetzt, dazwischengrätscht können die ihre Marktposition, wenn der erste Shitstorm verfolgen ist, in ein paar Monaten wieder entspannt ausbauen.

Mitfahrgelegenheit.de hat übrigens damals genau so kalkuliert aber nicht damit gerechnet das Blablacar dazwischen haut… Stand jetzt sehe ich aber niemand der die Rolle übernehmen könnte. Wir werden sehen … es bleibt spannend. Es entscheidet die Usability der Web- bzw. Appapplikation ob die User wechseln oder nicht.          

Kauf heißt, daß man Verfügungsrecht über das hat, was Du meinst, was sie nicht hergeben würden. Von mfg hättest doch bestimmt auch gedacht, daß sie das alles nicht hergeben würden, und was ist passiert? Richtig, alles blabla jetzt. Genauso kann mans auch mit blabla machen: wer so blöd ist, die Seite unter dem Namen noch aufzurufen wird dann entweder hierher umgeleitet oder auf die umbenannte alte balabala-Seite. Selbst wenn man die Auflage hätte, den Namen ändern zu müssen…an dem bescheuerten Namen hängt doch wohl niemand, wär doch kein Problem den zu ändern, haben die doch mit mfg genauso gemacht…„mfg ist jetzt blabla…“ und nach dem Motto „blabla… ist nun…whatever else“ Ein Kauf soll doch FG pushen, wenn die dazu Beitragenden von hier kommen; man spart sich, daß alle von balabala aktiv hierher „wechseln“ müssen, heißt neues Konto anlegen, sich auf der neuen Seite zurechtfinden etc.; statt dessen würde jeder, der noch auf die alte bala-Seite kommt, dort alles wie gehabt vorfinden (natürlich ohne das bescheuerte Online-BS samt Gebühr) und auf Anhieb gar nicht merken, daß er in Wirklichkeit gar nicht mehr bei bala ist :wink: Würde jedenfalls die Transaktionskosten senken, wenn man auch langfristig vermutlich nicht um eine Verschmelzung der Seiten umhinkommt, aber ein Schritt nach dem anderen.

Von Werbung allein hat der einzelne Fahrer nicht allzu viel, das Geld ist erstmal weg und obs was bringt ist reichlich unsicher, auch das wäre ein nächster Schritt evtl.

Mein Motto: Von balabala lernen heißt balabala platt machen lernen :wink:

@A9_Junky:

Ich würd mich nicht allzu sehr von den Zahlen von balabala blenden lassen, daß z.B. 100 Mil. €+ von Investoren eingesammelt wurden: unterstellt, daß es stimmt, beziehen sich solche Zahlen immer auf das Unternehmen insgesamt, wieviel davon tatsächlich für den deutschen Anteil darin investiert wird, bleibt außen vor. Zudem handelt es sich dabei bestimmt zu über 90% um Risikokapital, d.h. mit dem Ziel/der Hoffnung auf große Gewinne investiert, aber mit der Möglichkeit des Totalverlusts eingepreist (d.h. versichert). Mfg wurde seinerzeit von Daimler/earlybird mit 10 Mil. € (soweit ich weiß) in Form von Risikokapital unterstützt und ich glaube kaum, daß balabala 10 Mil. oder mehr für mfg bezahlt hat. Sehen die Investoren, daß die deutschsprachige Seite keinen Gewinn abwirft bzw. den Gewinnzielen für das Gesamtunternehmen schadet, werden die wohl kaum auf Dauer dem Erhalt und der Subventionierung zustimmen, heißt entweder steigen sie wieder ganz aus (und dann sind 100 Mille Risikokapital auch ganz schnell wieder weg) oder stimmen für einen Teilverkauf wenn sie im Gesamtunternehmen drinbleiben. Wenn man die Wahl hat zwischen Totalverlust der Investition (immer in Bezug auf die deutsche Seite) und einer Minimierung des Verlustes wird man doch wohl für letzteres stimmen (und darin, das wahrscheinlichste Szenario in einer Unternehmensentwicklung abzuschätzen sind Risikokapitalgeber sehr gut geschult). Mag sein, daß sich die dt. balabala-Seite noch fängt und vielleicht auch mal Gewinn abwirft, meine und die Erfahrungen anderer (sowohl hier als auch von Fahrern/MF die hier nicht aktiv sind) deuten auf das Gegenteil hin. Würde mich auch schwer wundern, daß sich der Mitfahrmarkt in nur 3 Jahren nachdem mfg mit einem ähnlichen/fast gleichen Modell gescheitert ist, so dermaßen stark geändert hätte, daß nun plötzlich alle oder viele das akzeptieren, was sie vor 3 Jahren noch in der großen Masse verweigert haben. Und alternative Angebote wie dieses hier gibt es ja schon ebenfalls. Zudem glaube ich kaum, daß Rest-balabala von den paar Ärzten und Anwälten überleben kann, von denen der Deutschlandchef von bala zuletzt noch gefaselt hatte, daß diese neuerliche Zielgruppe nun in Massen v.a. das Mitfahren für sich entdeckt hätte (mitfahren deshalb relevant, weil die MF ja noch die Gebühr bezahlen und damit balabala finanzieren sollen). Ich kenne niemanden, der Mfgs als Fahrer oder MF nutzt (der also wirklich Bezug zur Realität auf dem Mitfahrmarkt hat ;-)), der diesen „Trend“ bestätigen könnte oder selbst erfahren hätte. So viel zur „Realwirtschaft“ ;-). Die „Usability“ entscheidet auch nicht über den Erfolg, sondern ob die Seite auch den Zweck erfüllt, da ist die usability ein wichtiger Punkt, aber gewiß nicht der wichtigste und balabala ist dabei, ihre usability massiv zu beschädigen.

Was die Kaufsumme betrifft: ein Sterbender nimmt jeden ihm gebotenen Strohhalm (und die reale Situation von balabala auf dem deutschen Markt ließe sich wohl kaum kaschieren). Wenn man z.B. von den offiziell ca. 600.000 Mitgliedern hier annimmt, daß nur 10% davon, eine Summe von 10,-€ pro Kopf beitragen, kämen schon 600.000,-€ zusammen (oder durch andere Kombinationsmöglichkeiten dieser Parameter). Weitet man das auch auf andere freie Mitfahrportale aus, die beim Ausschlachten von balabala mitmachen würden, halte ich solche Summen nicht für utopisch. Nimmt man noch die momentan knapp 7000 Likenden auf der blablacar-Boykott-Seite auf Fakebook dazu, könnte man das z.B. auch als Crowdfunding-Projekt organisieren, um noch mehr zusammenzukriegen. Wenn ich bedenke für welchen Schwachsinn schon Millionenbeträge in Crowdfunding-Aktionen gesammelt wurden, sollte das wohl in dem Fall doch auch machbar sein (das wäre dann tatsächlich eine Frage guter Werbung ;-)). Der einzelne Beitragende hat damit keinerlei Risiko: wenn das gesetzte Ziel nicht erreicht werden sollte, erhält man den Beitrag wieder zurück oder entscheidet was sonst damit passieren soll.

Die Vision dahinter wäre ein Portal für Mitfahrgelegenheiten/Fahrgemeinschaften von Fahrern/MF für MF/Fahrer, heißt: nicht nur von einem aktiven Nutzer von Mfgs betrieben und verwaltet (was Sven hier bravourös macht) sondern auch tatsächlich im Gemeinbesitz dieser „Community“. Das wäre m.M. die beste Garantie zu gewährleisten, daß niemals Gebühren erhoben werden oder der sonstige Quatsch von balabala. DAS wäre mal wirklich eine Innovation auf dem Mitfahrmarkt finde ich.
 

Habe mal Stichprobenhaft meine Fahrten durchgeschaut und folgende Schnüffelprofile auf den Fahrten gefunden:

Anne F 24J., Stephan B 21J.,Stephan F 27J., Tina W 32J., Susanne K 27J., Eva H 18J., Johanna S 33J., Dennis T 33J., Dennis T 35J., Chris S 35J., Lukas B 30J., Matthias R 42J., Vanessa E 44J., Sabine F 28J., Florian T 43J., Tim P 40J., Alex K 40J., Anja P 31J., Lea L 40J., David R 26J., Andreas B 40J., Frank H 28J., David R 26J., Maximilian S 32J.,

Aber ich bin mir sicher, das sind nicht alle. Mal sehen, wann denen die Namen ausgehen.  :lol:

Wer bietet mehr?

Ich glaube nicht, dass Bla jemals verkauft wird. Dafür sind sie bei den Froschfressern zu erfolgreich (wenn das stimmt). Schlimmstenfalls stellen die ihre Tätigkeiten in Deutschland ein, behalten den Namen und belassen das Ganze von Fronkreisch aus adminstriert. Mit einem Marktanteil wie Drive2day und ohne Kosten zu generieren, würden die weiterhin existieren, egal was passiert. Das ist meine optimistischste Prognose. Dass es besser läuft, der Name aufgekauft und umgeleitet wird - daran glaube ich absolut nicht.

Ich glaube, dass sich die Nutzer für eine einfachere Lösung entscheiden werten. Ich als Fahrer unterstütze dieses Online-Buchungssystem nicht, biete daher nur noch auf alternativen Plattformen an. Es ist einfach nicht praktikabel, dass ich in Regionen, wo ich nicht mal mobiles Internet habe, immer online Buchen muss. Ein kurzer Anruf als Anfrage ist aus meiner Sicht unumgänglich! Ich bin gespannt, wie es in 6 Monaten aussieht. Wenn ich mir die Fahrten aus fahrtfinder.net anschaue, bemerke ich, dass die BBC Fahrten so langsam zurückgehen. Das ist eine gute Entwicklung.