Die gewerblichen Fahrer sind da :-( Was tun?

Organisieren & Durchführen von Fahrten schwarze Schafe & gewerbliche Fahrer
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Falsche Verdächtigungen, ungerechtfertigte Unterstellungen dürften gar nicht so selten sein. Genau da seh auch ich ein Problem. Es gibt Situationen, wo jemand aus privaten oder beruflichen Gründen wirklich täglich sehr lange Strecken hin zurück fahren muß. Fehlt nur noch, daß er zufällig einen 8-Sitzigen Bus hat…

Sehr überfleißige Melder sehen darin schon Gewerblichkeit, ohne daß es so ist. Was ich wirklich nicht gut finde, wenn so was dann auch noch angeprangert wird. Hab ich selbst im alten Portal erlebt, daß in meiner Ausnahmesituation so etwas angeschwärzt wurde und ich es erst mal mühselig klarstellen mußte. Verschärfend kam noch hinzu, daß derjenige, er tummelt sich auch hier, seine Premiummitgliedschaft zum Hinterspionieren aller Fahrten der User mißbrauchte und es sogar im GB postete, somit also an den Pranger stellte. Noch schöner wäre, wenn dazu noch die staatlichen Organe eingeschaltet würden. Egal, daß es im Sande verläuft, unnötigen Ärger bereitet sowas immer.

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@ Admin

Ich gönne natürlich einem neuen MA den Job.

Nur fürchte ich, dass das eine Arbeit ist, bei der man hundert werden kann ohne das sich Entscheidendes ändert, nämlich dass diese Sorte Fahrer gar nicht wieder auftaucht.

Bei MFG wurden sehr viele Fahrer von mir gemeldet und daraufhin auch gesperrt…ratzfatz waren sie mit neuem Namen und neuer Handy-Nr. wieder da.

Wie willst du verhindern, dass das hier genau so geschieht ?

Gibt es wenigstens die Möglichkeit, ALLE Fahrten eines Fahrers zu sehen ?

dixi hat geschrieben, es ginge…ich habe gerade mal uf fahrtfinder.net die Strecke Köln-Berlin angesehen…

Da sind viele, die regelmäßig von Montag-Freitag fahren, aber entsprechende Rückfahrten waren nicht zu erkennen.

Wenn dann möchte ich auch keine Fahrer melden, die nicht auf diese Art unterwegs sind.

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Erfahrung mit Mitfahrgelegenheiten Nahtoderfahrung inklusive

Schrottreife Transporter, verhaltensgestörte Fahrer, Gaspedal durchgedrückt: Mitfahrgelegenheiten werden immer mehr zur Abenteuerreise.

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Bei der mfg habe ich vor Jahr und Tag eine Fotokopie meines Perso.Ausweises hingeschickt und dafür einen grünen Haken bei Ausweiskopie in meinem Profil bekommen.

Das sind Methode des letzen Jahrtausends. 

Meine Tochter bekommt jetzt einen  PerSo mit Online-Identitätsnachweis-Möglichkeit.

Auch wenn das jetzt vielleicht noch nicht 100%ig funktionieren wird, über Kurz oder Lang wird das Standard.

Als Portalbetreiber sollte man darauf vorbereitet sein.

Ihr wisst ja, der frühe Vogel fängt den Wurm (muss ja nicht immer EarlyBird sein).

Ich denke, schon die gute alte Ausweiskopie würde Gewerbliche abschrecken.

Die hätten dann nicht so einen grünen Haken. 

So ein Haken würde Vertrauen schaffen.

Ich höre schon die Einwände:

  • [*]zu hoher Aufwand für ein kostenloses Portal
    -> Für einen Identitätsnachweis (grüner Haken) sollte eine Gebühr verlangt werden oder wenn rechtlich problematisch eine freiwillige Spende (und nur Spender werden bearbeitet;-)
    [*]gläserner Bürger
    -> der Haken ist natürlich freiwillig. Aber was wäre in diesem Kontext hier schlimm daran? (NSA und Co. wissen auch so Bescheid wenn sie wollen)
    [*]Ausweiskopie manipulierbar
    -> stimmt. Aber macht das wirklich ein Gewerblicher? Er müsste das ja jedesmal machen, wenn er einen neuen Account eröffnet, weil der alte „enttarnt“ wurde. Ausserdem ist jedesmal eine Gebühr fällig.

Ältere Semester (da zähle ich mich selbst auch dazu) wird das vielleicht abschrecken, aber die Facebook-Generation wird das selbstverständlich finden. Und das ist die Zukunft.

Gruß Robert

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Ein Beispiel:

http://www.fahrgemeinschaft.de/tripdetails.php?trip=540ad612-d519-6424-d57f-d9a774499812 (Zuletzt aktualisiert am: 05.05.2013 00:19)

Ich fresse den berühmten Besen, wenn das kein Gewerblicher ist.

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Es gibt Einiges bei MFG was man durchaus kopieren könnte. Eine hinterlegte Identität gehört dazu. Bei den von mir als gewerblich eingeschätzten Fahrern habe ich das noch nie gesehen. 

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yaqub hat dazu vergessen, dass er mittlerweile zwei verschiedene Telefonnummern hat…

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Na endlich hat Olav  eine Aufgabe gefunden.

Wie gemacht für Ihn :rolleyes:

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@miera und die Anderen

Statt hier große Worte zu diskutieren, solltest ihr euch vielleicht auch melden!

Es ist auf jeden Fall ein Kampf gegen eine miese Sache!

Gruß Micha

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Wobei, das Thema wird meines Erachtens überbewertet. Wenn wirklich solche Typen meinen, ein Riesengeschäft damit zu treiben, werden sie immer Wege und Mittel finden, sich mit ausreichend Fake-Accounts zu tarnen. Die verschiedenen Handynummern sind für die nur Fingerübungen. Zahlenmässig gegenüber den echten Fahrgemeinschaften werden sie wohl kaum sehr hoch anzusiedeln sein, selbst wenn einige Fahrer aufgrund der vermeintlichen Konkurrenz es subjektiv anders sehen möchten. Ansatz wäre allenfalls, daß die MF mit echten Fakten beim Zoll und/oder Gewerbeämtern Anzeigen erstatten, so sie selbst da versehentlich mitgefahren sind. Dies ist in meinen Augen das einzig Richtige, dem zu begegnen. Ob die Zivilcourage da ausreichen wird, oder sollte „Geiz ist Geil“ doch stärker sein und man meckert mal zwischendurch zum Dampfablassen? Mit den davon betroffennen Fahrern, die eventuell im Auftrag eingesetzt werden, kann ich eher Mitleid haben. Hier in Anschwärzmentalität zu verfallen und ggf. auch völlig unschuldige Fahrer hier im Portal zu brandmarken, halte ich persönlich für das falsche Mittel.

Und ja Olaf, ich bin einmal in der Pampa innerhalb der Eifel ausgestiegen, weil mir der Fahrer samt Fahrstil nicht geheuer war. Hat mich viel Geld und Zeit gekostet. Das war mir meine Sicherheit aber wert. Von wegen, ich wüßte nicht, wovon ich spreche. Wer sich dem Risiko dennoch unterwirft, darf hinterher nicht meckern. Keine Frage, gewerbliche Fahrten haben in keinem Mitfahrportal etwas verloren, nur dann müssen auch die Mitfahrer sich selbst konsequent verhalten, die Fahrer stehen lassen und sich um Alternativen kümmern, sowie den Vorgang definitiv Anzeigen und nicht nur nörgeln. Wenn Portalbetreiber so etwas offensichtlich erkennen können, klar wirkt sperren. Aber gegen etwas cleverere Leute bleiben sie dennoch machtlos. Ergo, Mitfahrer sind selbst gefordert.

Liebe fahrgemeinschaft, bleibt solidarisch miteinander, einig und stark!

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@ crazyduck

Danke  für den Link, dort wuirde die Realität gut beschrieben.

@ sven

Wieso glaube ich dir nicht ?

ANGEBLICH hast du mal wieder eine Erfahrung gemacht, die deine Argumente untermauern.

Vorher kam nichts davon.

„Ansatz wäre allenfalls, daß die MF mit echten Fakten beim Zoll und/oder Gewerbeämtern Anzeigen erstatten, so sie selbst da versehentlich mitgefahren sind. Dies ist in meinen Augen das einzig Richtige, dem zu begegnen. Ob die Zivilcourage da ausreichen wird, oder sollte „Geiz ist Geil“ doch stärker sein und man meckert mal zwischendurch zum Dampfablassen?“

Hast DU diese Konsequenz gezeigt ? War das in deinem Fall nur ein schlechter Fahrer oder ein Viehtransporter ?

Wann und wo hast du den nach deinem Ausstieg angezeigt ?

Gibt es dazu einen Eintrag in der SL, um andere zu warnen ?

Mag sein, dass deine Gründe zur Fahrtteilnahme nicht so wichtig sind…aber von Leuten, die z.B. einen Ford Kombi erwarten und einen Transporter überraschend bekommen,

nicht nur zu erwarten sondern gerade zu zu verlangen, dann zu Haus zu bleiben, nicht die Mama zum Geburtstag zu besuchen oder das Konzertticket verfallen zu lassen, zeigt erneut deine Weltfremdheit.

Es geht NICHT um „Geiz ist geil“, denn billiger als andere sind die nicht.

Und warum sollen sie sich hinterher nicht beschweren dürfen ?

Sagen sie nichts, fallen neue MF um so sicherer eben so herein.

Du stellst in Abrede, dass die gewerblichen Fahrer existieren, WEIL es sich angeblich nicht lohnt, und du glaubst, es gäbe nur wenige davon.

Beides ist falsch.

Selbst wenn der Verdienst nicht ganz so hoch sein sollte wie in dem Artikel der TAZ ist es für die meisten dennoch sehr lohnenswert.

Und ich habe meine Strecke schon sehr lange im Auge… zu einigen Zeiten am Tag gab es bei MFG 80-90 % (!) ausschließlich Angebote gewerblicher Fahrer !!!

Immerhin stimme ich dir darin zu, dass nur Behörden etwas Entscheidendes gegen diese Erscheinung tun können.

Alles andere ist Makulatur und Flickarbeit. Löschen allein wirkt NICHT, das zeigt die Vergangenheit deutlich.

Ich kenne jemanden beim Zoll, da werde ich mal nachfragen und berichten, wie das dort gesehen wird.

Vielleicht bucht dann ja mal ein Uniformträger (in Zivil) eine Mitfahrt…oder mehrere… :wink:

Oder sie können aufklären, wie es Fahrer schaffen, zeitgleich in 3 unterschiedliche Himmelsrichtungen zu fahren… :smiley:

Und zu dem Ausdruck "Anschwärzmentalität: Wo sogar Menschenleben gefährdet sind durch übermüdete Fahrer oder unsichere Autos,

hat das für mich absolut nichts mit „Anschwärzen“ und dem negativen Unterton dieses Wortes zu tun.

Mit dieser Erscheinung wird allgemein dem Ruf von Mitfahrgelegenheiten massiv und nachhaltig geschadet !

Wenn man jemanden meldet, ist es ein Verdacht, nicht mehr.

Stellt sich dieser als falsch heraus, passiert auch nichts.

Wer allerdings täglich 10 Stunden im Auto sitzt oder 1.000 km am Tag runterreisst, sollte schon erklären können, wie  und WANN

er sonst seine Brötchen verdient.

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Einigen Usern hier steht wirklich der Neid ins Gesicht geschrieben…lass die Leute doch ruhig ein paar Mark dazuverdienen…runtergerechnet ist der reine Gewinn auf die Arbeitszeit (ist ja viel mehr noch neben dem eigentlichen Fahren), also der Stundenlohn, sowieso ein Witz.

Viel schlimmer finde ich Leute, die dein Auto mit Fakeanrufen blockieren, um sich die Mitfahrer für ihre Fahrten zu ergattern…

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Dem kann ich nur zustimmen. Anders als Olaf, neige ich eher nicht zum Anschwärzen. Wenn er meine erlebte Schilderung nicht glauben möchte, kann ich auch gut damit leben. Hier unterscheiden wir uns beide wohl sehr.

Ob es nun nur ein übermüdeter agressiver Fahrer oder vielleicht ein ständig fahrender Gewerblicher war, weiß ich nicht wirklich, kann es nur vermuten, daß er auch letzterer war. Damals betrachtete ich es als Lehrgeld, daß ich mich nicht intensiver vor Fahrtantritt erkundigte. Mit insgesamt 4 MF im Auto eh grenzwertig, aber nicht ungewöhnlich. Nur neige ich aus Prinzip nicht dazu, alles und jeden anzuzeigen.

Bei eindeutigem Mißbrauch, der für mich beweisbar ist, würde ich es anders sehen. Zumindest würde ich nicht mitfahren, auch wenn mein Zeitplan durcheinander gerät. Im konkreten Fall hatte ich nur eine persönliche Vermutung, keineswegs war ich mir sicher. Für mich nie ein Grund, auf bloße Ahnung eine Anzeige loszutreten, die sich durchaus als haltlos hätte herausstellen können. Wichtiger war mir, mich dem agressiven und gefährlichen Fahrstil zu entziehen, da er auf Bitte nicht zivilisierter fuhr. Und ja, Fahrpreis war im Vorfeld bezahlt, was soll´s? Mir ist meine Sicherheit lieber als ein finanzieller Verlust. Die anderen drei waren auch nicht begeistert, nahmen es dennoch hin, ihre Sache.

Was Fake-Anrufe betrifft, kann man selbst sehr gut gegensteuern, wie ich schon mehrfach dazu schrieb.

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@ sven

„Anders als Olaf, neige ich eher nicht zum Anschwärzen.“

Bitte unterlass diese diffamierenden Äußerungen !

Die stehen dir einfach nicht zu.

„Bei eindeutigem Mißbrauch, der für mich beweisbar ist, würde ich es anders sehen.“

Auch mir geht es nur um diese, nicht um Leute wie in deinem Beispiel, die „nur“ schlecht fahren und 4 Leute mitnehmen.

Da lohnt es sich wirklich nicht, dies gewerblich zu unternehmen.

Aber es ist schon erstaunlich, wie ignorant du über die vielen vielen Berichte in Zeitungen und TV z.B. hinweg gehst, ebenso die zahllosen Berichte dazu in der SL von MFG oder Aussagen, die ich nach mehr als 1.400 eigenen Mf von diesen immer wieder erhalten habe.

Mit einer Selbstherrlichkeit wie sie dir bereits an anderer Stelle vorgeworfen wurde, erwartest du von anderen, die wichtigere Termine und nicht aufschiebbare Planungen haben, sich diesen gewerblichen Fahrern zu entziehen, obwohl sie dadurch doppelt und dreifach gekniffen sind:

Keine Mitfahrgelegenheit

Kein Konzert am vereinbarten Zielort

oder verspätet und wesentlich teurer mit der Bahn.

Ich jedenfalls verstehe, dass da die meisten das kleinere Übel wählen und eben mitfahren.

Du verkennst, wie tricky diese Fahrer sind, bei der Darstellung des Inserates (Name,Auto, Handy-Nr. usw)

Fakt ist weiterhin, das es dabei nicht nur um ein Taschengeld geht.

Offenbar hast du den TAZ-Artikel nicht oder nicht zu Ende gelesen, weil die Realität dort deine Ansichten dahin schickt, wo sie hingehören…

@ stef

Neid ?

Mit Sicherheit nicht bei mir.

Aber offenbar hast du gar nicht verstanden, weshalb ALLE, sogar unser solidarischer sven, diese Fahrer ablehnen.

Die verdienen nicht wenige Mark, sondern viele €.

Steuerfrei natürlich, wäre doch klasse, wenn wir das alle tun könnten, oder ?

Da sind sicher auch die Arbeitnehmer begeistert, die für wesentlich weniger Vollzeit arbeiten und Steuern zahlen.

Das macht doch nichts, das merkt doch keiner… :rolleyes: .

Lies vielleicht noch einmal etwas aufmerksamer die letzten Artikel auch von anderen, die Gewerbliche  am eigenen Leib erlebt haben, WAS die kritisiert haben…es war nirgend wo vomGeld die Rede.

Übermüdete, rasende Fahrer, die unbedingt Termine (Rückfahrt) einhalten müssen, telefonieren während der Fahrt mit weiteren MF, rechts oder auf dem Standstreifen überholen, Autos in sehr schlechtem Zustand, wobei es nicht nur um mangelden Komfort sondern auch um sicherheitsrellevante Dinge wie Bremsen oder Reifen geht.

Würdest DU bei solchen Fahrern gern mitfahren ?

Ich denke nicht.

Dies ist in meinen Augen bandenmäßig organisierte Kriminalität !

Deshalb gehört diese Klientel ( wie gesagt, ich meine nicht die Dienstreisenden oder WE-Pendler) gemeldet und mindestens vom Betreiber gesperrt.

P.S.: Meine 3.000 Euronen im Monat verdiene ich leichter… :lol: :lol: :lol:  und zahle Steuern und Abgaben.

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Olaf, ich diffamiere dich nicht, sondern habe Deine eigenen Aussagen zu dem Thema aufgegriffen. Schließlich bist Du doch immer voran, wenn es darum geht, andere in ihrem Tun zu durchleuchten, ja sogar einen Bekannten vom Zoll einzuspannen und andere wiederholt zu melden. Dies hast Du sowohl hier im Forum, als auch im GB der MFG in der Vergangenheit, wiederholt herausgestellt. Bestreitest Du es jetzt plötzlich?

miera hat ja nicht ohne Grund die spitze Bemerkung mit der Dir hier zugewachsenen Aufgabe, die Du nun endlich gefunden hast, gemacht.

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@ sven

Erneut ein Beitrag von dir, der, nur gegen mich gerichtet, besser als persönliche Nachricht verschickt worden wäre.

Mal wieder kein Wort zum Thema…

Und zu Miera`s Beiträgen gegen mich äussere ich mich gar nicht, die sind mir echt zu niveaulos und dümmlich…

was anderes kommt da meistens nicht.

Nicht mal meinen Namen schreibt sie richtig…deshalb muss ich mich da nicht angesprochen fühlen.

Vielleicht erkennst du mal den Unterschied zwischen willkürlichem „Anschwärzen“ aller möglichen Dinge und dem Melden

gewerblicher Fahrer.

Die will keiner hier, du allerdings verniedlichst das Problem immer wieder oder stellst es gar in Abrede.

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Ich vermute eher, dass, wenn es die gewerblichen nicht geben würde, viele Mitfahrer mit der Bahn fahren müssten weil es nicht genügend Mitfahrplätze gibt.

Sollte mir im Endefekt recht sein, mein Auto wäre dann immer voll. Und nicht zu vergessen, der Obolus würde ansteigen, wegen dem Marktgesetz.

Das kleinere Übel für die Mitfahrer wäre, den höheren Obolus zu zahlen.

Somit bin ich eindeutig gegen die gewerblichen Viehtransporter, selstverständlich auch wegen den übermüdeten Fahrern und den notdürftig geflickten Autos.

Wer allerdings mit meinen „dümmlichen“ Aussagen nicht klar kommt, sollte es mal mit der Anstalt versuchen. :stuck_out_tongue:

Gruß

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Es fällt mir sehr, sehr schwer zu glauben, dass es nicht um das verdiente Geld der Fahrer geht sondern um die sicherheitsrelevaten Dinge der Autos.

Dann könnte man von vornerein auch die kritisieren, die nur 3 Leute mitnehmen, aber ne Schrottkarre als Auto haben. Gibt’s auch oft.

Ich denke schon, dass man mit MFG Gewinn machen kann, aber der nicht so hoch ist, dass man hier von großem finanziellen Schwindel reden könnte. Dürfte sich Stundenlohn-technisch vllt. im Bereich eines 400 Eur Jobs sein.

Verdienst du 3 k Netto? :smiley: Wie viele h arbeitest du denn die Woche?

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Hmm, also ich finde 3.000 Netto als Teilzeitkraft nicht schlecht - lässt sich doch gut von leben :smiley: :smiley: :smiley:

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Aber um nochmal auf die gewerblichen Kleinbusse zurück zukommen.

Ich glaube das die meisten die jemals an so einen Kleinbusunternehmer geraten ist wird sich in Zukunft dreimal überlegen ob er jemals nochmal als Mitfahrer irgendwohin fährt. Die dürfte eher zu Bus und Bahn abwandern.

Die Kleinbusunternehmer sind schlicht und einfach schädlich für das Image und Ansehen von Mitfahrgelegenheiten und schaden so allen.

Nicht zu vergessen das die jeweils 8 Leute die im Kleinbus sitzen als Multiplikatoren ihre schlechte Erfahrung mindestens ein paar Leuten weiter erzählen