können ist nicht die Frage… aber dürfen eine andere…
Personen nimmt man mit und Sachen transportiert man…
in jedem Falle hättest du bei einer Kontrolle ein rechtliches Problem und zwar egal wie du es dir für dich selbst auslegst…
können ist nicht die Frage… aber dürfen eine andere…
Personen nimmt man mit und Sachen transportiert man…
in jedem Falle hättest du bei einer Kontrolle ein rechtliches Problem und zwar egal wie du es dir für dich selbst auslegst…
Möglich. Aber wofür hat man Rechtschutz
OK
@zzz,
es wäre mir recht, wenn Du die Inhalte Deiner Beiträge auf das beschräken würdest für die dieses Forum zuständig ist: Fahrgemeinschaften und Mitfahrgelegenheiten.
Du machst dieses Forum für andere Nutzer unattraktiv, wenn ein großer Teil der hier diskutierten Themen am eigentlichen Thema vorbei geht. Ich hoffe dass Du dieses Forum nicht bewusst zuspammen und unattraktiv machen möchtest. Bitte beschränke Dich hier zukünftig ausschließlich auf Themen rund um Fahrgemeinschaften und Mitfahrgelegenheiten.
P.S.:
Wenn Du unbedingt möchtest, kannst Du gerne im Ordner “Offtopic” ein neues Thema “Dienstrad” oder ähnliches eröffnen, aber bitte vermeide zukünftig völlig irrelevante Beiträge zu einem fokussiert diskutierten Thema.
Fährst du im Vakuum? Selbst im freien Fall gibt es Luftwiederstand.
“Oft nix” heißt eigentlich, dass Du bei Lastwechsel vom Gas gehst und in dem Zeitraum des Schubes die Verbrauchsanzeige
Richtung null geht. Das kommt anscheinend oft bei dir vor. Alle anderen Behauptungen würden aus der Märchenwelt kommen.
Für das angesprochene “verbraucht nix” ist Vakuum nicht nötig, da reicht es bei der Bergabfahrt, wenn die freiwerdende Lageenergie ausreicht, um die Reibungsverluste (Rollwiderstand, Luftwiderstand, Motor) mindestens zu kompensieren. Was man dann daran erkennt, dass das Fahrzeug bei eingelegtem Gang und Fuß vom Gas nicht langsamer wird. Ob es allerdings in Deutschland Strecken gibt, bei denen das auch mit 235 km/h funktioniert, würde ich doch bezweifeln. Denn immerhin steigt der Luftwiderstand quadratisch mit der Fahrgeschwindigkeit!
ciao
volker
Die LÄNGSTE Fahrt, die ich je mit 235 km/h gemessen habe, sind 40 s. Es dürfte einige Gelegenheiten gegeben haben, an denen ich noch länger die Geschwindigkeit fahren konnte - aber VIEL länger sicher nicht.
In der Tat - kaum kitzelt man an dem Wert, gibt es schon einen Grund, langsamer zu fahren (und seien es weiter vorne zwei Autos, die “nah genug” bei einander sind, damit der Hintere ausschert). Und in der Tat ist es so: wenn die 235 km/h erreicht sind, schaltet der Begrenzer den Vortrieb ab - Verbrauch NULL. Dies dauert natürlich nicht lange - aber wenn es dann zufällig leicht bergab geht, dann ist der Nullverbrauch länger als in der Ebene. Bis der Wagen nach der Schubabschaltung wieder Gas annehmen WÜRDE, gibt es MEIST einen Grund für ohnehin vom Gas zu gehen - so ist der Verbrauch für bis zu mehr als 1 km bei Null - allerdings bei geringer werdenden Geschwindigkeit gegenüber den 235 km/h. Bis ca. 180 km/h bremst das Auto dank Luftwiderstand stark. Ab 180 km/h ist Fuß vom Gas vs. Luftwiderstand nicht mehr deutlich spürbar - wenn ich also ab 180 km/h abwärts in etwa im gleichen Maß langsamer werden will, wie beim Lupfen des Gaspedals bei 235 km/h, muss ich die Bremse bemühen.
Ich versuche übrigens auch bei hohen Geschwindigkeiten Sprit zu sparen - zum einen durch rechtzeitig vom Gas gehen (statt bremsen), dadurch langes “segeln”, zum anderen durch Verzicht auf Beschleunigung, wenn es “schwer” wird (leicht bergauf). 210 km/h sind auch gut statt 235 km/h, und wenn es dann wieder leicht bergab geht, kann ich ja hochbeschleunigen - was weniger Sprit kostet, als auf Steigungen oder in der Ebene. So steht meistens keine 10 auf der Verbrauch-Seite, wenn das Auto nach der Fahrt betankt wird (nicht zu vergessen: die sparsamen Abschnitte mit Geschwindigkeitsbegrenzung oder hinter “langsameren” Fahrzeugen. Der Blick auf’s Tacho ist bei der Abstandskalkulation zu den “langsameren” Fahrzeugen übrigens obligatorisch: nach länger 210-235 km/h kommen einem 180 km/h vor wie geschlichen, da ist man geneigt, an den Vordermann auf 30-50 m ran zu fahren, rein nach Gefühl OHNE Sicherheitsbedenken zu haben. Wenn das passiert, ist das ein schwerer Fehler, von dem ich mich nicht 100% freispreche - aber weitestgehend vermeide ich ihn, bzw. ich korrigiere sofort, wenn ich ihn merke).
Zum Schnee: im West-Allgäu liegt ab ca. 600 m aufwärts schon die geschlossene Schneedecke. Der Pfänder ist weiß. Schön!
Die Bergabstrecke musst Du mir erst mal zeigen wo man das realisieren kann, ohne zusätzlich Schub geben zu müssen.
Im übrigen wird ein Auto im freien Fall noch nicht einmal 220 Km/h schnell sein. In diesem Fall drehen beim Gas geben nur die Räder durch, weil der Gripp fehlt.
Ich schrieb bereits, dass ich kaum glauben kann, dass so eine Straße existiert. Jedenfalls sicher nicht als Autobahn.
Na komm, die 220 km/h schaffst Du als Fallschirmspringer sogar noch mit ausgestreckten Gliedmaßen - im Kopfsprung geht da auch leicht über 300 km/h. Ich denke, dass ein strömungsgünstiger moderner PKW auch leicht über 400 km/h erreicht. Für 235 km/h auf abschüssiger Straße muss die aber vermutlich schon in einen alpinen Berghang eingebettet sein. Jedenfalls gibt es meines WIssens keine Autobahnen mit mehr als 8% und die reichen natürlich nicht mal ansatzweise (abgesehen davon, dass dort eh streng limitiert ist).
ciao
volker
Wenn es etwas steiler bergab geht, z.B. Kasseler Berge, z.B. zwischen Esslingen und Kirchheim-Teck, z.B. an manchen Stellen der Strecke Memmingen-Lindau, und man geht mit 235 km/h über die Kuppe, dann geht die Tachonadel nach dem Gas lupfen natürlich sofort zurück, aber nur SEHR langsam.
Wenn der Begrenzer gerade in dem Moment zuschlägt, wenn es schon leicht bergab geht, beschleunigt das Auto noch tatsächlich bis 238 km/h (GPS). Wenn es dann “leicht” bergab geht, verzögert das Auto trotz Null-Verbrauch kaum.
Dennoch sind diese Ereignisse extrem selten. Zum einen wegen Ehefrau (die ab GPS 220 km/h definitiv zickt, obwohl der Wagen ganz ruhig liegt), zum anderen verkehrsbedingt und zum Dritten, wenn die Autobahn abfällt ist die Geschwindigkeitsbegrenzung mit FAST 100% Sicherheit mittlerweile bei 120-130 km/h (A3 um Montabaur, A3 Nürnberg-Regensburg und vor Passau, A7 bei Hann.-Münden, A45 ist mittlerweile sowieso komplett kastriert, A61 ist schon lange kastriert… Immerhin ist die A8 zwischen Pforzheim und Leonberg morgens um 05:00h NOCH ganz gut zu fahren…
Es kann natürlich auch sein, dass der Verbrauch auch schon mal 4-5 l ist - das sehe ich bei DER Geschwindigkeit natürlich nicht so genau Ich sehe nur, dass die Nadel für den Momentanverbrauch sehr weit links ist.
“Hann. Münden” am Werraberg gar nur 100 Km/h von Süd nach Nord.
Von Nord nach Süd brauchst Du an dieser Stelle, besonders im Winter, sehr gute Winterräder.
Mit denen wiederum kannst du Geschwindigkeiten über 200 langsam vergessen.
Nicht dass die das nicht aushalten (je nach Spezifikation), das grobe weiche Profil erfordert mehr Schub vom Motor.
Damit viel mehr Verbrauch.
Du bist das richtige Individuum für das neue Drohnenauto. Kurz mal abheben zum überholen
Nein, es ist schlimmer. Ich würde in einem Drohnenauto die Autkmatik einschalten, und mir wäre schnurzegal, wie schnell oder langsam es fährt. Wenn ich auch etwas Anderes tun kann, dann ist die Fahrt keine verlorene Zeit, dann kann sie gerne länger dauern. Wenn ich dabei auch noch schlafen kann, ist alles bestens!
Ansonsten fahre ich nur deswegen schnell, damit ich ankomme, bevor ich müde bin. Eilig habe ich es nicht.
Ein vernünftiger Autofahrer schläft aber vor einer längeren Fahrt.
Monotonie macht mich müde, egal wie lange ich geschlafen habe.
Viel Verkehr: ich schwimme zügig mit (wenn ein Stückchen frei, gebe ich Gas, wenn nicht, dann nicht). Bis zu 7 h für 570 km sind trotzdem langweilig.
Wenig Verkehr: ich lasse das Auto von der Leine. Müdigkeit bleibt aus, auch zu später Uhrzeit.
Ungarn/Österreich Autobahn: sehr öde… Auch wenn es länger dauert, fahre ich manchmal Routen über Land, um wach zu bleiben.
Mitfahrer dabei: die wissen ja nicht, dass ich gewohnt bin, entsprechende Geschwindigkeiten zu fahren. Also fahre ich deutlich unter 200 km/h, es sei denn, der Mitfahrer wünscht mehr, es ist Platz dafür, und ich habe Lust dazu. Dies kommt nur extrem selten vor (bisher vielleicht 2x in 7 Jahren - davor fuhren meine Autos vmax 145 bis 170 km/h. Meine gemieteten Autos fuhren natürlich schon in den 90ern schneller, aber damit hatte ich nur private Mitfahrer).
In den 90ern waren Winterreifen auf Mietwagen übrixens ein exotischer Wunsch, der meist nicht erfüllt wurde. Wenn doch, dann zum Preis eines Reifens - pro Tag…
Tipp: komme mal dahin wo ich wohne… da haben wir in der Nähe die A31… da kannst du Gas geben bis der Arzt kommt
Also nur um schnell zu fahren, fahre ich nirgendwo hin.
Da aber in der Bundesrepublik die Autobahnen weitestgehend auf 60-80 km/h, ausnahmsweise auf bis zu 120 km/h hinauf begrenzt sind, muss auf den freien Metern, die zwischen den Begrenzungen noch existieren, 250 km/h gefahren werden, um einen SCHNITT von 90 km/h zu erreichen, um mit dem Auto noch am selben Tag von z.B. von Ulm nach Neu-Ulm zu kommen.
Ansonsten zuckelt man mit einem Schnitt von 80 km/h oder weniger von A nach B.
Oder man fährt “nachts”…
Heiligabend: eine Buchung für morgen früh für eine akzeptable Teilstrecke. Ein EUR teurer als die um 475 km längere Gesamtstrecke
Cool… Bla
EDIT
Ds war ja was… Gebucht hat irgend jemand im Auftrag einer Frau, die einen Typen loswerden wollte. Die ganze Gruppe gehörte zu einer Ethnie, die politisch korrekt als “Ungarn” bezeichnet werden müssen, dies aber nicht sind (genausowenig, wie IRGEND jemand eine Nationalität anhand des Geburtsortes bekommt - er bekommt evtl./bestenfalls eine Staatsangehörigkeit, aber niemals eine Nationalität).
Ging damit los, dass die Frau darauf bestand, dass ich “das Kind” abhole, er könne nicht mit Bus zum Treffpunkt. Ich habe die Route gecheckt, war machbar.
Dann sollte das Kimd nicht wie gebuchtbis Budapest, sondern bis Szeged, sie würde extra zahlen, das Kind kann nicht Bahnfahren.Ich sagte, dass ich ohnehin nach Szeged fahre, warum sie nicht gkeich so gebucht habe. Die 7 EUR Aufpreis hat sie nicht verstanden - wieso so billig? Sie dachte, 100 EUR wären angemessen. Na ja… wie auch immer…
Vor Ort angekommen war klar, das kein Bus nötig war: nur U-Bahn mit 1x umsteigen (am Plärrer, Nürnberg). Die U-Bahn “Stadtgrenze” war fußläufig ca. 10 min von deren Wohnung.
Dann erschien die Frau (bei ca. 2°C) im T-Shirt, sonst nackt, und zerrte einen Typen hinter sich her.
Der Typ, “das Kind”, ca. Mitte 20, tätoviert, sah aus wie er roch: Gestank (auch nach Rauch). Habe die Mitnahme abgelehnt, und er war auch nicht unglücklich darüber.
Die Frau wurde hytserisch, und drohte, wenn sie ihn nicht sofort loswird, schmeisst sie sich vor einen Wagen. Ich habe sie dazu freundlich aufgemuntert und bin weggefahren.
Dieser kurze Bericht enthält keine Übertreibungen.
Im übrigen habe ich an der Sprache schon herausgehört, dass ich mit einer Zigeunerin spreche (die Begriffe “Sinti” und “Roma” auf Menschen anwenden, die keine “Sinti” und keine “Roma” sind, überlasse ich denen, die nicht wissen, wovon sie reden). Eine meiner Schulfreundinnen ist Zigeunerin (Tochter eines Fürsten, im übrigen freischaffende Uni-Dozenzin u.a. an der Friedrich Maximilian Uni und auch an der Uni Berlin), und ich bin immer noch der Meinung, dass jeder Mensch eine individuelle Chance verdient, sich zu blamieren. Die beiden heute haben es locker geschafft, wobei der Typ zar übel roch, sein Benehmen aber relativ normal war.
Ich werde das nächste mal trotzdem eine Anfrage von Zigeunern freundlich behandeln - wer sich blamiert, bleibt dafür wo er ist - zumindest was mich angeht.
Ernsthaft?
Und jeder ist nun mal Kind (seiner Eltern).
Viele Grüße,
MVP
Sie sah aus wie Beth Ditto. Aber ohne Pony, sondern Mittelscheitel, und sie hatte lange Haare. Das Ganze mit einem langen T-Shirt (Po war bedeckt). Der Typ war sehr dünn, hatte Lederjacke und Jeans, war sehr dunkelhäutig. Er war max. 165 cm groß. Habe noch meine Nachrichten durchgelesen: er war vorgeblich ihr Bruder…
Aber bei Zigeunern ist jedes Erscheinjngsbild möglich. Die haben wohl zur untersten Gesellschaftsschicht aus deren eigenen Gesellschaftsstruktur gehört (während meine Schulfreundin die Tochter eines Fürsten ist). Die Unterschiede in deren Gesellschaft sind eklatant - auch innerhalb der diversen Schichten, in deren Lebensweise. Am Aussehen kannst nix festmachen, zwischen dunkel wie Inder und Britt Eklund ist alles dabei. Dunkel überwiegt aber, sie stammen ja ursprünglich aus Indien, haben aber im Verlauf der letzten 2000 Jahre, die sie schon teilweise in Europa sind, sehr starke Unterschiede entwickelt (bezogen auf die Optik im Vergleich zu den Vorfahren). Sie sind allerdings Christen - umso befremdlicher, warum so ein scharfes “Kastensystem” innerhalb deren Gesellschaft überleben konnte, und wieso sie sich so extrem gegen Nicht-Zigeuner abgrenzen.