Die gewerblichen Fahrer sind da :-( Was tun?

Letzte Woche kamen Bekannte meiner Frau zu uns zum Grillen.

Eine Frau (die ich vorher nicht kannte) erzählte von einem Besuch in Berlin. Sie erzählte auch, dass sie mit der Mitfahzentrale hin und auch zurückgefahen sei.

Ohne jegliches Zutun von mir (ich habe die ganze Zeit nur zugehört) ging das Gespräch über die Provision und auch die Alternativen zu mfg.

Die Thematik war ihr also durchaus bewusst.

Warum ich das hier aber erwähne:

Die Rückfahrt war mit einem Kleinbus mit 8 Mitfahrern. Sie erzählte aber POSITIV von dieser Fahrt. Es wäre ein sehr guter und netter Fahrer gewesen. Auch ging es während dieser Fahrt um das Thema gewerbliche Fahrer. Ein Mitfahrer hat sich wohl beschwert.

Der Fahrer sagte, dass er tatsächlich demnächst ein Gewerbe anmelden will.

Ich weiß nicht ob das so leicht möglich ist. Er meinte wohl, solange er nicht mehr als 8 Mitfahrer hätte würde das gehen.

Gruß Robert

Das mag ja so stimmig sein. Aber bedenke mal wieviele von diesen studentischen Billigkisten rumfahren. Die dann zum Großteil aus Schrottplatz-Ersatzteilen zusammengehalten werden, weil es am Geld fehlt. Ach ja, die Reifen. Immer gerade so am Limit. Möglicherweise werden die auch vom Schrottplatz geholt wenn da noch 2,3mm Prof. drauf sind. Und der Fahrer erst mal. Ein Frischling, der meint erst mal die Sau raushängen zu müssen. Unter diesen Gesichtspunkten lieber Bus und Bahn. :D  :D  :smiley:

Es ist erschreckend wenn immer wieder das Anschwärzen propagiert wird. Damit hat Deutschland ja seine Erfahrungen. Unfreundliche Fahrer gibt es nicht nur unter den Gewerblichen. Mir kann es doch egal sein ob jemand sich ein Zubrot verdient. Tagtäglich auf der Piste ist ein haarter Job. Er muss zuverlässig sein, seine Zusagen halten und dann passt es. Wir sind in keinem Fall der verlängerte Arm des Finanzamtes. Zu Unrecht erfolgte Beschuldigungen sind dann nur noch ärgerlicher!

Seid nett zueinander und seid tolerant.

Gute Nacht

Mittel gegen Gewerbliche Fahrer

Einen Gewinn erzielen die gewerblichen Fahrer doch nur wenn der Fahrpreis bei über 6 € pro 100 km liegt.

Sonst tendiert der Stundenlohn beim Fahrer gegen Null. 

Ich nehme von meinen im Durchschnitt 2,5 Mitfahrern nur 25 € pro Fahrt D nach M ( 630 km).  

Die Idee der Fahrgemeinschaften war doch zu Beginn sich die Spritkosten zu teilen. (Mitfahrer und Fahrer)

Meine Einnahmen decken sogar die kompletten Treibstoffkosten, den Rest trage ich, da ich die Stecke auch

so fahren würde.

So habe ich meinen Dieselkombi bei dem ich max 3 Mitfahrer mitnehme immer voll und die

gewerblichen Fahrer haben jetzt auch als Konkurrenz noch die Fernbusse bekommen.

Anscheinend gibt es zu wenige Fahrer bei den Mitfahrzentralen die preiswerte Fahrten anbieten.

Sonst gäbe es die gewerblichen Fahrten nicht mehr.

Ich sehe die gewerblichen Fahrer nicht als Konkurrenz da die mit meinen Fahrpreisen

gar nicht mithalten können.

Nur ein paar tausend Fahrer bei den Mitfahrzentralen die genau so denken

und die Fernbusse wie auch die Bahn könnten einpacken.

@ papageno

So wie du schreibst hältst du Steuer- und Versicherungsbetrug, ALG-Betrug oft auch, für verzeihliche Kavaliersdelikte.

Merkwürdige Denkweise…

Richtig, es ist ein harter Job, aber das sind andere Jobs auch, die ohne zu betrügen, ohne den Staat (und somit uns alle) zu bescheißen und Sicherheitsregeln, die für andere gelten,

mit Füßen treten (TÜV 1x im Jahr, Lenkzeitverordnung z.B.).

Wenn ein Mitfahrer ohne Absage nicht erscheint, bist du dann auch so tolerant ?

Stell dir mal vor, dein Arbeitskollege würde einen Trick kennen, das seine Lohnsteuer, KV-Beiträge und sonstigen Gehaltsabzüge nicht abgerechnet würden, er also Brutto= Netto hätte.

Würdest du, wenn du das erfährst, dies billigen oder ihn „anschwärzen“ ?

Ich sehe da einen himmelweiten Unterschied zwischen grundlosem Anschwärzen und einem begründeten Verdacht.

Ich vermute mal, das du noch nicht so lange (mit-)fährst bzw. Erfahrung hast wie andere hier:

Es gibt schon seit Jahren sehr wilde, aber wahre Geschichten über gewerbliche Fahrer.

Wenn du dies kannst, schau mal in die schwarze Liste bei MFG.de zu diesem Thema.

Auch in diesem Thread wurde schon davon berichtet.

Gewerbliche Fahrer sind eben nicht zuverlässig oder hält Zusagen ein.

Es kommen Übermüdung, und sehr langsame Fahrweise oder große Umwege dazu, die eine Fahrt deutlich in die Länge ziehen.

Genau deine „Ist-mir-doch-egal“ Einstellung ist es, die solche Fahrer existieren lässt, zum Nachteil aller anderen.

@ Jochem

Du musst, wenn du etwas zu gewerblichen Fahrern schreibst, nicht von dir als Beispiel ausgehen.

Gewerbliche Fahrer nehmen mehr als 3 Leute mit, nämlich bis zu 8 (!), fahren Transporter oder große Vans.

Sie haben meistens gar keine Kosten, da z.B. als Kurierfahrer unterwegs.

Auch ist mir der Begriff der „Idee der Fahrgemeinschaften“ und deren Definition nicht ganz klar.

Ich nehme Leute mit, um meine Kosten zu senken. Mitfahrer kommen mit, weil es sehr günstig ist.

Ist mein Auto voll, kassiere ich bei 5 Plätzen mehr als mich der Sprit kostet.

Gewinn ist dies trotzdem nicht, denn manchmal ist der Wagen eben nicht voll, und ein Auto, gerade meines, verursacht auch andere hohe Kosten.

Deswegen können gewerbliche Fahrer auch , wie ich bereits oben geschrieben habe, LOCKER mit deinen Preisen mithalten.

Gab es da nicht mal den Admin eines anderen Mitfahrportals, der die Existenz gewerblicher Fahrer sogar in Abrede gestellt hat ?

Und es gibt immer noch welche, die daran glauben, diese Mitfahr-Mafia (das ist nicht übertrieben) sei ein unbedeutender Faktor auf dem Markt.

Und es gibt welche, die glauben, gewerblichen Fahrer fahren aus Spaß an der Freud, da es sich ja nicht lohnen kann… :smiley:

Alles lässt sich spielend wiederlegen durch jede Menge Erfahrungsberichte oder die entsprechenden Inserate, die für sich sprechen.

Aber hier haben die Fernbusse tatsächlich für eine weitgehende Lösung des Problems gesorgt !

@ supernovaberlin

 Kurierfahrer haben meist etwas zu transportieren , Das heisst die fahren nen Sprinter und haben im Laderaum 3 Paletten. Die können also vorne noch 2 Personen mitnehmen. ( Ich nehme an du meinst Last- Taxi usw.) Andere Kuriere die Päckchen und Briefe befördern sind im PKW unterwegs und können dann ja bis zu 4 Personen mitnehmen. 

Das ist aber ein eher verschindend geringer Teil der gewerblichen Fahrer. Und grade diese Kurierfahrer die mal eben nen Brief von München nach Köln bringen

müssen bekommen den Auftrag ganz kurzfristig rein und müssten dann in max 1 Std die Mitfahrer organisieren.

Ich hab vor 25 Jahren mal bei Lasttaxi Düsseldorf gejobbt und das Geschäft hat sich bis auf extremen Preisverfall nicht geändert.

Gemeint sind die mit eigenem  oder Leihfahrzeug die dann 8 Personen mitnehmen und für 600 Km dann 35 bis 40 € pro Nase verlangen.

Macht also Einkünfte von 280 bis 320 €  Spritverbrauch runtergerechnet sind das dann 200 bis 240 € . Viele mieten sich einen Transporter für 125 €/ Tag 

macht also bei 2 Fahrten hin und zurück dann noch einen **Rohertrag** von von 125 bis 165 € pro Fahrt . also einen Stundenlohn von ( sagen wir mal 8 Stunden pro Fahrt incl Abholen des Transporters ud Hinweg zum Bahnhof und Stau / Wartezeit) 15 bis 21 € .

OK … wenn man keine Steuern und Sozialabgaben (aus welchen Gründen auch immer ) hat.

Ein Rentner mit Personenbeförderungsschein dürfte dazuverdienen, müsste aber beim Autoverleih angeben das er das Fahrzeug gewerblich nutzt

und dann ist es mit dem Billigtarif vorbei. Ebenso wird die Autovermietung den Tagesmietpreis bei über 1000 km nach nach der Fahrt bereuen und

an diesen Kunden nicht mehr vermieten. Bei eigenen Fahrzeug sind die Nebenkosten Reparatur/Wartung/Reifen/Versicherung usw mindestens gleich hoch. 

Wenn der Fahrpreis aber bei 25 bis 30 € liegt, bekommt er das Fahrzeug nicht mehr voll und sein Stundenlohn sinkt.  

Rechne mal : Nur 6 Sitzplätze belegt und 30 € pro Mitfahrer bei Kosten von  Minimum 130 € pro Fahrt - das rechnet sich dann

nicht meht so gut.

Kleinwagen verkaufen, Transporter zulegen und selber fahren, wo ist das Problem, dann hast du auch keinen höheren Kosten, solange diese Leute nicht an einem Tag hin und zurück fahren und keine Drogen transportieren, wo ist das Problem

Ich sehe hier einen riesigen Neidfaktor.

Halbwahrheiten, falsche Kalkulationen und draufhauen bzw. anschwärzen.

Das widert mich an!

Lasst die Leute doch fahren. Und wenn ein paar Euro „verdient“ werden, na und?

Ihr kalkuliert doch zumeist falsch!

Einnahmen abzüglich Kraftstoffkosten gleich Gewinn ist falsch.

Dazu kommen Fahrzeugfixkosten, Autoclub, Reifen, Wartung…

Wenn einer als Fahrer am Ende die Stunde auf 5-10 Euro kommt gönnt es dem.

Ich fahre sicher nicht gewerblich Leute von A nach B. Dennoch, meine extralange R-Klasse hat 6 Sitze und fährt mit Autogas.

Meine häufigste Strecke ist über HH nach London und zurück. Ich mache fast immer € 100 / Strecke plus. Na und, ist das gewerblicher Personentransport? Nein, ich hole in England Ware ab. Fahre sowieso. Dennoch freue ich mich über ein paar Pfund / Euro im Plus.

Das ist doch absolut in Ordnung.

Wenn gewerbliche Fahrer jedoch unhöflich oder unpünktlich sind ist es nicht in Ordnung. Das hat aber nichts mit gewerblich oder nicht gewerblich zu tun. Das ist in jedem Fall inakzeptabel.

So, und nun können alle Neider gelb werden bis sie platzen.

Ach ja, bislang habe ich hier noch nicht so oft inseriert, mache es aber neben „BlaBla“ und „Hitchhiking“ zukünftig auch.

Jeder hat bei mir einen Einzelsitz, Platz wie im Business-Flieger und das für nur € 5,50 / 100 KM!!! im derzeit größten Mercedes-PKW…

@ dgg  , das Problem ist das der Gesetzgeber ( aus gutem Grund) bei LKW und Busfahrern Lenk und Ruhezeiten

vorschreibt. Ein gewerblicher Fahrer müsste wenn er das anmeldet Steuern und höhere Versicherungsbeiträge bezahlen.

Bei Leihwagen ist der gewerbliche Personentransport nicht versichert…und wenn er nur eine Strecke pro Tag fährt hat der Fahrer Übernachtungskosten. Ach ja, einen Personenbeförderungsschein braucht er auch noch.

Und wenn er einen Fahrer einstellt nuss er noch Mindestlohn und Spesen berücksichtigen.

Wenn ein gewerblicher Fahrer bei Berücksichtigung der Lenkzeiten Versicherung usw ein erträgliches Geschäft machen kann 

warum halten die Ihr Gewerbe dann so geheim ? Vielleicht weil sie sich doch nicht an die Regeln halten. 

Wenn es sich rechnen würde ohne zu betrügen gäbe es sicher ganz viele gewerbliche die sich auch dazu bekennen würden

statt 2 Fahrten mit 2 verschiedenen PKW und Fahrern anzubieten. Am Treffpunkt steht dannein Kleinbus mit einem Fahrer.

Nichts anderes als die gewerblichen Fahrer machen doch die Fernbusse und die nehmen bis zu 50 Personen mit.

Die kalkulieren Ihre Preise auch, und wie man gesehen hat sind die bei den Kampfpreisen von Anfangs unter 25 € für 600 km schon auf dem Rückzug.

Egal ob Neid oder nicht, für jeden gäbe es eine Nische. Warum nicht auch für gewerbliche Anbieter mit enem 9 Sitzer Bus.

Die müssen sich aber an die Regeln halten / Fahrzeug Lenkzeiten Genehmigung Finanzamt um dem Sozialmissbrauch vorzubeugen ( da sitzen sicher ein Teil als Arbeitslos gemeldete hinterm Steuer) die genau so wie andere Arbeitslose einen Teil Ihres Verdienstes zusätzlich zum ALG behalten dürften wenn die Ihren Nebenjob anmelden.

Ich fahre alle 2 Wochen Düsseldorf oder Köln nach München und ein paar Tage später wieder zurück und nehme

für die 600 km 25 € um die Treibstoffkosten wieder reinzubekommen. Da hab ich ( ausser das ich Fakebuchungen habe die wahrscheinlich von anderen Anbietern kommen ) keine Probleme weder mit Fernbussen da ich wesentlich schneller bin, noch mit gewerblichen da ich preiswerter bin.

Was mich stört, ist das die gewerblichen Fahrer zwecks Gewinnoptimierung schlechtes Material übermüdete Fahrer Sozial Versicherungs und Steuerbetrug begehen und die Mitfahridee so in Verruf bringen.

Die Fernbusse finde ich sogar gut und bin sogar schon ein Mal mitgefahren. Alles bestens bis auf die Fahrzeit und das ich erst 50 km anreisen muss. Wenn es mehr Fahrten über Nacht mit den Fernbussen gibt wäre das für mich sogar eine gute Alternative.

Merkst du, wie du dir selbst widersprichst?

Einerseits machst du keinen Gewinn, aber andererseits sollen gewerbliche Fahrer „locker“ mithalten!

Wenn jemand etwas „gewerblich“ macht, dann will er damit Gewinn machen! Wie passt das mit deiner eigenen Aussage zusammen?

Ich fände es gut, wenn die Fahrgemeinschaft offensiv und nachvollziehbar auf die realen Kosten einer Fahrt hinweist. Diese liegen bei deutlich über 0,30€ je Kilometer. Ein Fahrer, der nicht mindestens 0,60€ je Kilometer verlangt macht garantiert keinen Gewinn - er schädigt sich und sein Auto dauerhaft.

Sinnvoll wäre es aus meiner Sicht auch Fahrten mit mehr als 4Mitfahrern grundsätzlich nicht zuzulassen. Damit sind gewerbliche Mitfahrgelegenheiten klar und deutlich ausgeschlossen.

Er könnte Gewinn machen, wenn er die Kosten nicht tragen muss.

Vielleicht hat er ein Geschäftsauto oder ein privates Auto und ist geschäftlich unterwegs und bekommt die 30 Cent ausbezahlt.

Oder ein Teil der Kosten fängt die verminderte Steuer auf (durch Werbungskosten).

Ausserdem Können und Wollen sind 2 verschiedene Dinge. Manche Fernbussberteiber (natürlich gewerblich) machen nach wie vor keinen Gewinn.

Gruß Robert

die 0,30 € bekomm ich bei 3 Mitfahrern und je 25 € für über 600 Km nicht zusammen. Will ich auch gar nicht da ich keine Gewinnabsicht habe sondern nur nette gespräche , eine unterhaltsame Fahrt und eine Kostenreduzierung für die Fahrt die ich ohnehin mache haben möchte.

Die gewerblichen Fahrer ( wenn Sie nicht illegal zu Harz 4 dazuverdienen ) wie auch die Fernbusse können bei den Preisen nicht mithalten.

So What ??  Das ist ein anderes Preisniveau und nimmt mir keine Fahrgäste weg. Wer jammert hier eigentlich über die gewerblichen ?

Sind das nicht diejenigen die möglichst viel Einnahmen von den Mitfahrern haben wollen und damit an das Preisniveau der gewerblichen Fahrer und der Fernbusse heranreichen ?

Anschwärzen möchte ich hier keinen - das ist Sache der Sozialämter und Finanzämter da einzuschreiten. Dumm ist unser Staat ja auch nicht grade und hat auch Mittel und Wege das zu machen.

Das unser Staat aber schon lange kein Sozialstaat mehr ist und Steuersünder die Millionen hinterziehen mit milden Strafen davonkommen lässt ( der kleine Arbeiter/Angestellte hat ja kaum Möglichkeiten Steuern zu hinterziehen)  das frisst mich viel mehr an. Mein Vorschlag ist pro hinterzogene 100.000 € 1 Jahr Haft ohne Bewährung. Hört sich hart an, aber wer kann denn von seinem Verdienst 100.000 € pro Jahr an die Seite legen - weniger als 0,1 Promille der Bevölkerung.

Sorry. Ich weiss — das gehört nicht hierher -.

Vorstandsmitglieder und Politiker haben Dienstwagen und Fahrer - müssen den Sprit nicht bezahlen und nehmen auch keine Mitfahrer mit.  ( das musste aber trotzdem mal gesagt werden - dann geht Ihr vielleicht etwas milder mit den Sozial und Steuerbetrügern um die sich nur ein paar € zu Ihrem Überlebensminimum dazuverdienen möchten)

Da stimme ich nicht zu. Es gibt Leute, die sich aus bestimmten Gründen 7-Sitzer anschaffen. Warum auch nicht. Deswegen müssen das noch lange keine gewerblichen Fahrten sein.

Mal zur Info:

Ein gewerblicher Fahrer ist einer, der ein Fahr-Gewerbe angemeldet hat und hier anonym Fahrgäste anwirbt.

Ob er das anschließend versteuert oder nicht, sei dahin gestellt :wink:

Hat hingegen ein Handelsvertreter ein Gewerbe angemeldet, gleichzeitig hier inseriert und Leute mitnimmt, ist dies eher

als mitnahme von Schwarzgeld zu verzeichnen :stuck_out_tongue:

Dann gibt es noch die Schwarzfahrer, das ist aber etwas anderes, ihr Gewerblichfahrerverurteiler :smiley: :smiley:

O miera,

Halbwissen darf man ja haben.

Dies dann aber dauernd als Tatsachen und absolute Wahrheit darzustellen, ist doch peinlich.

Sorry, musste mal raus.

Gruß robert

Lieber Robert,

die Themen sind zu Umfangreich um hier auf die Kürze alles zu erläutern.

Darum beschränke ich mich halt auf 2 bis 3 Punkte.

Nun sag mir mal was an den 3 Aussagen falsch ist und was richtig wäre :stuck_out_tongue:

Kurze knappe und verständliche Sätze  vermitteln manchmal solch einen Eindruck wie Du ihn empfindest. :wink:

@meira

Allgemein haben Deine Beiträge sehr oft einen „Besser-Wisser-Ton“.

Und mir scheint, Du wills auf jeden Fall immer das letzte Wort haben.

Dein letzter Beitrag hier, war nur der Tropfen, der bei mir das Fass überlaufen ließ.

Ich habe also nicht nur wegen diesem Beitrag mein Wort an Dich gerichtet.

Konkret zu Deinem letzten Beitrag hier:

Im Grunde verstehe ich gar nicht, was Du damit sagen willst.

Deine großen fetten Worte allerdings (s.o.), sind klar ausgedrückt.

Und so kann man sie auch eindeutig als falsch deklarieren:

Ob Du ein Gewerbe betreibst oder nicht hängt nicht davon ab, ob Du ein Gewerbe angeneldet hast.

Zu einem Gewerblichen wirst Du automatisch durch Dein Tun. Eine Anmeldung bedarf es dazu nicht.

Auf Deine weiteren Ausführungen werde ich nicht eingehen.

Gruß robert

Das ist auch heute garnicht so leicht mit dem Fahr-Gewerbe :frowning:

10918_Vest_Kirmes.jpg

Siehst du Robert, selbst Cracyduck hat verstanden was ich geschrieben habe :rolleyes:
 

Du schreibst hier ständig etwas von sog. gewerblichen Fahrern, weißt aber gar nicht was das ist, weil du etwas ganz anderes damit meinst, was es aber per Definition gar nicht gibt. Dein nachplappern von imaginären selbsterfundenen Begriffen hilft nicht weiter.

Du solltest dir meine einfachen Erklärungen, extra für Leute wie dich geschrieben, mal weiterdenkend betrachten und mich nicht als besserwisser betiteln. Gerade du als Oberlehrer.

Ob du ein Wort an mich richtest oder nicht, ist so etwas von Belanglos, als wenn in China ein Sack Reis umkippt :stuck_out_tongue: