empfohlener Fahrpreis: 5,5 Ct. je gefahrenem km

Für dich war diese Fahrt kostenlos@ Markus 1

Was du da schreibst, kannst du anderen erzählen.

Bei einer 700 km-Tour 3 Leute hinten mitzunehmen, ist nicht mehr grenzwertig, sondern schlicht dreist.

Es ist dir dabei völlig egal, wie sich die MF vorkommen…wie in einer Sardinenbüchse.

Das die überglücklich waren, kann ich mir nur bei Amish-People vorstellen, die noch nie in einem Auto saßen.

Und bei der gleichen Fahrt Trinkgeld, Esseneinladung UND Rückfahrer halte ich für zu dick aufgetragen… und das auch noch bei einem höheren Preis.

Bei einem voll besetzten Auto kassierst du mehr als die gesamten Spritkosten, alle übrigen Kosten hättest du auch gehabt, wenn du zu Haus geblieben wärst.

Da ist deine eigene Kostenbeteiligung an der konkreten Fahrt SEHR niedrig bzw. gar nicht vorhanden.

@ Sven

„Verdienstmöglichkeit, wovon träumst Du? Falls Du glaubst, daß mehr als nur Kostereduzierung möglich ist, fahre ein eigenes Fahrzeug, nimm so viele Mitfahrer mit, wie möglich und fahre Dich reich!“

Die Existenz gewerblicher Fahrer wirst du wohl nicht in Abrede stellen, oder ?

Die fahren mit ganz anderen Parametern…o Kosten für Sprit, Versicherung, Steuer, Reparatur usw…jeder MF ist praktisch ReinGEWINN !

Dies gilt sicher nicht für dich oder mich, aber:

Es geht hier aber nicht um Gewinn oder auch nur Kostendeckung ALLER KFZ-Kosten, wie es dir offenbar vorschwebt, sondern um eine Kostenbeteiligung der MF an ihrer konkreten Mitfahrt.

Ausserdem ist es auch nicht besonders clever, deutlich mehr zu verlangen als der empfohlene (durchschnittliche) Preis.

Was bringen dir ein oder 2 MF, die mehr zahlen, wenn du bei 3 mehr Kostenbeteiligung insgesamt hast, und damit auch etwas für Umwelt und 1 MF mehr tust, der preiswerter nach B kommt ?

Mit 8-10 ct/km bist du preislich sehr nah an den Buslinien…

dazu ein Beispiel von meiner Strecke:

Wenn ich meine 2 Lieblingspersonen zu mir nach Berlin holen möchte, kostet das bei BerlinLinienBus exakt 27 € (1 Erwachsene, 1 Kind frei!)

Bei dir wäre der Preis bei 8 ct = 48 €, bei 10 ct sogar 60 €

Die Fahrt ist zuverlässig, es sitzt ein Berufskraftfahrer am Steuer, die Fahrt findet statt und dauert nur 1 Stunde länger.

Da fiele mir die Wahl nicht schwer und du wärst raus !

Rechne doch mal für dich, ob Mitfahren für dich nicht deutlich günstiger wäre…wenn MF nicht einsehen wollen, warum du deutlich mehr Geld brauchst als die allermeisten anderen.

Ohne deutlich mehr Komfort oder anderen Schnickschnack zu bieten.

Ich fahre bei meinem Beispiel für 15 €, bei dir wären es 30 !!!

Wie kann es da bloß sein, dass ich trotzdem zufrieden bin ?

@ Sven

Für dich war diese Fahrt kostenlos, dafür leistest du Organisation und fährst.

Aber nur die Organisation ist deine eigentliche Arbeit, denn fahren hättest du auch müssen OHNE Mf, wenn du dein Ziel erreichen wilst.

Super-Olaf, lass doch mal den MarkusMurks seine Fantasien preis geben.

Ich find es lustig. Könnte es sein, dass du schon zu alt für Späße bist?

Alt , knurrig und unzufrieden mit der Welt :angry:

So jetzt mal alle runterkommen und zurück zum Thema.

Ich nehme auf einer Strecke von - laut Google Maps - 129 km 7 Euro, das wären 5,43 Cent/km. Bei mir auf’m Tachometer zeigt es meist eine Entfernung von knapp 140 km an. Dabei fahre ich aber auch ein paar Wunschorte (innerhalb einer Stadt) der Mitfahrer an. Wenn definitiv regelmäßig 3 Mitfahrer dabei wären, würden pro Person 6 € für die Fahrt reichen, um die Spritkosten nahezu zu decken. (Das wären dann 4,65 Cent/km.)

Da aber nicht immer 3 Leute mitfahren, ich auch kleine Umwege zum Abholen in Kauf nehme und das Auto noch andere Kosten neben Sprit verursacht, sind die empfohlenen 5,5 Cent/km durchaus berechtigt.

Der Mehrverbrauch im Winter durch die Reifen wird im Sommer durch die Klimaanlage nahezu wettgemacht.

Blöd als Mitfahrer finde ich Bahnfahrten, die genau so viel Kosten wie Autofahrten. Je nach dem, wie man argumentiert und welches Verkehrsmittel mehr „Luxus“ bietet, kann man da durchaus über die Preise diskutieren, aber Bahnfahrten schließen zu 99% ein, dass man nach der Fahrt noch vom Bahnhof weg muss (wenn man nicht gerade in der Nähe eines Bahnhofes wohnt), beim Auto ist es etwas flexibler.

g30rg das ist Missverständlich. Die Kliamanlage macht nicht wett, sonder setzt einen drauf.

Du meinst sicherlich, dass der Mehrverbrauch im Winter dem Mehrverbrauch im Sommer

(durch Klimaanlage) gleichzusetzen ist, ja?

Bei unserem Auto kommen z.B. im Winter nicht nur höhere Reifenkosten, sondern auch noch

Kosten des Zuheizers und der Standheizung hinzu.

Bei den Anderen, die das nicht haben, sind es die längeren Warmlaufphasen, die zusätzlich einen höheren

Spritverbrauch hervorrufen.

Eigentlich vermisse ich diesen Julian von mfg hier, der immer so gut bescheid wusste.

Wahrscheinlich war er doch nur so ein bezahlter Schreiberling um die Kommunety dort

aufrecht zu erhalten  :wink:

Ja, so in etwa meine ich das, also dass, egal ob Sommer oder Winter, der Verbrauch sehr ähnlich ist.

Auf Kurzstrecken im Winter mag das Warmlaufargument besonders Wirkung zeigen.

Ich pendle mich im Winter auf 9 bis 10 l/100 km ein, im Sommer auf 8 bis 9 (ohne Klima eher 8). (Btw.: Schade, dass es auf Spritmonitor keine Übersicht über die Verbräuche in den verschiedenen Jahreszeiten gibt.)

Aber miera, du willst den Oberschwätzer nicht ernsthaft zum Mitschreiben herausfordern? Trolle, wie fussig julchen solltest nicht locken, sie schwirte hier schon rum, hält derzeit allenfals den Schönheitsschlaf. :smiley:

@g30rg

Naja, Anhaltspunkte gibt es schon, man kann angeben, ob Sommer- o. Winterreifen gefahren wurden. Was mir aufgefallen ist, ist, daß auf die Reifensorte locker mal 10% Verbrauchsunterschiede kommen können.

Siehst Du:

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/470550.html

vlG., Falk

@ g30rg

Wie viel km fährst du im Jahr ?

Ich begreife wirklich nicht, warum Vielfahrer mit Benzinern statt mit einem Diesel unterwegs sind…da sind die höheren Steuern

schnell wieder reingefahren.

Auch mein Diesel verbraucht etwa 10 ltr/100 km, aber der Preis ist nach wie vor deutlich niedriger.

Da macht es richtig Spaß, anderen mit Benzinern beim Tanken zuzusehen.

@ g30rg, miera

Was wollt ihr mit dem Beispiel Reifen, Klimaanlage oder Standheizung aussagen ?

Macht ihr die nur für die MF an oder nutzt ihr die sowieso ?

Ist da echt ein Mehrverbrauch zu befürchten, wenn die Klimaanlage für 4 statt eine Person arbeiten muß ?

Ist der Reifenverschleiß durch mehrere MF im Auto wirklich deutlich höher, so dass die öfter gewechselt werden müssen ?

Da danke ich doch für dieses neu erworbene Wissen… :wink:

Oder ist es vielleicht nur ein krampfhafter Versuch, höhere Preise wie bei anderen Fahrern zu rechtfertigen ?

Ich schein ja ein ziemlicher Exot zu sein mit meinem Preismodell. Ich staffle die Preise immer je nach Anzahl der Mitfahrer: 1 MF zahlt 6€/100km - 2MF zahlen je 5€ - 3 MF 4€/100km

Ich bin mal bei einer MFG mitgefahren, da habe ich und 3 andere MF 5€ für 80km bezahlt. Machte am Ende 20€ Einnahmen für den Fahrer - damit hat er sogar Gewinn gemacht.

Seit dem mach staffel ich meine Preise. Ich habe schon von vielen so Fahrten gehört (Hauptstrecken von und nach Hauptstädten) wo die Fahrer unverschämt viel dabei Gewinn machen.

Bsp: Frankfurt M. - Berlin = 550km –> beliebte Strecke = 7€/100km * 4 Mitfahrer = 154€ Einnahmen für den Fahrer –> kosten tut ihn das bei veranschlagten 0,20-0,25€/km aber nur 110-130€.

Das finde ich einen stolzen Gewinn für ein eigentlich gut gemeintes Angebot.

Ich finde es OK alle Mitfahrer an den Kosten zu beteiligen. Aber Ende ollte ja auch der Fahrer selbst noch seinen Teil tragen bzw. auch noch Gewinn nach Hause zu fahren find ich einfach unverschämt. Daher nutz ich die gestaffelten Preise in Abhängigkeit der Anzahl der Mitfahrer.

@ fadi

ich würde einen höheren Mehrverbrauch nach einem Wechsel auf Sommerreifen nicht auf den Reifen schieben, sondern viel mehr darauf, dass mit Sommerreifen i.a.R. auch höhere Geschwindigkeiten gefahren werden als in einem solchen Winter wie dem letzten.

Da hatte ich auf meiner Strecke oft Limits auf 80 oder 100 km/h, das bringt natürlich wesentlich mehr für einen geringen Verbrauch als wenn ich mit 180 im Sommer über die Bahn ziehe.

Um einen korrekten Vergleich zu haben, müßte man eben bei gleichen Bedingungen unterschiedliche Reifen testen.

Eine Spritdifferenz von 10 % halte ich für äußerst unwahrscheinlich.

Ausserdem kannbst du wohl kaum deine Aussage auf die Verbräuche von nur einem Fahrer stützen, dessen Fahrstil du nicht kennst.

Schau dazu mal in deinem Beispiel die anderen Kosten an, z.B. „Bussgelder“…:-)).

@ Hot Shot

Was kann der MF dafür, wie viele MF bei dir mitfahren wollen ?

So wird der einzige MF der deine Kosten senkt, für etwas mit einem höheren Preis bestraft, das ausserhalb seines Einflusses liegt.

Das halte ich für unfair

Und wie du auf die veranschlagten Kosten kommst, ist mir ebenfalls ein Rätsel.

Ich vermute das du auch alle jährlichen Kosten da mit eingerechnet hast, obwohl der jeweilige MF nur sehr kurze Zeit in deinem Auto sitzt bzw. nur wenige Kilometer deiner jährlichen Fahrleistung mitfährt

.

Gewinn macht der Normalfahrer hier nicht, denn du gehst davon aus, dass das Auto immer voll besetzt ist.

Ich kassiere 5 €/100 km, wurde von einem Forentroll deswegen als „Dumpingpreisfahrer“ tituliert und kassiere bei meistens

vollbesetztem Auto pro Fahrt (300 km) 75 € bei Spritkosten von ca. 43-45 €.

Und wie merkwürdig: Ich habe noch nie Preisnörgler gehabt…obwohl ich oft dieses Thema von selbst anschneide.

Die meinen eigentlich alle: Man muss auch gönne könne.

Schließlich bin ich derjenige der fährt, vorher organisiert, telefoniert, das Auto tankt, putzt und alle Rechnungen zahlt.

Was bin ich nun ?

Nach deiner Meinung ein Gewinnler, nach anderen ist der Preis VIIIIIEL zu niedrig…aber seit 5 Jahren konstant.

 
Den Satz verstehe ich nicht. Ich veranschlage 6€/100km. Wenn sich herausstellt, das mehr als ein MF mitfährt, teile ich ihnen das bei Antritt oder während der Fahrt mit und sie bezahlen weniger. Niemand wird benachteiligt und alle sparen dabei. Ja - der Preis ist dann niedrig und die MF freuen sich - häufig zahlen sie dann trotzdem dem vollen Preis und geben „Trinkgeld“. Das ist dann aber freiwillig.
 
Als Fahrer kostenlos zu fahren oder Gewinn zu machen finde ich einfach unmoralisch.
 
Seien wir mal ehrlich - der zusätzliche Aufwand für die Fahrer ist minimal - Anzeige aufgeben - sich anrufen lassen. Das ist kein Aufwand und auch keinen Gewinn wert.
 
 

8l/100km * 1,60€/l = 12,80€/100km = 0,13€/km + Reifenabnutzung + Öl + Autoverschleiß (Wertminderung) je km = ca 0,20€/km

da sind keine nutzungsunabhängigen Kosten wie Versicherung und Steuern enthalten

Wertminderung lässt sich relativ einfach erschließen: Kaufpreis durchschnittlich 20.000€ - Nutzung 150.000-200.000 km = ca 0,07-0,10€/km (wenn man von einem, wie ich auch weiß recht unrealistischen, linearen Abschreibungsverlauf ausgeht)

Steuerlich wird ja sogar mit 0,30€/km gerechnet.

Und ja - meine Kosten waren hoch angesetzt - was ja aber bedeutet, das man noch viel mehr Gewinn machen kann - wie du ja selbst angibst.

Ich habe lediglich die Aussage von g30rg richtig gestellt und technisch erläutert.

Ob du für deine Mitfahrer die Standheizung oder Klimaanlage einschaltest oder nicht, bleibt weiterhin dir überlassen.

Ich persönlich lasse lieber alles aus. Den Mehrverbrauch bekommst du nicht mal in Form eines Trinkgeldes.

Ich denke „g30rg meint“, dass Winterreifen weicher sind, und deshalb sich sowohl schneller und mehr abnutzen

als auch von vorn herein teurer sind als Sommerreifen. Ob er das auf den Fahrobolus umlegen wollte, weiß ich nicht.

Gruß

@ Sven

Fussig Julchen ist meiner Meinung nach überführt als Schreiberling für mfg. nur um die Diskussionen am laufen zu halten.

Hier bekommt er kein Honorar und wird deshalb auch nichts schreiben. :smiley:

Es geht auch nicht darum, ob man durch Mitfahrer mehr verbraucht - egal ob Benzin, Öl, Reifen oder Klimaanlage. Aber Mitfahrer sollten sich an allen Kosten beteiligen - also müssen auch diese eingerechnet werden.

@Olaf

Ich sehe, Du hast Dir die Kostenaufstellung ziemlich genau angesehen. Ich bin sehr wohl der Meinung, daß ich meine Schlüsse (mich betreffend) durchaus aus nur einem Fahrer ziehen kann. Der Fahrer bin nämlich ich selbst, das Argument, ihn nicht zu kennen, zieht hier also nicht :P . Ich kann anhand der Aufzeichnungen durchaus belastbar behaupten, daß ich mit den neuen Winter-Contis 0,6-0,8 Liter/100 km weniger verbrauche als mit den vorher gefahrenen Fulda Montero3. Daß sich Winterreifen schneller abnutzen als Sommerreifen, kann ich auch so pauschal nicht bestätigen, meine Fuldas haben nach zwei Wintern und knapp 32.000 km noch 2x 5,5 bzw. 2x 7,0 mm Profil, gut genug also, um sie in der bunten Bucht Anfang des nächsten Winters gutgehend verhökern zu können.

Im übrigen ist der Fahrstil bei mir stets gleich, ich fahre Sommers wie Winters etwa 90% Autobahn, ca. 135 mit Tempomat, egal, welche Reifen montiert sind und unabhängig von anderen Einflussfaktoren. Damit und durch meine hohe Fahrleistung werden alle (durchaus vorkommenden) Ausrutscher nach oben oder unten wie starker Rücken- oder Gegenwind… in der Statistik glattgebügelt. Auch kann man die Tage im Winter, an denen man tatsächlich nicht so fahren kann wie im Sommer, an höchstens 5 Fingern abzählen (wenn man mal ehrlich zu sich selbst ist), denn auch im Winter sind die Autobahnen praktisch (fast) immer schneefrei (zumindest die von mir befahrenen), was man zu den Nebenstraßen leider nicht sagen kann. Und diese höchsten 5 Tage verschwinden allemal im Rauschen des Bleifußes ;-)))

Was das Bußgeld betrifft, ich glaube nicht, mir irgendwelche Vorhaltungen machen lassen zu müssen. Erstens zeige mir DEN Berufs/Wochenendpendler mir ähnlicher Fahrleistung wie ich, der keine Punkte hat. Also, ich kenne keinen unter meinen Fahrerkollegen, Bekannten und Freunden. Zweitens weiß jeder, wie schnell es geht, daß man mal in der Ortschaft 24 zu schnell ist, besonders, wenn nur 50 erlaubt sind, die Straße aber 4-spurig und perfekt ausgebaut ist. Nichts, wofür ich mich rechtfertigen müßte. Zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort gewesen und einmal zuviel getrieft, das ist alles. Außerdem wirst du festgestellt haben, daß das bei mir wohl kaum die Regel ist. Abgesehen davon sollte man immer nur so schnell fahren, wie man auch bezahlen kann :) .

Im übrigen war das nicht das Thema. Die Feststellung war, daß es bei Spritmonitor nicht möglich wäre, nach Jahreszeiten zu unterscheiden. Das stimmt, aber ich habe angemerkt, daß es gewisse Anhaltspunkte gibt. Wie Du von denen auf den Verschleiß kommst, ist mir schleierhaft.

Zu Deinen anderen Argumenten: Da ich stets die gleiche Strecke fahre, kommt es auf irgendwelche Limits oder dergleichen nicht an, meine Fahrbedingungen sind ideal für Vergleiche: seit 450 Tkm gleiche Fahrweise, gleiche Strecke, also stets gleiche Bedingungen. Ausrutscher bei den Testbedingungen (Stau, Wind, kurze Umwege…) verschwinden, wie oben schon gesagt, ungesehen in der Statistik. Deine Einwände sind also allesamt unrelevant.

Ach so: falls Du es wissen willst, die Kosten über alles betragen 0,19 Cent/km, incl. Abschreibung und Kaufkreditkosten. Mit 27,- für 570 km bei max. drei Mitfahrern bin ich also ganz angenehm dabei. Auch die MFs sinds zufrieden.

vlG., Falk

@Diesel/Benziner,  Der Diesel ist bei manchen Autos erst bei einer Leistung von 35.000 bis 79.000 Km reingefahren in 4 Jahren, je nach Automodel. War letztens erst ein Test in einer Autosendung auf NTV.

@Klimaanlage, wenn mehr Leute im Auto sitzen, muss sie doch weniger arbeiten und Luft kühlen oder erhitzen, wie beim Kühlschrank, als mehr MF weniger verbrauch.

@Hotshot, manchmal fährt man auch leer. Gestaffelte Preise sind ok, wenn der MF am Ende weniger zahlt als geplant.

Habt ihr auch bei den Kosten Gegenwind berechnet oder auch Steigungen, wenn ich vom Gebirge runterfahre in die Ebene spare ich sprit. Oder Regenwasser auf dem Auto. Oder mit vollem Auto muss man die Hangabtriebkraft berechnen.
 

Ich weiß, ich stocher auf einem Detail rum, aber wie viele Kilometer fährst du im Jahr, fadi? Wenn du in zwei Wintern 32.000Km auf deine Winterpuschen gebracht hast, rechne ich mal mit 30.000-35.000 Km p.a.

Ironischer Weise ist mein Punktekonto noch jungfräulich, trotz gleicher Laufleistung. :wink:

@Frederic

  1. Wenn man einen Fiat Panda 1.2 60 PS mit einem Audi A4 3.0 Quattro V6 TDi 204 PS vergleicht, dann schon.

  2. ???

  3. Nein, brauche ich nicht. Es reicht, wenn Deine Fahrleistung hoch genug ist.

Im übrigen wird das Auto mindestens 3 Liter weniger verbrauchen, wenn Du frisch aus der Waschanlage kommst. Dann ist es nämlich durch das Wachs windschlüpfriger.

vlG., Falk

@airliner

50-60 Tkm im Jahr, mit beiden Autos. Das zweite ist nirgends geführt. Kannst Du Dir anhand meiner Fahrten selbst ausrechnen. München-Oberlausitz * 46 Wochenenden * 2 Fahrten + Kleinkram = 570 km*92=52440 km+irgendwas. Schön für Dich, daß Du noch keine Punkte hast. Dann bist Du bist der erste, den ich kenne…

vlG., Falk

Varianten?

-Habe gerade meine neuen Winterreifen für den Sommer umgelegt, weil fahren ohne Winterreifen Bußgeld bringt. Das macht fetten Aufschlag wegen erhöhter Abnutzung. :smiley:

-Wegen Mitfahrern gibt es eine gute Alternative, diese besonders HOCH zu versichern. Rechne ich nicht an. :slight_smile:

-Bei Mitfahrern in Zeitdruck nimmt der immer das doppelte an Sprit. Das wird dann richtig teuer.  :angry:

-Zu Dritt auf der hinteren Kuschelbank im Kleinwagen gibt es noch eine Verg :wub: nügungssteuer?

-Bei Mutti oder Vati mit Kind bin ich bei der Kostenbeteiligung einäugig fast blind. B)

-Durch die Einsparung von Werkstattkosten, Versicherung, Reifen, Bremsen, … sparen wir gemeinsam auch noch Kraftstoff, weil es Schnell dann auch nicht mehr gehen kann. Hier ist nur ein Minniaufschlag für den  Automobilclub zum Abschleppen fällig. Das wird richtig gut für die Umwelt, wenn unter dem Motor und dem Getriebe noch eine öldichte Plastiktüte hängt. :wacko:

  • Bei Fahrten mit 9 Sitzer PKW, welche in der Werkstatt als Leicht-LKW extrem zur Kasse schlagen erhöht sich die Kostenbeteiligung noch etwas. Deswegen sind die Busfahrten von den DB- Unternehmungen, deren Mutti vom Steuerzahler mitfinanziert wird, auch noch zusätzlich für den Nutzer so teuer. :frowning:

-Sollte sich nur ein Mitfahrer für meinen wöchentlich gewarteten Luxusflitzer melden, wird der Spaß für diesen in jeder Hinsicht enorm. :blink:

  • Ich freue mich immer günstiger als bei anderen Mobilitätsanbietern am Ziel anzukommen. Keine Fahrgemeinschaft sollte der Anderen zur Billigkonkurrenz werden, damit es mit Versicherung und Werkstatt für die Sicherheit aller Mitglieder besser klappt. Das könnte dieses Portal als „SICHER ANKOMMEN“ verstehen?

Mehr Spaß für alle ist dann hier kostenlos.  :rolleyes:

Nein, es wurden baugleiche Fahrzeuge verglichen, als Benziner oder Diesel.