Ich würde niemanden schlecht bewerten, der kurz vorher absagt oder so.
Nur ich hatte Sonntag die Situation, dass ich nach einer SMS bezüglich Treffpunkt etc. nichts mehr gehört habe, dann angerufen habe und jemand verschlafen (um 12 Uhr) dran ging und meinte „achja… neee… ich komm nicht mit“.
Es kann immer was dazwischen kommen, aber es gibt auch die Pappenheimer die sich einfach gar nicht melden bzw. einfach nicht erscheinen.
Und die gehören schlecht bewertet.
Könnte mir außerdem vorstellen, dass wenn jemand 3x „nicht erschienen“ kassiert, mfg.de auch eingreift - schließlich verlieren die auch Geld dadurch, wenn die Fahrt ordnungsgemäß über das BS gebucht wurde und nun keine Gebühr anfällt.
P.S. Wenn das Auto ausfällt, miete ich mir eins . Die wenigsten haben auf dem Schirm, dass man dabei leicht mit einem geringeren Eigenanteil wegkommt, als wenn man selbst Mitfahrer wird (je nach eigenem Fahrzeug fährt man sogar billiger). Beispiel: Ein Passat Variant kostet über ADAC bei Avis 82 EURO von Fr - So. Nehme ich auf einer Strecke von 1100 km jeweils 3 hin / 3 zurück mit, nehme ich 160-180 Euro ein. Bleiben 80-100 für den Sprit - bei moderater Fahrweise und einem modernen Motor kann daraus sogar schnell eine Nullnummer werden.
Erlaubt ist es, wird sogar zum Teil im Zusammenhang mit Bahn Streiks u.ä. als Alternative empfohlen.
Der Versicherungsschutz beim Mietfahrzeug ist i.d.R. der gleiche, wie beim eigenen Fahrzeug.
Im Gegenteil: beim Mietfahrzeug hat man noch leichter die Möglichkeit eine Personeninsassenversicherung abzuschließen, die - unabhängig von der Schuldfrage - die Kosten über die Regelleistungen der Haftpflicht übernimmt. Ansonsten besteht halt immernoch die Möglichkeit sich die Haftungsbeschränkung unterschreiben zu lassen - nur wird das vermutlich dem ein oder anderem Mitfahrer nicht gefallen.
Zur Personeninsassenversicherung hab ich aber noch folgendes gefunden
Was bei Fahrgmeinschaften praktiziert wird, ist keine entgeltliche Beförderung, sondern im privaten Rahmen in der Regel eine zulässige Kostenteilung einer privaten BGB-Gemeinschaft mit dem Ziel von A nach B zu kommen.
Dem stimme ich voll und ganz zu, aber bei einem Mietwagen fallen keine Betriebskosten für den Mieter an bis auf Sprit (Mietgebühren zählen nicht als Betriebskosten).
Und ich meine mich an irgendeine Firma für Mietautos zu erinnern, wo das explizit erwähnt wurde, dass eine entgeltliche Befärderung nicht erlaubt ist. Könnte mir vorstellen, dass das in allen AGB’s steht.
Dazu muß erst mal definiert werden, was eine entgeltliche Beförderung ist? Ganz sicher nicht eine Kostenteilung unter einer gebildeten Fahrgemeinschaft, die sich zum Nutzen eines Leihwagens entschließt. Es dürfte lebensfremd sein, diese Kostenteilung als gewerblich und in Gewinnerzielungsabsicht zu betrachten. Von daher würde ich jeder anderen Auslegung im Ernstfall gelassen entgegensehen. Anders könnte es sein, wenn der Fahrer als Mieter des Fahrzeugs einen Zuschlag auf die tatsächlich entstehenden Kosten erheben sollte. Ob er dann noch Mitfahrer findet?
Natürlich interessiert es mfg.de, denn für Mitfahrer die nicht erscheinen, kriegen sie keine Buchungsgebühr!
Und ganz so einfach ist das mit dem neuen Konto nicht, weil man eine Handynummer nicht zweimal nutzen kann, aber eine gültige Handynummer Voraussetzung ist.
Auf der Strecke, auf der ich üblicherweise fahre, habe ich ein Verhältnis von (mindestens) 10:1 zugunsten der MFG.
Außerdem sind mir die Gebühren mittlerweile egal, denn ich habe diese Gebühren auf den Fahrpreis aufgeschlagen und die MFG-Mitfahrer zahlen das (die seltenen Mitfahrer von anderen Portalen zahlen natürlich nur den normalen Fahrpreis ohne zusätzliche Gebühren).
Gestern 4 Mitfahrer gehabt. 3 von MFG, einer von bessermitfahren
Der, der von bessermitfahren kam sagte, dass das nur Zufall war, er sucht auch bei mfg.de. Und solange man dort das Buchungssystem so leicht umgehen kann, wäre alles doch kein Problem.
Für die Mitfahrer nicht, aber für die Fahrer bleibt immer so n mulmiges Gefühl. Wenn die Großgeldgeber was abkassieren wollen, werden sie auf kurz oder lang die gesetzlichen Mittel einsetzen, steht doch bestimmt irgendwo "…haftet für wirtschaftlichen Schaden… " o.ä.
Außerdem ist das doch auch das Ziel, wieder entspannt seine Mitfahrer bzw. Fahrer zu finden, ohne diesen entmündigenden Verwaltungszwang, spinn ich oder was?
[sup]wie werden eigentlich „Geständnisse in anderen Foren“ gewertet, hinsichtlich des „sollte erstmal nachgewiesen, ob si tatsächlich mitgefahren sind…“?[/sup]
[sup] [/sup]
[sup]Schaun wir doch mal nach, was der robert bei mfg für den 05.Sept.2013 so für Fahrtanzeigen hatte, wieviele Anfragen, wieviele abgelehnte, ausgesessene,…[/sup]
[sup]Wer von Euch kennt noch die Zeit bei „VEB Guck und Horch“?[/sup]
[sup]Derjenige der gegen die AGB, denen er zugestimmt hat, bewußt verstößt, macht sich im rechtsstaatlichen Sinne strafbar.[/sup]
[sup]Ob wir schon soweit sind, daß carpooling kürz vor Ende der Verjährungsfrist klage einreichen und dann den entgangenen Gewinn anhand Stichproben hochrechnen lassen kann, weiß ich nicht. Wundern würde es mich nicht. [/sup]
Hat man als Fahrer kein Recht mehr dem Mitfahrer abzusagen, wenn sobald er verbindlich gebucht hat, ohne rechtlich belangt zu werden?! Kommt dann etwa eine Strafanzeige oder aufwandsentschädigung in Briefkasten oder wat?!
EDIT: neuerdings gibts ja sogar ein video dazu, der den rosa-brille-filter bereits eingebaut hat.
Naja, kann sich jeder sein eigenes Bild machen. Sehr nett, dass sie nicht die rechtlichen Konsquenzen und die negativen Punkte für den FAHRER näher beschreiben. Dabei ist ja die Provioson noch das kleinere Übel, im vgl zu den den juristischen Folgen, diese Lappen. Hauptsache oberflächlich alles freundlich erscheinen lassen…so hats hitler auch gemacht.
@john_wayne
wie sie es versuchen an ihr (oder unser) Geld zu kommen, weiß natürlich noch keiner.
Reglmaßige Stornierer könnten beim dritten mal gesperrt werden. Dann laufen sie halt Gefahr doch bald keine Inseratemehr drin stehen zu haben. Ob Mfg durch das Anbiedern an die Busse ausreichend Geld bekommt um bereits jetzt den Laden für private Mitfahrgelegenheiten zuzumachen, kann auch niemand einschätzen.
Warten wir es ab. Zum Jahresende 2013 werden wir es wissen.
Die neuen AGB dienen vor allem dazu, die bisherige Praxis der Fahrer unmöglich zu machen bzw. zu erschweren, Buchungsanfragen zu ignorieren oder abzulehnen
und die MF trotzdem mitzunehmen.
Viele haben nicht kapiert, dass sie natürlich Mitfahrer ablehnen können.
Dazu muss der Fahrer aber nun selbst aktiv werden und konkret ablehnen.
Tut er dies zu oft, ist er raus.
Auch so werden die Fahrer bzw. Mitfahrangebote seltener.
ich war bis letzte Woche auch ein notorischer Stornierer und habe dann letzte Woche auch mal im Gästebuch bei mfg meinen Senf zum Zwangs-BS gegeben - siehe da: Account ohne Vorwarnung gesperrt/gelöscht.
Mir soll´s recht sein, wollte sowieso meinen Account zum 26.November löschen
Auf das dieser Saftladen endgültig den Bach runtergeht!
. Die wenigsten haben auf dem Schirm, dass man dabei leicht mit einem geringeren Eigenanteil wegkommt, als wenn man selbst Mitfahrer wird (je nach eigenem Fahrzeug fährt man sogar billiger). Beispiel: Ein Passat Variant kostet über ADAC bei Avis 82 EURO von Fr - So. Nehme ich auf einer Strecke von 1100 km jeweils 3 hin / 3 zurück mit, nehme ich 160-180 Euro ein. Bleiben 80-100 für den Sprit - bei moderater Fahrweise und einem modernen Motor kann daraus sogar schnell eine Nullnummer werden.