Buchungs- und Bewertungssystem

P.S.: Liebe Admins.

In Ergänzung zu meinem obigen Beitrag.

Sowohl nach dem Zwischenstand der Umfrage zum Buchungssystem („Wenn die Mehrzahl der Mitglieder von Fahrgemeinschaft.de kein optionales Buchungssystem wünscht, werden wir natürlich so ein System auch nicht realisieren.“) ist nicht absehbar, dass die Mehrzahl der „Mitglieder von Fahrgemeinschaft.de“ das optionale Buchungssystem wünscht  als eben auch nach den grundsätzlichen Überlegungen (die Mehrheit der User will es einfach und praktisch: Anrufen, Verabreden, Mitfahren  -  bringt sich im Forum nicht weiter ein und -das darf man wohl daraus schließen- hat insofern kein Interesse an sonstigen Funktionalitäten wie Buchungssystem o.ä.).

Ihr seht euch sicherlich die Entwicklung auf den anderen Portalen genau an. Man muss und soll gar nichts eins zu eins kopieren, aber auf anderen guten Ideen lässt sich vielleicht aufbauen (wenn ihr den Aufwand wirklich betreiben wollt), um sie eigenständig weiter zu entwickeln (Alleinstellungsmerkmale schaffen - die Besten werden sich auf dem Markt durchsetzen und den Erfolg des Portals bestimmen).

Viele Grüße!

@ Alphalady

Ich danke dir; du sorgst dafür, dass ich weniger schreiben muss, da wir praktisch zu allen Punkten hier die gleiche Ansicht haben.

Sorry, war ein paar Tage nicht da, also hier. Ich kann mich schlecht um alle Feuer kümmern und stelle fest: Uups, was ist denn hier los? Seit wann gibt es denn hier auch eine Zensur?

Auf Pagina 7 und 8 wurde einige Punkte, auch durch den Userbruder georg.d stark beleuchtet und einige meiner Passagen rezitiert. Dazu möchte ich kurz Stellung beziehen:

Ich halte niemanden für dumm, nur weil er meine Meinung nicht teilt. Jedoch stecke ich jene Personen gerne in die Schublade, die das Unvermeintliche, Unausweichliche und Wesentliche nicht zu erkennen vermögen. Bisher hat es noch keine Argumentation eines Befürworters gegeben, die einem Praxistest stand gehalten hätte. Und ich blicke dabei nur mal eben auf meine letzten 13 Jahre und die über 1000 Fahrten zurück. Die dort gesammelten Erfahrungen und Meinungen, auch von anderen, bilden die Reflektion meiner Argumentation, die ich gerne, aus der Brille der tagtäglichen Praxis gerne nochmals formuliere:

Jeder Fahrer, der hier oder anderswo inseriert, will in erster Linie nur eines: Mitfahrer finden, die seine Kosten senken. Als weiteres nehme ich gerne das Beispiel eines schwarzen Brettes.

Wenn ich mein Angebot nur an einer Uni aushänge, dann können auch nur jene Studenten dieses lesen. Also hänge ich mein Angebot an mehreren Unis aus. Und nicht nur das, ich bediene mich auch der Tafeln im Supermarkt, Schulen und öffentlichen Gebäuden.

D.h.:  Ich habe mein Gesuch gestreut und bekomme Anfragen über viele Kanäle. Dies ist zum Beispiel praktisch, wenn Semesterferien wären und eh niemand die schwarzen Bretter in der Uni liest. Bei der aktuellen Situation, zum Thema Mitfahrportale bzw. woher kommen meine Mitfahrer, habe ich inzwischen 9 Kanäle, die alle separat laufen und nicht kompatibel sind.

Dies wäre allerdings schon bei zwei Kanälen der Fall. Das Buchungssystem der Mitfahrgelegenheit und ein anderes Portal zu nutzen, funktioniert praktisch nicht. Genauso wäre es hier und meinetwegen der Mifaz als Partnerportal. Ergo, müssen sich diese Leute für nur ein Portal entscheiden, wenn sie die vermeintlichen Vorteile nutzen wollen.

Nun wissen wir ja alle: Diese gibt es schon und die Frage kommt auf, warum diese Leute nicht einfach dort bleiben? Oder meinetwegen sollen sie zur MFZ.de gehen. Auch dort kann man bewerten etc. Nein, kaum ist ein Rettungsfloss für die selbstständig Denkenden und Handelnden gezimmert, erscheinen immer wieder die gleichen Trolle, mit den gleichen Argumentationen.

Und dann lese ich solche Sachen wie: „…ich komme ja sonst mit der Planung durcheinander etc…“ Nee, alles klar, oder? Ich meine, sorry, wie läuft es denn bei mir ab? Entweder jemand ruft an oder sendet eine SMS. Und gibt es nur ein Nein oder Ja. Und logischerweise sind SMSen, die nicht beantwortet werden, nicht als ein Ja zu verstehen. Macht ja auch niemand. Ergo: Solange niemand ein Ja von mir hat, kann er nicht mitfahren. Wo ist da das Problem? Was ist daran schwer?

Und wenn ein Fünfsitzer Platz für vier Gäste bietet, sollte jeder in der Erwachsene doch in der Lage sein von vier an einen Countdown einzuleiten. Nun könnte man sich zwar fragen, wie Leute, die scheinbar nicht rückwärts zählen können, jemals ihren Führerschein bekommen haben, aber lassen wir das mal im Raum stehen.

Dann die nächste Frage: Bietet ein Buchungssystem Sicherheit? Nö, für was denn auch? Solange man die Kohle nicht vorher zahlt, kann ein Mitfahrer auch trotz Buchung einfach wegbleiben. Umgekehrt kann auch immer ein Fahrer spontan absagen oder gar nicht erst erscheinen. So what? Irgendwie ist das wie der Schrei nach einer regenfesten Gießkanne, damit man auch bei schlechtem Wetter seine Blumen gießen kann. Dann lese ich noch paar witzige Pro-Argumente und denke – au weih, Pisa-Studie lässt grüßen.

Bewertungen

Jeder sollte mal sein eigenes Leben und Alltag an sich vorbei ziehen lassen und sich fragen, wie oft werde ich in der Schule, der Uni, dem Arbeitsplatz, Zuhause, bei Freunden oder sonst wo gelobt oder wie oft lobe ich andere? Mal Hand aufs Herz – es wird mehr gemeckert. Und damit sind wir auch schon bei der einseitigen Bewertung.

Auf der anderen Seite ist es aber auch so: Wenn ich chronisch irgendwo mitfahren will und ich kenne einen ziemlich coolen Fahrer, dann werde ich doch mir keine Konkurrenten ins Boot holen. Einen Geheimtipp ist kein Geheimtipp mehr, wenn ihn jeder kennt. Damals, als ich mit der MFZ anfing, gab es ja ein offenes Bewertungssystem, d.h.: Jeder konnte zum Fahrer ein Statement abgeben. Zwar hatte ich nie eine Negativbemerkung, aber von den über 600 zufrieden Mitfahrern hatte gerade mal 2 etwas Nettes geschrieben. War mir im Prinzip auch egal, denn Hauptsache einer oder mehrere der anderen 598 fahren auch mal wieder mit, was ja auch so war. Denn mit Lobhudeleien kriege ich meinen Tank auch nicht voll.

Das, meine Damen und Herren, ist die Praxis, die Realität! Und die gewonnenen Erkenntnisse kommen auch von meinen befragten Mitfahrern. Ich kann nur hoffen, dass die zur Diskussion stehenden Optionen nie kommen, weil sie überflüssig und für die Praxis nicht notwendig sind. Es bleiben nur Spielereien, die Traffic kosten.

Grüße M.v.O.

@ micha von oj

Sehr guter Beitrag !!! „Thumbs up !“

Aufgrund des folgenden Beitrags aus
https://www.fahrgemeinschaft.de/forum/topic/380-fazit-ein-jahr-ohne-mitfahrgelegenheit/#entry9046
möchte ich das Thema erneut aufgreifen:

Fakt ist:
Eine Möglichkeit zur gegenseitigen Bewertung wird von den meisten Nutzern gern gesehen. Dabei wird nicht beachtet ob das Bewertungssystem ggf. einfach zu manipulieren ist. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Bewertungssystem von blablacar. Es wird vielfach gelobt und es gibt keinerlei kritische Stimmen. Die Existenz des Bewertungssystems trägt mit zum Erfolg von blablacar bei.

Schaut man sich das blablacar-Bewertungssystem etwas genauer an, stellt man schnell fest dass sich auch Nutzer bewerten können die überhaupt nicht miteinander gefahren sind. Jeder kann jeden nach belieben bewerten.

Bisher waren wir der Meinung dass ein solches Bewertungssystem wie bei blablacar keinen Sinn macht. Es sollten sich nur Nutzer gegenseitig bewerten können die auch wirklich miteinander gefahren sind.

Aufgrund des Erfolgs des blablacar-Bewertungssystems sind wir etwas ins Grübeln gekommen. Ist unsere Meinung das was die Nutzer möchten?

Was meint Ihr? Ist bas blablacar-Bewertungssystem in seiner Funktionalität gut und/oder ausreichend? Über Euere Meinung würden wir uns freuen.
 

Das dieses zum Erfolg beiträgt sehe ich nicht so.

Das Blabla-System ist genauso manipulativ und unsachlich wie das von MFG war.

Habe ich einen ängstlichen Mitfahrer für den sind schon 140  zu schnell und beim abbremsen zu gefährlich.

Hast Du einen professionellen Mitfahrer dem ist das zu langsam und der weiß, dass auch mal scharf gebremst werden kann.

Daher sollten sich die Bewertungskriterien eher auf Zuverlässigkeit und Umgangsform beschränken.

Ausserdem ist mir das als Fahrer/In  zu lästig.

Wenn ich mich als Fahrer/In mal hinreißen lasse, dann nur, wenn etwas sehr sehr schwerwiegendes vorgefallen ist.

Bei den Mitfahrern ist das meiner Beobachtung nach etwas anders gelagert.

Die Bewerten oft unsachlich dilettantisch und aus niederen Beweggründen.

Daher sollte sich so ein System auf 2 bis 3 Kriterien beschränken.

Z.B. Pünktlichkeit, Umgangsform, fortgeschrittener Fahrer oder Fahranfänger, Zahlungsmoral oder fängt an zu handeln.

Bei blabla können, glaube ich, nur die Bewerten welche mit ihrer telefonnummer dort auch registriert sind.

Das heist,  einmal sind die mindestens mitgefahren.

@miera das sehe ich etwas anders Es ist nicht die hohe Geschwindigkeit die ich kritisieren würde, sondern die Fahrweise. Wenn jemand nicht genügend Sicherheitsabstand hält, dann muß er relativ häufig stark bremsen, das finde ich schlecht, weil dadurch viele gefährliche Situationen entstehen, unabhängig davon wie schnell er vorher gefahren ist. Ich fahre auch mal gerne 210-220km/h für längere Zeit, wenn es die Verkerslage zulässt. Jedoch fast nie Freitags nachmittags, da schwimme ich lieber mit der Masse mit ca. 120 - 130 km/h. Würde ich da versuchen konsequent 140 km/h oder schneller zu fahren, dann müsste ich ständig abbremsen und das finde ich nervig. Als Beifahrer würde ich dich als Fahrer erstmal freundlich darauf hinweisen, wenn du dich als Beratungsresistent herausstellen würdest, dann gäbe es von mir für dich eine negatige Bewertung und ich würde in Zukunft darauf verzichten mit dir zu fahren. Übrigens, wer hindert einen bösen Menschen daran, sich bei blabla mit mehren telefonnummern zu registrieren und sich selber gute Bewertungen und den anderen schlechte Bewertungen zu geben? Das Problem mit den Mehrfachaccounts kennen wir hier im Forum zur genüge.

Andy, ich denke über zu dichtes Auffahren und rüpelhaftes Fahrverhalten sollten wir uns hier nicht

unbedingt unterhalten müssen.

Gehen wir mal davon aus, dass der Standardfahrer hier, ein guter Fahrer ist, sich an die Regeln hält und vorausschauend fährt.

Trotzdem wirst du immer wieder mal Mitfahrer haben, die das Haar in der Suppe suchen, oder einfach mit ihrem Empfinden überfordert und ängstlich sind.

Ausserdem gibt es noch die zwischenmenschliche Chemie.

Daher bin ich der Meinung, dass sehr oft unsachliche, dilettantische und nicht der Wahrheit entsprechende Bewertungen

dabei herauskommen.

Im übrigen werden die meisten Bewertungen eh nur dann geschrieben, wenn jemandem etwas gegen den Strich gegangen ist.

Ich würde nur 2 oder 3 Bewertungskriterien zum ankreuzen aufführen, die sich mit der sachlichen Abwicklung der Fahrt befassen.

Darüber hinaus sollte bei jeder Bewertung die Möglichkeit einer Gegendarstellung gegeben sein.

Stimmt! Bewertungen sind immer subjektiv. Der eine krallt bei Tempo 130 schon vor Angst die Fingernägel in den Sitz während sein Nebenmann nervös auf die Uhr schaut, weil er seinen Anschluß noch schaffen würde wenn der Fahrer etwas schneller fahren würde. Ergebnis: 2 unzufriedene Mitfahrer

@miera

Da kann ich Dir nur zustimmen. Es stimmt auch, dass bei BBC jeder jeden bewerten kann, wenn die Handynummern dort hinterlegt sind.

Ich habe schon Bewertungen von Leuten bekommen, die sich ohne das Nachrichtensystem von BBC bei mir direkt gemeldet hatten. Ich wurde auch schon von Direktanrufern „versetzt“, die ich mit „geht gar nicht“ bewertet habe, weil ich deren Profil nachträglich über die Suche nach der Handynummer bei BBC gefunden habe.

Ich für meinen Teil brauche Bewertungen nicht, obwohl meine erhaltenen Bewertungen bei BBC durchweg positiv sind. Für mich ist es ausreichend, dass meine Fahrweise durch die Polizei und Ordnungsämter und der Zustand meines Fahrzeugs durch Werkstätten und den TüV beurteilt wird. Dazu brauche ich keine Bewertungen durch Mitfahrer.

Im Übrigen bin ich dazu übergegangen, dass ich bei BBC nur noch die Mitfahrer bewerte die mich vorher bewertet haben, denn meinen ca. 50 erhaltenen Bewertungen stehen 76 abgegebene entgegen.

Hallo admin,

wie verlässlich ein Bewertungssystem ist, ist nicht der entscheidende Punkt! Hauptsache man hat eines!

Ich denke jeder weiß, wo man bewerten kann, da gibt es auch unechte und Fake-Bewertungen.

Daraus den Schluss zu ziehen, dass Bewertungen keinen Sinn machen, geht m. E. zu weit.

Kleiner Schwank dazu aus meinem Leben.

Vor kurzem wollte ich in einem Online-Shop einen Artikel kaufen,

Dieser Artikel hatte genau eine Bewertung und diese war vernichtend schlecht.

Eine Woche später konnte ich den zuständigen Entwickler sprechen. 

Ich fragte ihn, warum diese eine vernichtende Bewertung überhaupt veröffentlicht wurde, denn so haben sie mich als Käufer verloren.

Er sagte, dass sie Statistiken hätten, die belegen, dass sich ein Artikel mit Bewertungen (auch wenn diese schlecht sind) besser verkaufen als Artikel ganz ohne Bewertung. 

Bei blabla habe ich selbst vor kurzem 2 Bewertungen abgegeben ohne mit dem jeweiligen Fahrer gefahren zu sein.

Der Grund war, dass die Fahrten von den Fahrern abgesagt wurden.

Daraufhin bekam ich eine Rache-Bewertung. 

Diese wurde von blabla dann aber gelöscht.

Der Service von blabla war hier sehr gut!

So ein Bewertungssystem macht leider schon eine Menge Arbeit und damit Kosten

Gruß robert

  1. Viele Mitfahrer schauen sich durchaus auch die Bewertungen an.

Steht da drin das ein Fahrer seine Mitfahrer versetzt hat, wird kaum ein Mitfahrer so dumm sein, diesen zu wählen.

Dies gilt anders herum genau so.

  1. Davon auszugehen, dass die Fahrer alle ordentlich fahren, ist herzlich naiv.

Genau wie es meist junge Mitfahrer sind, die wir haben, gibt es zumeist auch junge und unerfahrene Fahrer hier.

Wer zu dicht auffährt, rast oder schleicht, die Lichthupe zum Überholen nutzt o.ä., sollte schon für Mitfahrer sichtbar sein, damit sie VORHER wissen, worauf sie sich einlassen.

  1. Bewusst falsche Bewertungen sind m.M. nach sehr die Ausnahme und daher vernachlässigenswert.

  2. Wer bei BBC eine Bewertung für Versetzer abgeben will (also nicht mitgefahren), der wählt einfach „Mitgefahren“ und schreibt in den Text, das der Mitfahrer ihn/sie versetzt bzw. nicht erschienen ist.

Ich halte das Bewertungssystem von BBC für gut genug.

Der auch vom Admin nicht angezweifelte Erfolg sagt alles dazu.

Zu 1.

Das wäre eine sachliche Aussage

Zu 2.

Ich habe nicht von dir geschrieben. Ich gehe davon aus dass die meisten Fahrer sich an die Vorschriften halten.

Zu 3.

Viele Bewertungen sind unbewusst falsch und unrichtig.

Zu 4.

Das scheint zu funktionieren.

War das bei dir schon oft der Fall?

Ich bezweifele, dass das Bewertungssystem von Blabla zum Erfolg beigetragen hat.

Das System läuft einfach nur nebenher mit.

Bewertungssysteme sind nie objektiv, ausser man beschränkt sie auf bestimmte Kriterien.

Das sind sie natürlich nicht und das wird auch niemand erwarten.

Das ist ihnen somit auch nicht vorzuwerfen.

Gruß robert

Meine Erfahrung zeigt: Das Bewertungssystem wurde zu Beginn rege benutzt, sowohl von Fahrern als auch Mitfahrern. Mitlerweile haben die meisten Fahrer zwischen 2 und 7 Bewertungen und es kommen keine mehr hinzu, trotz wechselnder Mitfahrer. Es ist in diesem Sinne ein Quasi-„Gütesiegel“. Das Bewertungssystem ist also ausreichend für diesen Zweck. Was mich nur wundert, wie BBC wie die Phoenix aus der Asche empor gestiegen ist. MFG war out, auf einmal sprachen alle von BBC. Wie auch immer die es geschafft haben den Fokus auf sich zu lenken …

Wundere Dich gar nicht , denn mittlerweile hat blabluff die MFZ u. die von manchen heiß verehrte MFG komplett geschluckt. Es ist nur eine Frage der nächssten Zeit, bis dann noch schlimmeres von bluff kommt.

Liebe Fahrgemeinschschaft, bleibt einfach nur stark und wenn ihr über Euren Schatten springen könnt, dann mal wenigstens diesmal auch einig!

Ja, die waren damals und sind noch kostenlos und haben bereits in dieser Zeit, als MFG Gebühren einführte, schon an gut platzierte Werbung gedacht.

Als ich das Thema Werbung damals hier mal ansprach, habe ich von Olaf (alias supernova) als Antwort bekommen, dass sich das nicht lohnen und zu viel Geld kosten würde. Für Blaaa…AA(machen kleine Kinder) hat es sich aber gelohnt. :angry: :angry:

Eine Idee: man kann über Fahrgemeinschaft.de die Bewertungen auf anderen Portalen einsehen. Aber je nach Rechtslage und Aufwand sollte das abgewogen werden. Dies hätte den Vorteil, dass den Fahrern von Fahrgemeinschaft ein seriöserer Anstrich verliehen wird. Da scheinbar ein Großteil auch woanders einen Account hat und dort bereits Bewertungen erhielten, wäre das ja evtl. eine gute Zwischenlösung?

Eigentliches Thema: Da ich seit langem mal wieder selber eine Fahrt anbiete und eine Anfrage erhielt, habe ich bei mfgblacklist herum gestöbert und passend zum Thema folgenden Beitrag gefunden. http://www.baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/tiger_duck08/MFGBlacklist&localparams=1&db=MFGBlacklist&cmd=list&range=0,10&cmd=all&Id=255 Dies zeigt sehr deutlich, wie man eine einfache Sache auch zu kompliziert machen kann.

Also, ich habe bei Blablub schon viele Bewertungen abgeben.
Die positiven gingen alle glatt durch.
Sobald ich negative abgab wurden diese zig mal herausgenommen.
Das ist nicht hinnehmbar, der reinste Kindergarten.
Wozu dann das alles.
Ich mach mir die Mühe nicht mehr.

Die allermeisten schreiben Bewertungen ehe nur dann, wenn Sie ihre subjektiven negativen Empfindungen
ablassen können.
Nur wenige der positiv gestimmten Mitfahrer schreiben auch mal eine Bewertung.
Es get doch auch schon darum welches Gesprächsthema im Auto stattfindet.
Wenn man dann mal ungehalten so einem Fremdenhasser die Meinung sagt, bedankt der sich gleich mit
schlechter Bewertung: Unpünktlich, hat mich angebrüllt, Fahrtdauer war zu lang usw.
Also dieser ganze Käse stinkt.