Eure (Mitfahr)Autos

Nun gebe ich auch mal meinen Senf zum Thema dazu.

Für meine MFGs nutze ich hauptsächlich meinen aktuellen Skoda Superb III 2.0 TDI SCR DSG 4x4 Style Vorfacelift Vollausstattung.

Im Schnitt liege ich jetzt bei einem Verbrauch von 7,65l/100km bei Reisegeschwindigkeiten von ca. 200km/h - sofern möglich und erlaubt.

Hin und wieder gibt’s aber auch ne MFG in nem echten Klassiker Cadillac Cabrio von 1959, da braucht man über den Verbrauch (im Mix ~21l/100km auf der AB aber auch unter 15l/100km) nicht reden, aber das Fahrgefühl ist um Längen besser, einfach weil man ausgesprochen entspannt unterwegs ist mit ca. 100km/h.

Bisher haben nur 2 Mitfahrer diese Möglichkeit wahrgenommen, als sie die Anzeige gesehen hatten wollten sie es nicht glauben, waren dann aber umso mehr beeindruckt.

Hierzu kann ich erste Erfahrungen melden:

In der vergangenen Woche habe ich meinen “Starthilfe-Booster” das erste Mal gebraucht, nachdem er 3 Monate ungenutzt im Kofferraum gelegen hat.

Angeschlossen - und sofort sprang der Motor an! Also, mich hat das überzeugt, auch wenn ich bis dahin skeptisch war woher die nötige Power bei dem geringen Gewicht kommen soll. (Bei Lidl gab es diese Dinger in der letzten Woche für unter 20 €, habe mir die Daten allerdings nicht angeschaut).

P.S.:

Für eine Fahrt nach Norwegen wird das vielleicht nicht ausreichen.

Der nordische Diesel - ist sicher die richtige Wahl.

Norwegische Reifen - glaube ich nicht, daß die Unterschiede zu unseren so groß sind.

Batterie - brauche ich nur zum Starten. Hier würde ich meinen “Booster” mit in’s Warme nehmen und nicht im kalten Fahrzeug liegen lassen.

Mit meinem ersten Diesel (Corolla Bj. 1986) hatte ich im Winter nie Probleme. Da konnte man direkt an der Dieselpumpe noch “von Hand” vorpumpen und das hat wohl gereicht, um den eventuelll gefrorenen Filter zu überlisten. Es muß ja nur genug Diesel durch gehen damit der Motor einmal anspringt. Den Rest macht er selbst.

Zu…

  1. Die Unterschiede sind nicht so groß, sondern es sind andere Reifen. Im Norden verhalten sich deutsche Winterreifen wie Sommerreifen auf Glatteis. Die Mischung dort muss viel weicher sein - und noch besser - die Reifen brauchen Spikes! Spikes sind einsetzbar und herausnehmbar - mit einem einfachen Werkzeug. Das dauert zwar - aber man ist ja im Urlaub, und nicht auf der Flucht…

 
2. DAS ist klar, sonst ist ja alles vergeblich. So ein Batterieträger mit Kabeln erscheint mir am sinnvollsten. Da kann ich eine Gelbatterie meiner Wahl einsetzen und habe volle Power.

 
3. Polare Kälte nagt anders am Auto, als unsere lauen Fröstchen. Wir sind hier kein Maßstab dafür, was im Norden abgeht… Nur so als Hinweis: ein Nordmensch läuft bei uns im Winter im T-Shirt herum (auch Frauen). Trotzdem: der Corolla ist ein wahnsinnig gelungenes Auto! Wer keinen Corolla, aber ein Fahrzeug der gleichen Fahrzeugklasse fährt, möchte mehr Komfort oder eine andere Optik, und nimmt dafür mehr Ausgaben und Probleme in Kauf.

Nicht jedes MEHR an Komfort nutzt dem Käufer. Ich wollte den 1986er Corolla nicht als “nun plus ultra” darstellen, sondern einfach darauf hinweisen, daß sich die Konstrukteure früher im Sinne der Mobilität der Käufer mehr Gedanken gemacht haben:

Bei knackigen Minusgraden mal kurz Motorhaube auf … 3mal mit dem Handballen auf die Dieselpumpe gedrückt … und schon war genug Diesel durch den Kraftstofffilter gedrückt bevor der Anlasser die Batterie “leergenaddelt” hätte.

Nach mehr als 100 Jahren Automobilität ist es der Industrie z.B. gelungen Fahrzeuge zu entwickeln, wo nicht mal der Wechsel einer Glühbirne ohne Werstatt möglich ist.

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Seien wir doch mal realistisch: wo außer auf unseren Luxus-Autobahnen können deutsche Autos überleben? Nirgendwo.

Der Corolla fährt auf der ganzen Welt. Niemand mag den Wagen (na ja, vielleicht findet sich der Eine oder Andere - aber er wird es nicht zugeben). Wer aber ein AUTO braucht, für den führt kein Weg an Corolla vorbei. Wer eine Übergangslösung braucht, kauft Dacia, Tata, Kia usw. Das ist eine Tatsache, keine Überhöhung des Corolla oder sonst etwas.

Mir gefällt er auch nicht. Aber was die Qualitäten des Autos angeht, von A nach B zu fahren, ob trocken oder feucht, kalt oder heiß, Straße vorhanden oder eher nicht - da gibt es nichts Besseres auf der Welt. Ich fahre BMW, weil mir der Corolla zu langsam ist, zu laut und im Verbrauch zu hoch (bei 130 km/h++++). Wenn ich unter den gleichen Bedingungen in Algerien leben würde, käme mir NICHTS anderes als ein Corolla ins Haus - oder auf den Philipinen, in den USA, Russland, Brasilien oder Island. bei 80-100 km/h spielt der Verbrauch keine Rolle, und die Geschwindigkeit ist auch egal. In China würde ich Passat kaufen - einen China-Passat. Dort ist es auch egal, in welchem Auto man man steht, und im stehen ist ein Passat angenehmer als ein Corolla :slight_smile:

Upps!

B -  MAX… Kein Platz? Ich habe das Auto noch nie von innen gesehen, würde es aber rein optisch als einen aufgeblähten Fiesta betrachten. Im Fiesta kann man doch ganz gut hinten sitzen… Was ist mit dem B-Max los?

Der hat sicherlich keine Stehplätze, wie der Chinapassat.

Das mit den Stehplätzen müsstest du noch mal genauer erläutern.

Ich kann mir vorstellen, der hat große Schiebedächer wo man sich reinstellen kann und den Fans zuwinken,? :rolleyes:

Hm? Wer will hier Stehplätze anbieten? :smiley:

Das Gegenteil von “im B-Max sitzen” ist nicht “im B-Max stehen”, sondern “im B-Max nicht mitfahren”  :stuck_out_tongue:

… also ich tendiere langsam wieder zu Gummimatten und Kunstledersitzen. Völlig egal ob man sich erbittet nicht zu essen, heimlich wird doch der McD Burger aus der Tasche gezaubert. Und wenn ich konzentriert mit vollem Auto fahre habe ich keine Zeit und Muße mich auch noch um derartige Dinge zu kümmern. Ich führe die “Holzbank-Klasse” wieder ein, müssen sie halt schwitzen auf dem Kunstledergestühl, geht scheinbar nicht anders.

Crap

Heute habe ich einen schönen, großen, eleganten Kombi gefahren. Und ich bin auch dahintergekommen, wie er entwickelt wurde.

Scheff: “Leute, wir haben eine große Aufgabe! Sie muss Plingpling machen, zoiiiing, tütüt und auch noch lalilala beim Starten!”

Und so geschah es. Und sie sahen das fertige Produkt, und es war gut.

“Nun!” sagte der Scheff… “Nun wird es produziert. Im Werk wird das Auto gebaut nach diesem Bilde! Joschi, fahr das Musterauto rüber, sie sollen es GENAU so produzieren!”

So setzt sich Joschi ins Auto - hört die Melodie, und erfreut sich an den LEDs, Animationen und an dem Duft der frischen Kunststoffe. Joschi war der Fleißigste im Team, deswegen hat er nun die Ehre. Die Kollegen klatschen, Scheff stößt sich mit einem Schampus, hält das Glas hoch, und ruft “ENGAGE” (er ist ein alter Trekkie).

Der Startknopf fühlt sich unter Joschis Finger gut an - glatt, aber nicht zu glatt, rund wie ein Handschmeichler, hat aber auch etwas Determiniertes, etwas Bestilaisches, etwas, wonach sich der Mann sehnt, was er aber selbst nie schafft (weil sein Bierbauch im Weg ist).

Joschi drückt den Knopf. Und drückt - und drückt, fast hätte man glauben können, dass er Spaß dran hat - hätte er dabei nicht dumm aus der Wäsche geschaut.

Scheff: " Was iss?" Joschi: “Weiss ned…!? Geht nich!” Scheff: “Was geht nich?” Joschi: “Nix geht nich!”

Scheff zum Sepp: “Sepp!” Sepp ist in seiner Freizeit Autobastler… “Sepp! Schau mal nach!”

Sepp zieht am Hebel, und die Motorhaube öffnet sich unter psychedelischen Klängen. Sepp sagt: “Scheff?” Scheff sagt: “Ja, Sepp!” “Scheff! Da ist nix!”

Scheff ungläubig: “Wie nix? Was nix?” Sepp sagt:" Ne, da iss nix. Kein Motor. Nix wie Nix!"

Scheff läuft hin, schaut ins leere Loch, wird kreidebleich, schnappt nach Luft, nimmt eine tiiefe Portion davon, und ruft: … nicht jugendfreie Begriffe über die minderen Geisteleistungen seines Teams…

Nach ca. 45 min beruhigt er sich, und sagt: “Team! Wir brauchen eine Lösung!”

Schantal hat eine Idee. Sie ist neu im Team. Sie war vorher in einem anderem Team.

Schantal sagt: “Scheff, wir haben das andere Auto gemacht, das Kleine… Für die Frauen… Die nix von Autos verstehen… Wir haben auch den Motor gemacht… Den können wir nehmen.”

Scheff schnappt wieder nach Luft… “WIE! SOLL! DASSSS! GEEEN!” Scheff läuft rot an. Scheff läuft immer rot an, wenn er mehr Luft rauslässt, als er eingeatmet hat.

Schantal sagt: “Scheff, das geht. Man muss nur die Halterungen verlängern. Dann packst das Ding in die Mitte, eine Plastikverkleidung für mehr Volumen, sieht von oben wie acht Zylinder aus - fertig. Merkt Keiner, isch schwöre!”

Scheff: “Die Leid san doch ned bläd! Was glaubst Du denn!” (Scheff vermischt nämlich alle Dialekte, wenn er austickt). Schantal sagt: “Ich glaube, wir brauchen noch einen Soundgenerator. Gibt der Fahrer Gas, muss es WRÖÖÖÖÖMMM machen!”

Und so machten sie es. Am nächsten Tag war das Serienmuster im Werk, und es machte nun nicht nur Plingpling, zoiiiing, tütüt, psychedelisch dünngalading, und auch lalilala, sondern macht jetzt auch WRÖÖÖÖÖMMM. Genau so wurde es dann produziert. Und was toll war: es fuhr!

So ein Auto hatte ich heute. Der Hyundai i40 ist ein tolles Auto, eine Freude an asiatischem Blingbling, aber wer auch Freude am Fahren haben möchte, beißt bei DIESEM Wagen auf Granit… Es ist ohnehin besser, mit diesem Auto nicht schnell zu fahren. Die Fahrtrichtung beim Bremsen ist Glücklsache. 130 km/h kann es aber souverän. Die Ladezone ist auch sehr gut durchdacht. Platz ist üppig, vorne und hinten. Aber der Motor - den haben sie wohl irgendwo aus dem Kleinwagenregal hineingepfuscht…

Es ist immer wieder belustigend, wenn so ein ewig gestriger Fossiler zum ersten mal den vorderen Kofferraum von einem Tesla sieht  :smiley:

Wenn ich diesen Schmompf von “ewig gestrigen” lese, wächst mir ne Ader.

Und wenn die Akkuschrauber auf Rädern so weit sind, dass sie mit Tankpausen von insgesamt unter 30 Minuten von Flensburg nach Berchtesgaden und zurück fahren können, mit eingeschalteter Beleuchtung und Klimaanlage oder Heizung, dann können wir gern weiter diskutieren, Mister Hipster.

Welcher Mitfahrer hält nur 1100 km ohne Pausen aus?

1/3 des Öls kommt aus radikal islamischen Staaten mit seltsamen Ansichten über Menschenrechte.
Ist es wirklich so toll die so extrem finanziell zu unterstützen?

Solarstrom ist im Vergleich zu Öl extrem billig. Wenn man genügend Photovoltaik am Dach hat kommt man mit 50 bis 80 Cent Stromkosten auf 100 km as.
 

Ja nee, is klar. Und Dein Dach mit der PV-Anlage packst Du auf einen Anhänger und nimmst es mit, oder wie?

Die Infrastruktur in D/A/CH ist noch meilenweit davon entfernt, eine ausreichende Lademöglichkeit “überall” anbieten zu können. (Wobei in D > 60% des Stroms auch aus nicht regenerativen Quellen stammt!)

Und wie sieht es mit Bewohnern von Mietwohnungen aus? Kabel über den Gehweg, das andere Ende in der Wohnung?

Und es ging bei der “Beispielstrecke” nicht um Mitfahrer, sondern darum, dass die Akkuschrauber noch nicht wirklich alltags- und langstreckentauglich sind.

Solarstrom ist nur in der Gewinnung bei vorhandener Technik billig. PV-Anlagen kosten immer noch genug.

Soll ich mich vielleicht dem anpassen, dass Deutschland eine ewig gestrige fossile Regierung von schwer tragenden Bedenkenträger hat, die bereits weltberühmt für totales Versagen ist? Stuttgart 21, BER, die Zerschlagung der deutschen Photovoltaikindustrie.

Demnächst Verlust der deutschen Autoindustrie.

Nein, an solchen Totalversagern werde ich mich bestimmt nicht orientieren.  

Eieiei!

Zum einen ist es völlig korrekt - wer unter die “Motorhaube” eines E-Fahrzeugs schaut, wird sich tatsächlich wundern. Eigentlich brauchen E-Fahrzeuge gar keinen Motor - das Rad ist Motor genug.

Ein E-Fahrzeug ist in der Tat flach wie Flunder, keine 10 cm hoch (also die reine Basis, wo noch Fahwerk, Lenkung usw. dran müssen, die nur noch optische/praktische Funktionen haben - denn mit 0,0001 mm hohen Rädern und einer rein elektrischen Lenkung fährt das E-Fahrzeug auch - wäre nur etwas wenig “geländegängig” und vielleicht nicht ganz so sicher). In diese Höhe passt alles hinein, auch die Assistenzsysteme. Etwas mehr Höhe kann durch Akkus für mehr Reichweite entstehen, muss aber nicht. Alles, was drüber ist, ist reine Show - bzw. für die Übersicht, die Sensoren (Kamera, Radar) benötigen.

Aber es ist auch sinnlos, E-Fahrzeuge gegen Verbrenner auszuspielen. Sie ersetzen sich (heute) nicht. Heute habe ich mit dem 320d (mal wieder) einen Tesla abgesägt. Der kann zwar schneller - aber ich kann länger :slight_smile: E-Fahrzeuge sind heute im Mobilitätsbereich MINDESTENS das, was die hohen Schornsteine in der industriellen Frühzeit waren: eine Verlagerung des Emissionsortes. Es ist OK, wenn in einer Transitphase zwischen Terrorfinanzierung (Öl - auch aus Russland - verbrennen) und Energiekollaps (man rechne mal durch, welche Stromleitungen benötigt werden, um statt Öl Strom zu tanken) verschiedene Systeme einsetzen: sukzessive Reduzierung der Terrorfinanzierung und immer effektivere Nutzung des Stromnetzes (immerhin ist mit der Zwangsreduzierung der Staubsauger auf 0,1 Watt eine Menge Strom für E-Fahrzeuge frei geworden).

Leute, die etwas davon verstehen, nämlich die Entwickler zukünftiger Mobilitätssysteme, sind sich einig: Akku-Fahrzeuge haben keine Zukunft (außerhalb ihrer Nische). Es MUSS etwas ins Auto gekippt werden. Was das sein wird, ist u.A. Gegenstand derzeitiger Forschung.

E-Roller halte ich aber für eine super Sache. Deren Akku hält identisch lange wie eine Tankfüllung (ca. 100 km), ihr Akku ist ÜBERALL leicht und ohne besonderer Belastung des Stromnetzes zu laden (einfach rausnehmen und an der nächsten Steckdose laden), sie sind leise und sehr nahe dran, rentabel zu sein.Minus 40°C ist für die auch kein Problem. Man kann deren Akkus über Nacht in die Wohnung mitnehmen, wo sie warm bleiben. Wer bei solchen Temperaturen mit dem Roller fährt, der kann sich die Mühe ja machen.

Insgesamt wollte ich mit obigem Posting gar keinen Systemstreit entfachen, sondern nur etwas unterhalten - und auf die Untermotorisierung des i40 auf der deutschen Autobahn hinweisen - als ob der Motor im letzten Moment hinzugefügt worden wäre - aus dem Kleinwagenregal :slight_smile: Sonst ist der i40 ein tolles, durchdachtes Auto! Bzw… Untermotorisiert ist der i40 nicht, er fährt auch 200 km/h+, aber zieht keinen Hering vom Teller. Man kann mit ihm kaum in eine Lücke auf der linken Spur hinein beschleunigen (z.B. von 140 auf 160 km/h). Man kann bei 180 km/h auch nicht mehr überholen - der Vordermann macht brav Platz, und die Beschleunigung ist dann DERART mies, dass man an ihm einfach nicht vorbeikommt. Ist der Vordermann so nett, auf 200 km/h zu beschleunigen, kann man wenigstens versuchen, ihm zu folgen - irgendwie…

Also, in meinem ersten Wagen suchte ich auch vergebens den Motor unter der Haube.

Trotzdem brachte er mich zuverlässig in viele Europäische Länder.

Ich brauchte nur selten zu tanken. Wie funktionierte das blos.

Frischluft bekam ich direkt durch winklig einstellbare, zusätzliche Seitenscheiben zu mir geleitet, ohne vorher über

über diverse keimbehaftete und riechende  Kanäle ins Fahrzeuginnere geleitet zu werden. ;) 

Käfer? Fiat? Ich bin im Fiat 850 aufgewachsen. Auf Urlaubsfahrten lag ich auf der Hutablage hinten - bis ich eines Tages plötzlich nicht mehr hinein passte :frowning: Wenn das Auto stehenblieb - und das passierte oft - fluchte mein Vater, und hat es dann repariert. Meist waren nur Unterbrecherkontakt, Zündkerze, Keilriemen oder die Kohlebürste etwas Liebesbedürftig - danach fuhr das Auto wieder.

Nein, einen  F ehler I n A llen T eilen hatte ich nicht!

Meiner lief und lief und lief.

Motor-Luftfilter brauchte ich nicht kaufen. Die Luft wurde im Ölbad gereinigt.

Auf der Hutablage stand bei mir die Kloorolle :slight_smile: