Umfrage zum Einbruch des Mitfahrmarktes

Einerseits muss man in Erwägung ziehen, dass hier mit SICHERHEIT Fakeprofile (mindestens ein unter diversen Namen auftauchendes Fakeprofil) angebliche Erfolge bei Bla auf minderqualitativer Weise herumposaunen.

Andererseits MUSS es eine gewisse Menge Mitfahrerei geben, sonst könnte Bla nicht existieren.

Die Annahme, dass Mitfahren zwischen großen Zentren noch zahlreich nachgefragt wird, dürfte korrekt sein. Dass kleinere Orte dabei nicht inserierenswert seien, weil bringt nix, ist ein Killer-Hinweis.

GENAU dieser Hinweis wäre das stärkste Indiz für den Zusammenbruch des Mitfahrmarktes.

Nach meiner Einschätzung verhält es sich folgendermaßen:

  • das Mobilitätsbedürfnis hat zugenommen
  • das Mobilitätsangebot hat zugenommen (Flug, Bahn, Bus, Taxi, Fake-Taxi (Uber), Mitfahren, Tickenshareing, Carshareing, Mietwagen, und wenn es sein muss, auch per Schiff)
  • die finanzielle Ausstattung der Menschen hat im Schnitt zugenommen, allerdings ist die finanzschwache Schicht gleichzeitig breiter geworden.

Daraus folgt, dass Fliegen und Bahn stark nachgefragt werden, aber eher von der finanziell besser gestellten Schicht. Sie sehen Mitfahren nicht als mögliche Alternative.

Die finanziell schwächere Schicht denkt wohl eher an Bus und und noch mehr Mitfahren. Die weniger finanzstarke Schicht ist breit genug und wohnt ländlich genug, um von Bus, Bahn, Flug und Gott verlassen zu sein.

Meist hatte ich tatsächlich Studenten als Mitfahrer. Und heute gibt es mehr Studenten als früher, vor allem seit dem man Abitur mit dem Vorlesen oder Essen (Fachabitur) einer Buchstabensuppe erhält. Studenten studieren in Zentren aber wohnen u.a. trotzdem noch in Hinterdunkeldorf und Unterlichtenau. Trotzdem: tote Hose.

Wenn dies nicht an Bla liegt, fresse ich einen Besen.

BlaBla scheint sich gerade um einen neuen “technischen Fehler” zu kümmern:

die Anzahl der 4- und 5-Sterne-Bewertungen der Android-App ist in den letzten Tagen sprunghaft angestiegen.

180122_app-bewertungen_bbc.png

so einfach lassen sich App-Bewertungen kaufen:
https://curved.de/news/so-einfach-lassen-sich-app-bewertungen-faelschen-213579

hier entlang wer Bedarf hat:
https://fivestar-marketing.net
https://bewertungs-fabrik.com/app-bewertungen/
https://apps-planet.de/app-bewertungen-kaufen.html

“Das kaufen von App Bewertungen ist ein geläufiges Mittel im App Marketing, um negative App Bewertungen auszugleichen und das App Ranking, besonders im App Store, zu verbessern.”

Bla hat sich in den letzten Monaten tatsächlich drastisch verbessert. Dies ist Ergebnis der hervorragenden Arbeit der FakeQM-Abteilung!

Aber die blöden Links…!?

Interessanter ist: wo kann man sich als Fake-Bewerter bewerben? Damit ließen sich die rückläufigen Mitfahrer-Einnahmen vielleicht teilweise ausgleichen…

Ich gebe gerne 1000 mal ***** für die Blapp gegen 15 EUR.

Irgendwie MUSS man ja rumkommen - nicht? “Bewertungen stinken nicht!” (mein neues Motto - da, wo das Bargeld ohnehin bald abgeschafft wird…)

(Wahrscheinlich machen das aber die aus Bangladesh für 15 Cent pro Woche bei 18 Stunden Hardcore-Klicks pro Tag).

[Wer in diesem Posting spuren von Zynismus findet, darf sie behalten!]

Im Ernst:

Appstores haben LEIDER kein Interesse daran, Fake-Bewertungen zu entfernen. Eine Überprüfung würde auch Ressourcen kosten, was den Gewinn schmälern würde. Die Idee, App-Bewertungen zu validieren, ist also zum vergessen.

Bewertungen sind für mich auch nur gültig, wenn sie nachvollziehbare Informationen enthalten. “Hat eine schöne Oberfläche und die Nutzung verursacht Glückgefühle” ist z.B. keine relevante Bewertung.

Ansonsten habe ich an der Blapp nichts auszusetzen. Sie folgt den allgemeinen Regeln, nach denen die App eine maßgebliche Steigerung der Unübersichtlichkeit gegenüber dem Webinterface aufweisen muss. Dies ist bei Bla, ebenso wie bei amazon oder ebay bravourös umgesetzt. Die schriftliche Kommunikation mit dem Mitfahrer ist in der Blapp allerdings sehr gut umgesetzt. Als Messenger taugt die App also wirklich (im Gegensatz zu amazon, da wird die Kommunikation in der App völlig ignoriert). Die Blapp verdient also aus technischer Sicht wirklich 5 Sterne.

Der Anbieter der App verdient jedoch, auf dem digitalen Scheiterhaufen zu landen.

So ungewöhnlich ist das gar nicht… 

Kommt darauf an, wann die Fahrt eingestellt wird: Bei 1-2 Wochen im Voraus hab ich anfangs alle 5-10 Klicks eine Anfrage (wobei ich da nur 1-2 Klicks am Tag hab).
Später kommen dann immer mehr Angebote dazu. Viele Fahrer inserieren erst Di/Mi ihre Freitagsfahrten, manche sogar erst einen Tag vorher.
Mitfahrer wissen das, schauen und warten erst einmal ab. So hab ich in dieser Phase dann auch 40-50 Zugriffe (10-15 täglich, manche MF besuchen das Profil sogar mehrmals - ohne zu buchen ;-).

Am Vorabend, teilweise auch erst am Abfahrtstag selbst, melden sich dann die Interessenten (und diejenigen, deren Wunschfahrt jetzt mittlerweile nicht mehr verfügbar war :wink:

Am letzten Freitag sah das dann so aus (Strecke B-P-L-C)
2 MF B-L
1 MF P-C
1 MF P-L
3 MF C-L

Gebucht wurde in dieser Reihenfolge:

1x So Abend (B-L)
1x Mo Vormittag (P-C)
1x Do Nachmittag (P-L)
1x Do Nacht (C-L)
2x Fr Vormittag (C-L)
1x Fr früher Nachmittag (B-L)

Über 170 Angebotsaufrufe, 70 davon am Freitag…
Absolut typisch :wink:

 

Erstaunlich! Ich habe meistens zwischen 100 und 200 Klicks, bis meine drei Plätze weg sind. Allerdings fahre ich auch Strecken, auf denen sowohl das Angebot wie auch die Nachfrage groß ist. Wer als Mitfahrer für den gewünschten Tag und die gewünschte Strecke unter mehr als 30 Fahrten auswählen kann, klickt bei der Suche vermutlich eher eine Weile herum als wenn es eh nur 2-3 Fahrten zur Auswahl gibt.

@thomas j: Auch wenn es ständig wiederholt wird - der Flixbus ist IMHO keine große Konkurrenz, das höre ich auch regelmäßig von meinen Mitfahrern. Langsam, unflexibel und vor allem seit dem etablierten Monopol auch nicht mehr günstig. Und was die Strecke von Hinterdunkeldorf nach Unterlichtenau angeht: Ja, da muss man dann in der Tat ein paar interessante Zwischenziele anbieten, damit man seine Karre zumindest für 3/4 der Strecke voll kriegt. Allerdings fahre ich natürlich nicht “20 km in die City” sondern biete autobahnnahe Haltepunkte an, die per ÖPNV in 10-20 Minuten erreichbar sind. Das ist nämlich für alle Beteiligten von Vorteil. Zum einen bräuchte ich viel länger für den Umweg in die Innenstadt als der Mitfahrer für das Erreichen des Treffpunktes per U-Bahn benötigt - und zum anderen freut es auch die Mitfahrer, die schon im Auto sitzen, wenn man nicht für jeden Zwischenhalt eine 3/4 Stunde Zeit verplempert. Also eine echte win-win-Situation. :wink:

ciao

volker

Blablacar selbst bezeichnet Flixbus in irgendeinem Youtube-Video als “größten Konkurrenten” - de facto.
Soweit ich das auf meinen Fahrten so mitbekomme, nutzen Mitfahrer auch beide Angebote - Mitfahrgelegenheit hin, Bus zurück oder auch andersrum. 
Ich unterhalte mich ja durchaus auch mit ihnen …:wink:

Der Startort entscheidet wesentlich über deine Auslastung.
n Berlin fahr ich ab Wannsee (ÖPNV Tarifbereich B) - und hab schon mehr Mitfahrer als ab Schönefeld (C-Bereich, d,h, weiter draußen).
Mein Wohnort ist per Regio 2x stündlich in 25 min vom Hbf Berlin erreichbar (auch noch Tarifgebiet C), da kann ich meine Abfahrtszeit sogar auf einen Zug takten und es kommt trotzdem niemand :wink:
Viele Berliner verfügen nur über ein AB-Ticket, da ist Randbereich schon Ausschlusskriterium :wink:
Am schnellsten werden Fahrer gebucht, die möglichst wohnortnah abfahren und nicht allzu dezentral ankommen.

In Leipzig ähnlich: Ich mach Zwischenstopp an der Messe (5 min von der Autobahn) und 10 Minuten mit S-Bahn oder Tram vom Hbf. entfernt
Fahrer, die direkt am Hbf  oder sonstwo zentral abfahren, werden zuerst gebucht

Man muss das ganze inzwischen aus der Sicht der Konsumenten sehen (ja, wir werden inzwischen als Dienstleister wahrgenommen). 
Darüber kann ich mich aufregen - oder ich kann damit umgehen.

VG

95% von dem, was blablöd von sich gibt, ist nachweislich Bullshit - und dieser Punkt gehört wahrlich nicht zu den verbleibenden 5%!

Teste es mal selber, in dem Du Dir wahllos ein Dutzend größerer Städte auf einen Zettel schreibst und für die Verbindungen mal auf der Fickbus-Seite die Fahrzeiten und Preise checkst. Fahrzeiten sind im Schnitt doppelt so lang wie MFGen und nicht günstiger - häufig genug sogar teurer. Und das ist schon ein Heimspiel für den Bus - was er trotzdem haushoch verliert. “Auswärts” - also unter Einbeziehung von Start- oder Zielpunkten außerhalb von Großstädten wird es noch deutlich bitterer.

Einen Scheiß muss ich! :lol: Würde ich mich als “Dienstleister” sehen, hätte ich vermutlich ein gelbes Taxi-Schild auf dem Fahrzeug und würde mit meinen Fahrten Gewinn machen.

Ich fahre von A nach B und finde es positiv, wenn ich dabei einen Teil meiner Betriebskosten auf die Mitfahrer umlegen kann. Und die freuen sich, wenn sie schnell und günstig unterwegs sind. Ich bin auch durchaus zu kleinen Umwegen bereit. Aber ich werde sicher nicht eine Fahrtstrecke von 6 Stunden durch vier 45minütige Umwege auf 9 Stunden ausdehnen. Da würde ich dann eher auf die Mitfahrer verzichten und alleine fahren. Das unterscheidet mich nämlich unter anderem von einem “Dienstleister”.

Und mit meiner Auslastung bin ich auch so zufrieden. Ich kann eh nur drei Plätze anbieten. Meine Fahrt für Freitag ist seit gestern ausgebucht. Ob ich da noch 20 weitere Plätze verkaufen könnte, wenn ich die Mitfahrer nur ausreichend pampern würde, ist wurscht, weil ich die Plätze schlicht nicht habe. Sicher gibt es auch Tage, wo ich nicht alle Plätze belegt habe. Aber damit kann ich dann auch leben!

ciao

volker

Also in meinem Fall, der sehr wenig gebucht wird, würden tatsächlich drastisch mehr Leute mitfahren, wenn ich Bahnhöfe anfahren würde.

Auch am letzten Wochenende hätte ich zwei statt einem Mitfahrer gehabt (alle Bla), wenn ich bei einem Zwischenziel den Bahnhof angefahren hätte, aber das wären auf den mageren 320 km 20 min Umweg (null Kilometer) gewesen (ohne Umweg: ca. 3:00 Stunden bei Reisegeschwindigkeiten um 120 - 140 km/h).

Allerdings tue ich mir diese Umwege nicht an. Guido meinte, ich soll mehr Zwischenstopps anbieten, und auch bereit sein, Leute mitzunehmen. Dieser Tipp hat bereits einige Früchte getragen.

Das Abfahren von der Autobahn ist schon ein Zeitverlust an und für sich, von daher bleibe ich in Autobahnnähe.

Auf Langstrecke (900 - 1200 km) sind Ankünfte um 22:00 - 00:00 h die Regel. Wenn ich noch 1:30h Umweg in Kauf nehme (30 min je Zwischenstopp) - wann dürfen denn die Schwiegereltern mal zu Bett?

Auf Kurz- und Mitteltrecke (300 - 600 km) würden zwei bis drei Zwischenstopps die Fahrzeit um einen Drittel verlängern. Dies empfinde ich als unverhältnismäßig für 5 - 10 EUR.

Bis 400 km (Kurzstrecke) mit max. 20 EUR Fahrpreis bin ich zu KEINEN Kompromissen bereit.

Bis 800 km (Mittelstrecke) mit max. 40 EUR Fahrpreis bin ich zu Kompromissen im Zielbereich bereit.

Ab 900 km aufwärts bin ich zu Kompromissen bei Start und Ziel bereit.

Kurzum: dem Mitfahrer hinterher zu fahren bringt sicher mehr Mitfahrer - ist aber meinerseits entweder nicht gewollt (Kurzstrecke) oder nicht realisierbar (auf Langstrecke). 

Zudem:

Für Mitfahrer über Bla bin ich grundsätzlich zu Null Kompromissen bereit (bei Sympathie gibt es Ausnahmen) - was Bla vorschreibt, wird auch GENAU so gemacht. Auf der selben Strecke, wenn der Mitfahrer über FG über oder BMF kommt, bin ich zu deutlich Mehr bereit.

Diese Einstellung sehe ich durchaus als Grund für weniger Mitfahrer, und diese Feststellung ist objektiv, da tägliche Praxis.

Stimmt auffallend. Macht bei Mitfahrgelegenheiten auch irgendwie Sinn … :smiley:

:slight_smile:

Ne, ich habe nur Zwischenziele zum Einsteigen (ca. 200 km zu Fahrtbeginn) und zum Aussteigen angeboten (ca. die letzten 200 km). Aber wenn jemand für ca. 50% der Strecke mitfährt, sind das immer noch 400-600 km, und das bringt eine erwähnenswerte Summe.

So kann es aus Südungarn nach Allgäu durchaus sinnvoll sein, Budapest-Passau oder Linz-München anzubieten. Deswegen gebe ich jetzt überall, wo es ein bißchen bewohnter ist, Zwischenstopps an, nehme aber nur Leute für mindestens xxx km mit, mit xxx > ca. 400 km ) je nach Fahrzeit, Laune und Nähe des Treffpunktes zur Strecke.

DAS hat die Nachfrage spürbar erhöht. Und es stimmt: lieber zwei Leute nach Linz mitnehmen (40 EUR Cash Kralle), als niemanden nach Budapest (70 EUR Luftbuchung)…

Trotz der Verbesserung der Situation durch mehr Zwischenstopps ist die Situation extrem mau. Zahlen habe ich nicht, gefühlt ist der Einbruch 100%.

Mit mehr Zwischenstopps kann aber ca. 10% des Verlustes durch das Anbieten weiterer Stopps ausgeglichen werden. Statt ca. 5-6 Mitfahrern auf der ganzen Reise hin und zurück [früher fuhr ich allein, konnte also 3 Plätze anbieten] habe ich derzeit gelegentlich 1 - 2 Personen auf Teilstrecken, die ich vorher nie angeboten habe.

Bis heute haben sich an dieser “Umfrage” ganze 219 Personen beteiligt. Da kann man diese “Umfrage” doch keinesfalls mit der exakten, persönlichen Statistik von reiner schreier vergleichen, auch wenn sich diese womöglich hauptsächlich auf seine Strecke(n) bezieht.

Die oben stehende “Umfrage” ist nicht nur keinesfalls irgendwie repräsentativ, sondern die Anzahl von nur 219 Beteiligten spiegelt lediglich einen sehr kleinen Teil aller Anbieter und Nutzer von Mitfahrgelegenheiten deutschlandweit ab. Da sich in diesem Forum hier überwiegend nur solche Leute aktiv tummeln, die Probleme mit Mitfahrgelegenheiten haben und Gegner des Marktführers BlaBlaCar sind, gegen den hier massiv gehetzt wird, kann man aus der “Umfrage” überhaupt keine relevanten Schlussfolgerungen ziehen.  

Ich selbst hatte ursprünglich mit 75% gestimmt, was sich mittlerweile wieder in Richtung 100% verändert hat.

In diesem Monat - also Januar 2018 - bin ich 4 Mal mitgefahren. Die 4 von Bla vermittelten Autos waren jeweils voll besetzt. Selbst habe ich im Januar 2018 insgesamt 24 Fahrten (jeweils 12 Hin- und 12 Rückfahrten -  kreuz und quer durch Deutschland)  a 3 Plätze angeboten - also 72 Plätze insgesamt.

Davon waren 65 Plätze durch BlaBlaCar vermittelt (abzüglich einer kurzfristigen Stornierung zu 50%), 6 Personen kamen über bessermitfahren und nur 1 einziger Platz insgesamt war frei. Auch alle Plätze meiner beiden Fahrten am kommenden Sonntag, 28.01.2018, sind bereits jetzt voll besetzt.

Das ist doch sehr erfreulich, wenn solche Leute fast gar keine Mitfahrer haben. Wer einmal den Text der Fahrtbeschreibungen dieses Anbieters liest, weiß genau Bescheid, warum bei ihm fast niemand mitfahren will. Diese Fahrtbeschreibungen enthalten zwar inzwischen keine GPS-Koordinaten mehr, dafür aber weiterhin mehrere unzumutbare Restriktionen für potentielle Mitfahrer, die durch den mitunter angebotenen “Haustürservice” am Fahrziel keinesfalls kompensiert werden.

Ich selbst habe z.B. noch nie geraucht, würde aber selbstverständlich niemandem, der bei mir mitfahren soll, vorschreiben, was er außerhalb meines Wagens, also vor Antritt der Fahrt, zu tun und zu lassen hat. Daher habe ich schon oft erlebt, dass Mitfahrer unmittelbar vor Betreten meines Pkw den letzten Zug an ihrer Zigarette getan haben, was bei Fahrtantritt selbstverständlich noch zu riechen war.

Wer so offensiv und in unflätigster Weise wie dieser Anbieter gegen ein Unternehmen hetzt, das ihm nicht passt (BBC) und sich hier vielfach beklagt, dass er so gut wie keine Mitfahrer hat - im Gegensatz zu den übrigen, sehr vielen Anbietern von Mitfahrgelegenheiten, die sich niemals in diesem Forum hier äußern, braucht sich nicht zu wundern, wenn niemand mit ihm fährt - auch nicht über dieses Portal hier. Da nützt es auch nichts, wenn man stets der Billigste ist - auch gegenüber den Preisen von Flixbus.

Ich geh’ kaputt.

Die Statistik eines einzelnen Fahrers spiegelt natürlich die Situation des gesamten Mitfahrmarktes völlig unverzerrt wieder. Selten so gelacht.

Die armen Meinungsforschungsbuden, die ob dieser Erkenntnis jetzt alle schlagartig keine Aufträge mehr bekommen werden…

VG,

MVP
 

PS: Meine Anzeigen sind seit Jahren nur wenig verändert und bei mir ist die Nachfrage zurück gegangen.

Ach, dieses Fake ist doch weniger repräsentativ als alles Andere.

Es gibt hier glaubwürdige Poster, die darauf deuten, dass es Bereiche gibt, die gut laufen. Daraus auf “kein Rückgang” zu schließen, können nur die, die den Unterschied zwischen Wetter und Klima nicht kennen, obwohl Ihnen dies beigebracht wurde (keine Schande, mit dem IQ kann man sogar US-Präsident werden).

Wenn wir z.B. die Wohnungssysituation betrachten, und man hat 80 Bewerber für eine Wohnung, verbessert sich die Wohnungssituation, wenn es im Schnitt nur noch 60 Bewerber sind? Ja!

Bedeutet das für den Vermieter, dass die Wohnung schwerer zu vermieten ist? Nein!

Analog werden Fahrer, die durch vielfach gesuchte Zentren fahren, ausgebucht bleiben, den Rückgang also nicht bemerken.

Oder, wenn sich die Bewerberzahl halbiert, das Angebot aber viertelt, die Nachfrage also beim Anbieter rechnerisch um 50% steigt, ist der Markt dann gewachsen? Nein, er ist eingebrochen und befindet sich im Zusammenbruch, was dem einzelnen Anbieter in dem Moment nicht auffällt, denn er hat das Gefühl der doppelten Auslastung.

Die jetzt gut ausgelasteten Fahrer “leben” womöglich u.a. auch von diesem Effekt.

Tragisch - in neuerer Zeit ist so etwas beim letzten Anbieter für gewickelte Trafos in Deutschland passiert. Da alle auf digitale Trafos umgestiegen sind, haben die anderen Wickler dichtgemacht. Ein kleiner Bedarf ist aber noch da: in extremen Klimabadingungen, in Salzwasserumgebungen, wo EMP-Anfälligkeit vermieden werden muss, und wo es elektrisch nicht zirpen darf (z.B. einige Medizingeräte). Das Geschäft mit den Wickeltrafos brummte für den letzten Anbieter (aber er wusste, was Sache ist). Ende der Geschichte: der Laden ist dicht. Es hat nicht gereicht.

Bei Mitfahrern: angesichts der Einbrüche, die rundum passiert sind, einen bestehenden Markt herbeizureden ist sträflich falsch aus Sicht derer, denen das Spritgeld echt weiterhilft. Statt dessen müsste das Mitfahrangebot modernisiert werden. Der Einzige, der die Macht dazu hätte, der ADAC, tut nichts Wiksames. NOCH könnte der ADAC Bla im Handstreich vom Markt fegen… Das Problem des ADAC sind aber die Leute wie ich: Mitglieder mit NULL Ambitionen zur Gestaltung und Mitbestimmung. TROTZ aller Rechte als Vereinsmitglied tue ich nichts beim ADAC, um das Mitfahren zu fördern. Von daher halte ich bei der ADAC-Kritik besser den Ball flach.

Wenn später auch noch autonome Fahrzeuge aktuell werden, wird das Mitfahren Geschichte sein.

Ich vermute, dass Dank der politischen Korruption Lizenzen an Konsortien gehen, die viel “spenden” (Lizenzen sind im Grundansatz Mechanismen, um Geschäfte in die Hände Weniger zu legen, die sich den Lizenzgebern gegenüber “dankbar” zeigen - aber wenn das Ergebnis aber mau ist, geht die Lizenz an Andere, siehe Toll Collect).

Wenn es entgegen meiner Einschätzung auch für private Anbieter einen Markt geben würde, würde ich meinen Wagen sicher nicht in der Garage vermodern lassen. Wenn der Markt aber ähnlich “lukrativ” wird, wie drivy oder uber (wie kann man SO dumm sein, um sein Auto dort anzubieten!?), dann hat die politische Korruption ebenfalls gewonnen.

Bla ist für diese Zukunft jedenfalls perfekt aufgestellt. Die Vermittlung autonomer Fahrzeuge könnte praktisch sofort starten. Bei FG geht das nicht: weder ist geklärt, wer mitfährt (was im Sinne der Fahrer durchaus hilfreich wäre), noch ist geklärt, wie bezahlt wird. So gesehen ist der Zusammenbruch des Mitfahrmarmarktes zukunftstechnisch der Faustpfand von Bla. Diese Rechnung könnte (leider) aufgehen.

Das ist mal grob meine heutige Sichtweise auf den Mitfahrmarkt.

Abseits von Sichtweisen, Verschwörungstheorien, Meinungen und subjektiven Erfahrungen gibt es - nicht allzu viele - aber doch mehrere repräsentative Erhebungen zum Thema Mitfahrgelegenheiten und Sharing Economy. Eine Umfrage in diesem Forum kann schon allein deshalb nicht repräsentativ sein, weil sie Nicht-Nutzer unberücksichtigt lässt.
Deshalb werden bei repräsentativen Untersuchungen ausreichend große Zufallsstichproben gebildet, die dem Bevölkerungsquerschnitt möglichst nahe kommen.

Nachfolgende Erhebungen geben Aufschluss über die Nutzung von Mitfahrangeboten abhängig von Einkommen, Alter, Bildungsstand und einigen anderen Faktoren
 

2005: 
http://www.stadtundikt.de/fileadmin/pdf/dip_boerse/2005-03-05_Strauss-C.-Internetbasierte%20Mitfahrzentralen.pdf

2014: 
https://www.cosmosdirekt.de/CosmosCAE/S/linkableblob/home/84786-10000/data/studie-erfahrung+carsharing–private-mitfahrgelegenheit-nonindex-data.pdf 

2015: 
https://www.tns-emnid.com/studien/pdf/sharing_economy-umfrage-bericht-emnid-2015-06-29.pdf

2016: 
http://www.peer-sharing.de/data/peersharing/user_upload/Dateien/P2P_Sharing_Ergebnisse_Repraesentativbefragung.pdf

2004 gab es demnach auf den beiden damals gängigen Portalen ca. 730.000 registrierte User, hinzu kommen die freien Nutzer.
Insgesamt haben damals geschätzte 1,8 bis 1,9 Mio Menschen MFZ und MFG genutzt.  
Heute nutzen demgegenüber rund 5 Mio Menschen (+/- 0,5 Mio) gelegentlich oder regelmäßig Mitfahrgelegenheiten.

VG Thomas

PS: Ein einigermaßen charmant formuliertes Inserat hilft tatsächlich ungemein dabei, Mitfahrer zu finden … ;-) 

 

Interessante Dokumente, sie bezeichnen aber nicht die Enwicklung, sondern sind Momentaufnahmen.

Zum P.S. leider ja. Allerdings sind es dann Leute, die ich mit oberflächlicher Höflichkeit und innerlicher Übelkeit mitnehme, denn sie stinken bestialisch. Wer heute noch raucht, tut dies nicht gelegentlich, sondern ist - rein umwelttechnisch betrachtet - lebender Giftmüll.

Hinzu kommt, dass Manche meinen, ihre Brotzeiten, ihr Bier und sonstigen Müll im Auto verteilen zu können. Es mag unfreundlich klingen, aber wer ein sauberes Auto bietet, transportiert keine Ferkel. Beim Mitfahren handelt es sich um einen lupenreinen Vertrag. Wenn nicht vorher geklärt ist, was genau vereinbart ist, kann ich die Mitnahme nur ablehnen, wenn ich riskiere, dafür finanziell oder gesellschaftlich Nachteile zu haben.

Die vorab Ablehnung von Rauchern und Müllmachern ist also essentiell für eine korrekte Veteinbarung. Auto reinigen nach Ferkeln, oder über viele Stunden beißenden Gestank einzuatmen, der auch nach Ausstieg des Rauchers im Auto verbleibt, und der Sitz stinkt auch noch tagelang danach, sind keine Optionen.

Wer hingegen unabsichtlich Dreck von außen ins Auto trägt, z.B. bei Matschwetter, braucht sich keine Gedanken zu machen - obwohl sich Viele dafür entschuldigen. Das gehört zur normalen Nutzung und das nehme ich auch abwinkend in Kauf.

Die Ablehnung von Rauchern oder Dreckmachern wirkt vielleicht auf jene unfreundlich, die nicht kapieren, dass ein Auto ein persönlicher Bereich ist, in dem man zu Gast ist. Andere wiederum sind GENAU darüber froh, dass eine angenehm saubere Umgebung auf sie wartet, und sie nicht mit einem Herpesanfall aus dem Auto fliehen müssen.

Vor den Onlineportalen waren stinkende und müllende Mitfahrer kein nennenswertes Problem. Mit den Mitfahrportalen kamen sie vermehrt auf. Eventuell gibt es auch einen Zusammengang zwischen den aktuellen Tabakpreisen/-verboten und dem Gestank von Rauchern: unter den Mitfahrern rauchen nur noch die, die dies krankhaft tun. Die anderen sind nicht bereit, den Preis zu zahlen. Das ist aber nur so eine Theorie… Jedenfalls war mein Auto zu MFG-Zeiten trotz gleicher Bedingungen bestens gebucht.

Auch aktuell war es ein mal lustig. Gebucht hatte ein Raucher, aber er hat zwei Tage vor der Fahrt die letzte Fluppe geraucht. Er berichtete mir darüber (er hat das extra für die Mitfahrt getan), und sagte auch, dass er am Tag der Fahrt ganz neue Geschmäcker in seinem Frühstück erlebt hat, die er vorher nie wahrnehmen konnte, und die seien sehr gut gewesen.

Wir haben keinen Kontakt mit einander, aber vorstellbar, dass der nicht mehr raucht.

Du lässt wirklich keinen Fettnapf aus, oder? Ich bin Raucher … (und hab oft ein gut gefülltes Auto, obwohl meine Fahrten entsprechend gekennzeichnet sind :wink: Nebenbei ist das offtopic.

Die Dokumente hab ich im übrigen für diejenigen Forenmitglieder zusammengetragen, die auch Interesse an solchen Fakten haben.
Es bleibt ja jedem selbst überlassen, seine Meinung davon verwirren zu lassen oder auch nicht :wink:

VG Thomas

Die Dokumente sind interessant, bilden aber in keiner Weise die Veränderung der Mitfahrerei in den letzten drei Jahren ab. Die Erkenntnisse sind auch nicht “verfolgbar”, weil sie jeweils (mehr oder minder) unterschiedliche Fragestellungen beantworten.

Das Thema Rauchen ist kein Fettnäpfchen - Du darfst gerne wissen, wie ich darüber denke, und welche Erfahrungen ich mit Rauchern habe, ohne Dich auch nur ansatzweise zu verurteilen, denn möglicherweise bist Du rücksichtsvoll (solange Du mich nicht persönlich wegen der Einstellung oder mit dem Rauch direkt angreifst, sehe ich auch keinen Grund, Dein persönliches Rauchen zu thematisieren). Ich spreche auch keinem Raucher die Fähigkeit ab, rücksichtsvoll zu sein.

Vor allem in letzter Zeit ist mir jedoch aufgefallen, dass Quote der Raucher unter den Mitfahrern, die völlig rücksichtslos sind, so hoch ist, dass es sich nicht mehr “lohnt” im Zusammenhang mit einer anonymen “Veranstaltung”, wie die Mitfahrerei, einzeln auf sie einzugehen.

Das Rauchverbot wird hier trotzdem als ein Faktor bei der Auslastung erwähnt.

Die letzten beiden Raucher, die ich mitgenommen hatte, haben in den kleinen Pausen unbedingt rauchen müssen (obwohl da schon ausgewiesen war: keine Raucherpausen!), und den letzten Zug jeweils im Auto ausgeblasen. Wegen dieser bodenlosen Frechheit ist bei mir mit Rauchern (pauschal) endgültig die Toleranz beendet (soweit ich sie nicht anderweitig persönlich kenne, und weiß, dass die anständig sind). Diskussionen, wohin der Rauch geblasen werden soll, erspare ich mir nämlich.

Wie “erfolgreich” der Raucherausschluss ist (im Sinne der Abschreckung von Nicht- oder rücksichtsvollen Rauchern), weiß ich nicht. Einige Hardcore-Raucher lassen sich jedenfalls nicht abschrecken. Ich habe schon zwei Raucher stehengelassen, die meinten, sich über meine Bedingung hinwegsetzen zu wollen. Eine stieg aus einem Auto aus, mit dem sie gebracht wurde, das war innen grau - auch ihr Gepäck und ihre Kleidung. Das Grau war Zigarettenasche.

Und wenn ich schon an der frischen Luft, auf Normaldistanz, den kalten Rauch rieche - was meinst Du, wie das im Auto stinkt?

Es gibt auch Raucher, die nicht in der Wohnung rauchen. Ich würde ansatzlos ja, sagen, wenn mich so ein Raucher fragt, ob ich ihn mitnehme, wenn er am Fahrtag nicht raucht. Solche Leute sind aber bei den Mitfahrern zu selten, um diesen Fall in der Fahrtanzeige darzustellen (anderweitig würde ich das sogar als Standard ansehen, meine rauchenden Arbeitskollegen rauchen z.B. nicht in der Wohnung, aber sie haben alle Autos - und wenn wir gemeinsam fahren, stinkt Keiner!).

Wer ein bißchen mitdenkt, was der Hintergrund des Rauchverbotes ist, kann einen Anruf gerne “riskieren”.

Wer mit Rauch rechnen muss, wird Raucherfahrten evtl. auch nicht buchen. Irgend etwas ist immer. Wenn es eine stabile Nachfrage gäbe, wäre Rauchen oder Nichtrauchen kein Thema - jeder fährt da mit, wo er Lust hat.

Wenn ich angeblich deswegen weniger Mitfahrer haben sollte, weil ich Raucher ausschließe, ist dies jedenfalls nicht von den o.g. Dokumenten abgedeckt, sondern bestenfalls eine krude Theorie :slight_smile:

Und mag meine Einschätzung falsch sein: aber wenn man über den Rückgang der Mitfahrer diskutiert, müssen Faktoren, die man selbst beeinflusst, mit berücksichtigt werden, deswegen ist die Mitnahmebedingung im Zusammenhang mit der Auslastung meiner Meinung nach durchaus ein “on Topic”.

So gesehen waren meine wenigen Zwischenstopps offenbar der Grund für den Rückgang auf Null, denn mit mehr Zwischenstopps (allein der Stopp in Linz), haben eine akzeptable Auslastung bewirkt. Über die Zahl der Zwischenstopps habe ich also durchaus nachgedacht, und etwas geändert, was mehr Mitfahrer bringt, die “Statistik” auf der Gesamtstrecke aber nicht besser macht (die Fahrt Deutschland-Ungarn nonstop ist mittlerweile trotzdem bei einer Buchungsquote von Null - durch das neue Produkt (Ungarn-Linz, oder Deutschland-Linz wurde ein breiterer “Kundenkreis” erschlossen, das Auto wieder gut besetzt, was aber trotzdem einen objektiven Rückgang der Mitfahrerzahl für MEINE Fahrten bedeutet).

Mir ist klar, dass die Mitnahme von Rauchern (oder das nicht thematisieren dieses Sachverhaltes) noch mehr Anfragen bringen würde. Aber 15 telefonisch oder per Mail abzuwimmeln, denn Raucher würde ich so oder so nicht mktnehmen, um einen Mitfahrer mehr zu haben, bringt nix… Bzw… Ich wüsste, ob die Null-Auslastung an der Nichtmitnahme von Rauchern liegt, oder nicht - ein sinnloses Wissen :slight_smile:

Und ich bin mir auch sicher, dass das Thema “Sauberkeit” vielen Fahrern oder Mitfahrern auf den Nägeln brennt (nicht wegen der sauberen Raucher, sondern wegen der bestialischen Stinker und der rücksichtslosen Müllmacher). Wenn ich nach einem Mitfahrer das Auto reinigen muss, bringen mir die paar Kröten nix - ich ärgere mich nur. Da verzichte ich lieber- aber daraus auf den Rückgang des Mitfahrmarktes zu schließen, käme mir selbstverständlich nicht in den Sinn. Ich könnte dann sagen: ich habe viele Nachfragen, aber ich lehne die Mitnahme ab.

Um auf obige Statistiken zurückzukommen: ich habe den persönlichen Eindruck, dass ECHTES “shared economy” sehr wohl im Rückzug ist - zumindest subjektiv nehme ich kaum noch wahr, dass dies ein Thema sei. Früher haben sich z.B. Leute in Dörfern zusammengetan, und Internet per Richtfunk organisiert. Oder diese Tauschböse der Dienstleistungen, wie hieß die noch mal - ich keine Nachrichten mehr darüber gesehen. Privates Carshareing, Fahrgemeinschaften - wenn die Firma nicht pusht, läuft nix. Statt dessen sprießen gewerbliche Angebote aus dem Boden, die hier ansetzen, Gebühren verlangen, und auf die Idee des “shared economy” aufsetzen. Handwerker-Auktionen (myhammer, dort ist aber auch tote Hose), uber (ein “carshareing”-Fake), Bla (Teilnehmer als Kapital verwertet) usw… Ist ein wenig wie die “gelenkte Demokratie”, die immer mehr in “Mode” kommt. Der Mensch scheint genau dies zu brauchen - Lenkung und Einschränkung - und Bla ist hier ein Paradebeispiel…

Würde ich bei einer Studie befragt, würde ich sagen: ist mir bekannt, und ich frage mich, ob es das noch gibt, eine Nutzung meinerseits ist jedoch unwahrscheinlich bis ausgeschlossen.

 Ich vermute, dass auch die Bezahlmöglichkeiten bei bla einige Mitfahrer kostet.

Man kann ja nicht bar zahlen und die bargeldlosen Möglichkeiten sind ja auch beschränkt (keine EC-Karte, keine klassische Lastschrift und Überweisung).

Da ist Flixbus besser.

Gruß Robert