Nicht so voreilig!
Das Eine ist die 11%- Zwangsabzocke, das Andere ist das kostenlose optionale BS!
Gruß Micha
Nicht so voreilig!
Das Eine ist die 11%- Zwangsabzocke, das Andere ist das kostenlose optionale BS!
Gruß Micha
Wenn du ein freiwilliges Buchungssystem für Quatsch hältst, braucht du es ja nicht zu benutzen.
Unlogisch bei MFG bleiben zu wollen, denn dort ist es ja Zwang.
Ich bitte hier um etwas Toleranz und um qualifiziertere Beiträge.
Gruß Robert
Hallo Leute,
mir ist es lieber die Seite läuft erstmal richtig stabil und es wird noch etwas Arbeit in die Bedienerfreundlichkeit gesteckt. Die App muss auch dringend überarbeitet werden. Wenn dann Zeit ist, kann man m.E. auch an einem freien BS bauen.
LG Robert
Mein Motto ist: den Aufwand so gering wie möglich halten.
Anrufen oder sms-Kontakt reicht mir völlig, schon emails abzusuchen ist manchmal nicht möglich, wenn ich irgendwo offline beschäftigt bin -allerdings bei Leuten, die aus dem Ausland (eingeflogen) kommen, mag das anders sein.
Probleme gab’s so bisher gut wie nie im mfg.de-Vorleben, (jedenfalls weit, weit unter 11% :-), eher 1,1% und weniger. Ein bisschen muss auch jede/r praktische Erfahrungen sammeln und ggf. aus Fehlerchen lernen, das gehört doch auch zum Leben.
Wenn doch mal jemand absagt oder nicht erscheint, finde ich das zwar auch nicht prickelnd, aber im Grunde genommen geht davon die Welt nicht unter. Grundsätzlich bitte ich als Fahrerin alle, mit denen ich telefoniere, so schnell wie möglich abzusagen, falls was dazwischen kommt, aber wenn z.B. doch mal jemand verschläft, kann ich eh nichts machen.
Buchungssystem finde ich NUR okay, wenn es optional ist und bleibt, eben für alle sparsamen Kontrollfreaks.
Gegen Bewertungen habe ich erstmal nichts, mir aber auch noch wenig Gedanken drüber gemacht, wo auf diesem Gebiet die Tretminen liegen könnten.
und damit an alle: Schneebälle zu Ostereiern!
Das Bs hat den Vorteil gehabt, die Plätze aktuell zu halten.
Bucht jemand reduziert sich die Anzahl der Plätze fertig.
Storniert jemand steigt sie wieder, so muss ich nicht immer online gehen.
Kennt ihr den Spruch:
Lieber gut kopiert als schlecht kreiert?
Man muss ganz klar sagen, die Funktionen auf MFG sind eindeutig ie besten und am übersichtlichsten.
Wenn ihr das so ähnlich hinbekommt, seit ihr der neue Marktführer!
Die Automatik ist ja - wie schon mehrfach angebracht - nicht unbedingt DAS Argument für ein Buchungssystem.
Z.B. könnte man direkt auf der Startseite (wenn man als Fahrer eingeloggt ist) die Fahrten auflisten und „Pfeil runter/Pfeil hoch“ für die Sitzplätze einführen (das Dropdownmenü reicht eigentlich auch), was dann auf jeden Fall schneller geht als „einloggen, auf Meine Fahrten klicken, Sitzplätze reduzieren, ausloggen“. Gut, man würde dann sage und schreibe 2 Klicks sparen (Klick auf „Meine Fahrten“ und Klick auf die Dropdownliste).
Ich selbst habe nie das Buchungssystem eingeschaltet, da ich mir immer dachte, dass das auf eventuelle Mitfahrer abschreckend wirkt, da diese sich erst registrieren müssen.
Da WIR aber hier Vorschläge bringen können… wieso MFG nachmachen? Geht es nicht noch besser?
Wenn schon Buchungssystem, dann eines, bei denen sich die Mitfahrer nicht registrieren müssen. Das stößt definitiv auf mehr Akzeptanz.
Umsetzung ungefähr so: Nachdem Treffpunkt etc. ausgemacht wurde, steht es dem Mitfahrer frei, seine Informationen in das „Notizbuch“/Buchungssystem des Fahrers einzutragen, damit er auf jeden Fall die Daten des Mitfahrers hat. Also Name und Telefonnummer, evtl. auch ne kleine Notiz.
Um Missbrauch vorzubeugen, könnte man ja am Telefon/in einer SMS ein Passwort/Codewort/Phrase mitteilen, was bei dem Notizbuch/Buchungssystem mit eingegeben werden muss, und welches man schon vorher festgelegt hat.
Also ich lege vorher für das Notizbuch den Code „Autoreifen“ fest. Bekomme ich einen Anruf/SMS, teile ich neben „Ja, es ist noch Platz“ eben noch diesen Code mit und bitte den Mitfahrer, mir doch eine Notiz zu hinterlassen. Dieser gibt seinen Namen, seine Telefonnummer und zur Verifizierung den Code „Autoreifen“ ein. Er hat die Sicherheit, dass ich sowohl auf dem Handy als auch auf dem Portal seine Infos habe, ich habe den Treffpunkt und die Namen mit Nummer. Missbrauch ist auch nicht so einfach möglich. Und man könnte nun sogar die Plätze automatisch aktualisieren lassen. Bei jeder neu eingetragenen Fahrt kann man das Codewort neu festlegen oder so belassen, wobei angeraten werden muss, dieses ab und an zu ändern, damit ehemalige Fahrer kein Schindluder treiben.
Das natürlich nur auf freiwilliger Basis. Und ernsthafte Mitfahrer scheuen sich bestimmt nicht, eine Notiz zu hinterlassen, so hat man ca. 5% mehr Gewissheit, dass der mitfährt ;D Nach der Fahrt könnte man dem Mitfahrer einräumen die Fahrt zu bewerten, in dem er einfach wieder das Codewort als Verifizierung verwendet. Kein Registrierungszwang, mehr Bewertungen… (Und um es auf die Spitze zu treiben (hier sollte abgestimmt werden, ob es sinnvoll ist): Der Fahrer kann die Mitfahrer, die sich im Notizbuch eingetragen bzw. die Fahrt gebucht haben, ebenfalls bewerten, weil ja Name und Handynummer vorhanden ist. Hier sollte das Thema Datenschutz mit einbezogen werden. Aber eine Blacklist oder eine Whitelist wären manchmal echt schon nicht schlecht… http://www.mfgblacklist.de/)
Edit: Da ich bei MFG nie das Buchungssystem genutzt habe: Konnten registrierte Mitfahrer direkt auf „Buchung“ klicken und der Fahrer hat dann quasi eine Zusage, ohne Gespräch/SMS? Das könnte dann ja auch eingeführt werden, die Sache mit dem Codewort würde dann wegfallen.
Hallo,
ich persönlich habe das „ehemals“ freiwillige Buchungssystem bei MFG nie genutzt.
In der Frage bevorzuge ich den persönlichen Kontakt mit meinen Mitfahrern. Selbst wenn ich per SMS angeschrieben werde, rufe ich im Regelfall zurück. Das hat sich bei mir bewährt.
Gegen ein freiwilliges Buchungssystem ist grundsätzlich nichts einzuwenden.
Sind aber für den Betreiber der Programmieraufwand und die Kosten bei einer freien Plattform rentabel?
bis auf das konkrete xy plätze sind noch frei (was bei einer gescheiten einfachen app funktion noch leichter zu macheen wäre) gibt es keinen echten vorteil.
die menschen die nicht erscheinen oder sonst wie sich daneben benehmen werden sicher nicht ein großes profil hier pflegen und minuspunkte sammeln … sicher - jemand der sich positiv herausstellt ist da angenehmer - aber mir tatsächlich schnuppe – und ja menschen kommen manchmall nicht und sagen sehr sehr selten nichtmal ab / oder sehr sehr kurzfristig - so what
„berufsrisiko“ eines fahrers würd ich sagen
es gibt natülich Vielfahrer mit x fahrten, für diese menschen ist ein buchungssystem schon sehr sinnvoll, denn sonst wid der Aufwand alles extra immer direkt (wer weis wann die menschen sich jeweils melden) zu organisieren enorm -
hatte das mal als ich in eine Woche sehr viel und weit rumgefahren bin und da hatte ich gut und gerne 30 mitfahrer zu organisieren die teils nur Teilstrecken mitwollten (puh)
Also, ich muss mich als Befürworter für ein freiwilliges Buchungssystem outen. Bei bestimmten Fahrten hab ich das bei mitfahrgelegenheiten auch eingefordert. Wer darauf kein Bock hat, braucht bei mir ja nicht mitzufahren. Die Fahrten waren eigentlich fast immer ausgebucht.
Ich hatte schon den Eindruck, dass Mitfahrer die sich darauf eingelassen haben zuverlässiger sind. Die Ausfallquote ist sehr viel geringer und ich hatte z.B. auch noch nie Probleme, das Geld am Ende der Fahrt zu bekommen.
Ich finde es nicht nur nervig, sondern auch total assozial, wenn ich anderen potentiellen MFGs absagen muss und dann erscheint die Person nicht, der ich den Platz frei gehalten habe. Auch möchte ich mein Auto möglichst gut auslasten ohne, es gleichzeitig zu überlasten. Theoretisch wäre es ja ein Fünfsitzer, aber drei auf die Rückbank zu quetschen, fände ich wiederum von mir assi. Am besten noch mit dem Gepäck aufn Schoß.
Wenn es hektisch zu geht, bin ich zugegebenermaßen manchmal schlicht zu blöd auf dem laufenden zu bleiben, wer denn nun wieder zu und schon wieder abgesagt hat. Da ist so eine SMS mit allen Daten echt sehr hilfreich. Es ist auch hilfreich, wenn im Inserat die angefragten Plätze abgezogen werden. Die Pendelei nervt schon so, am liebsten sind mir MFGs, die wissen, was sie wollen, das einmal klar äußern und sich daran halten.
Aber wie bereits gesagt, so ein Buchungssystem muss freiwillig sein und wegen mir auch nicht unbedingt kostenlos, aber darf nicht zur Abzocke werden. Es sollte auch nicht dazu führen, dass genau Buch geführt wird, wer an wem wann wieviel „verdient“ hat. Vielleicht ließe es sich sowas ja auch über ein Art Premiummitgliedschaft oder Vereinsbeitrag erledigen. Wer die Buchungsfunktion nutzen will, tritt dem Verein bei und hinterlegt ein paar Kröten. Wäre das so schlimm?
Ein Bewertungssystem finde ich persönlich auch gut. Da kann man sich dann vorher schlau machen, ob man bei der Person mitfahren will.
Ich bin sicherlich auch nicht jedermanns Geschmack. Das Auto ist alt und entsprechend nicht soo komfortabel wie ein neues der gleichen Baureihe. Ich fahre es aber sicher und mache gern kleine Umwege, um die Leute an ihr Ziel zu bringen. Sowas stört mich nicht. Ich laufe häufig selbst der Uhr hinterher, dafür ist es für mich aber okay auch zu warten, wenn sich meine MFGs mal verspäten und sie anrufen, dass sie noch in der S-Bahn sitzen o.ä. Wer’s nicht verknusen kann, wenn der andere nicht urpünktlich sind, dann ist der bei mir einfach an der falschen Adresse.
Mich macht es aber total fuchsig, wenn’s Volk erst großmäulig mitfahren will, dann aber nicht mal ans Telefon geht, wenn ich kurz vor Abfahrt versuche anzurufen und ich fahre nie los, ohne vorher versucht zu haben, fehlende Mitfahrer zu erreichen. NIE!! Es kommt durchaus vor, dass man bezüglich Treffpunkt aneinander vorbeigeredet hat.
Insofern Buchungs- und Bewertungssystem gern, aber mit Augenmaß.
Hallo,
ich als (ehemaliger) Anbieter auf mfg.de war damals zunächst skeptisch was das (damals kostenlose) Buchungs- und Bewertungssystem anbelangte. Ich entschloss mich dann jedoch aus folgenden Gründen zur Verwendung:
Geringere Absagerquote: Früher hatte ich ca. 15% Mitfahrer-Ausfall mit Absage und weitere 5% ohne Absage. Dies betraf insbesondere Gelegenheitsfahrer und wahrscheinlich waren das auch einfach Leute, die solange noch weiter gesucht haben, bis sie noch einen € bei einem anderen sparen konnten. Dadurch dass die Mitfahrer angemeldet sein mussten, ist die Quote auf 10% Absager bis 24h vorher und 0% ohne Absage abgefallen. Jeder Mitfahrer der mit will muss nämlich angemeldet sein und jeder der sich anmeldet hat sich sicherlich etwas mehr mit den Regeln vertraut gemacht und ja, sicherlich auch mehr Angst davor mittelfristig als „Dauerabsager“ zu gelten.
Höhere Sicherheit: Dadurch dass die Mitfahrer angemeldet sein müssen, habe ich auch einen besseren Überblick über die mitfahrenden Personen. Ich bin zwar kein extrem änglicher Zeitgenosse, aber dennoch finde ich es angenehmer von Mitfahrern z. B. mal ein Foto gesehen zu haben, bevor ich mich drauf einlasse.
Bessere Koordination: Man muss nicht im Internet nachtragen, wieviel Plätze noch frei sind. Auch wenn dies von einigen hier angezweifelt wird ist dies eine Erleichterung für Vielanbieter.
Mehr Sicherheit für Mitfahrer: Auch ich verpflichte mich stärker zu fahren. Dies gibt Mitfahrern mehr Sicherheit, dass die Fahrt stattfindet.
Ich habe übrigens immer darauf bestanden (in meiner Anzeige), dass die interessierten Mitfahrer sich bei mir kurz am Telefon melden. So kann man am besten die Fahrt besprechen. Das Buchen war dann nur noch die „Bestätigung“ für beide Seiten. Somit änderte sich für Mitfahrer nichts, außer dass sie noch kurz im Internet den Button anklicken mussten. Wie oben erläutert bin ich wegen geringerer Zuverlässigkeit eh nicht daran interessiert nicht angemeldete mitzunehmen.
Das Bewertungssystem sehe ich zwiespältig. Aus gegenseitiger Angst vor schlechten Bewertungen wird sicherlich nie jmd wirklich schlechte Noten geben. Ansonsten könnte der andere ja einfach eine „Retourkutsche“ geben. Bei ebay war das früher ja auch so. Eine Lösung für die Problematik weiß ich auch nicht.
Was ich wirklich sinnvoll fände wäre in jedem Fall eine Anzeige wieviele Plätze im Auto insgesamt besetzt werden. Da ich auch manchmal Mitfahrer bin kenne ich die Situation in einem Polo hinten zu dritt neben zwei korpulenten Personen zu sitzen. Wenn fahrgemeinschaft. de dafür eine klare Anzeige hätte fände ich das noch besser!
Zu guter Letzt: Wenn ich jetzt Leute von mfg.de anspreche, die lieber bei fgm.de mitfahren sollen, fände ich es gut Ihnen den gleichen „Service“ anbieten zu können. Wenn ich also sagen könnte: Buch doch bitte bei fgm.de, da ist es für beide Seiten billiger. Ohne Buchungssystem sind Mitfahrer, die 4) ebenso wie ich sehen ggf. nicht bereit zu fgm.de zu wechseln.
Fazit: Buchungssystem - ja, unbedingt. Bewertungssystem - kann man machen aber irgendwie weiß ich nicht ob das wirklich klappt. Bezahlen - bitte nicht
Gruß
Jeder macht es, wie es ihm am besten erscheint. Das BS habe ich nie genutzt und werde aus auch künftig nie brauchen. Selbst die Bewertungen erinnern mich an die Sternchen im Kindergarten, also wer´s denn braucht…
Zuverlässigkeit erreiche ich auch über eine verbindliche Kommunikation und bei mir wurden die Omi´s nicht andauernd kurzfristig sehr krank.
Aber, ich habe mich nie auf Teilstrecken eingelassen, denn dann wird es richtig spannend, kann ich mir sehr gut vorstellen. :rolleyes:
Liebe fahrgemeinschaft, bleibt solidarisch miteinander, einig und stark!
Theoretisch stimme ich dir deinen Einlassungen zu, aber in der Praxis waren die „gebuchten“ Mitfahrer unzuverlässiger als die konventionellen „Nur-Anrufer“. Retourkutschen sind mir egal, weshalb ich durchaus zweimal schlechte Bewertung gab.
Ich bin gerade von mfg.de zu fahrgemeinschaft.de gekommen. Die Gründe liegen auf der Hand. Ein Bewertungssystem finde ich gut, ein Buchungssystem ist hilfreich, aber nicht unbedingt erforderlich. Viel wichtiger ist, den Bekanntheitsgrad von fahrgemeinschaft.de zu steigern und auf die Entwicklung bei mitfahrgelegenheit.de mit einem starken Gegenangebot, das den ursprünglichen Gedanken weiter trägt, zu antworten.
Das freiwillige Buchungssystem ist gut.
Wenn ich am WE unterwegs bin und mich ruft jemand an, lösche ich nicht (z.B. mangels Internet oder zeit) sofort einen Platz und dann bekomme ich andauernd Anrufe obwohl die Fahrt schon voll ist, umgekehrt ruf ich als Mitfahrer oft an und höre dann daß die Fahrt schon voll ist.
Der große Vorteil ist daß die freien Plätze mit jeder bestätigten Buchung angepasst werden. So erscheinen nur wirklich freie Plätze und keine virtuellen, die es gar nicht mehr gibt.
Es scheint sich herauszukristallisieren, dass das Buchungssystem auf weiten Strecken eher genutzt wird, als auf eher kürzeren Strecken. Ich habe es bisher weder angeboten noch genutzt (als Mitfahrer), könnte daher darauf verzichten.
Für die Weitreisenden ist es aber durchaus eine nützliche Funktion.
Okay, das ist nicht so toll. Mir hat es schon einmal geholfen: Fahrt war ausgebucht und ich bekam noch eine Anfrage rein (SMS), die ich absagen musste. Später sagte einer, der schon zugesagt hatte, ab. Somit konnte ich in Windeseile die vorige Telefonnummer anrufen und die Mitfahrerin mit einem freigewordenen Platz erfreuen.
So etwas hab ich auch schon paar Mal erlebt, einmal sogar 5 Minuten vor der Abfahrt. Klar war ich froh, den letzten Anrufer, dem ich grad noch abgesagt hatte, im Rückruf zu sagen, er kann doch mit, sofern er noch mag. Nachteil, wir sind ca 15 Minuten später losgefahren. Damit kann man noch leben, wenn die anderen MF nicht aufheulen. Meine blieben zum Glück gelassen. Mit einem BS wäre wohl kein Anruf eingetrudelt. Es hat alles zwei Seiten und wir können nicht alles gleichzeitig haben.
Hallo , Hätte nichts dagegen wenn es so kommt wie beschrieben!!!
Dito, mir auch schon mehrmals. In Wedding losgefahren und unterwegs den neuen Mitfahrer zum S-Bahnhof Wannsee bestellt. Im Mainz losgefahren und unterwegs den neuen Mitfahrer zum S-Bahnhof Eschborn-Süd bestellt. Ohne Mobiltelefon aber mit MFZ-Büro war das früher alles ein wenig umständlicher. Mit dem „neuen Mitfahren“ brechen die alten Zeiten wieder an…