Sammelstelle für unpassende Beiträge, Beleidigungen, etc.

Du siehst die Leute wollen es doch unbedingt für alles bezahlen…, und dann über blabla beschweren. :lol:

Privat und geschäftlich muss ich wirklich sehr viel herumfahren (na gut, privat muss ich nicht - aber ich will :slight_smile: ).

Ich habe wirklich nichts gegen eine Liberalisierung von Märkten, und auch nichts gegen „Konkurrenz“ als Anbieter von Mitfahrgelegenheiten. Jeder soll seine Freiheit genießen. Mein Angebot ist, mit dem Mitfahrer eine bestmögliche Transportlösung zu finden, und wenn ein anderer Anbieter eine bessere Lösung für ihn hat, als ich bereit bin, anzubieten, dann IST das so.

Allerdings haben vor allem gewerbliche Verkehrsteilnehmer, die sich über Verkehrsregeln eklatant hinwegsetzen, in der Personen- und Warenbeförderung NICHTS zu suchen.

Dieses Wochenende fuhr ein Fernbus über 5 min auf der linken Spur, obwohl er hätte längst einscheren MÜSSEN - er hat die linke Spur einfach blockiert und eine Fahrzeugschlange von mehreren zig Fahrzeugen produziert. Anbieter und Uhrzeit habe ich nicht notiert - es war auf der A96 zwischen Lindau und Memmingen.

Ich würde mich aber freuen, wenn unsere Vielfahrer in diesem Thread ein wenig dokumentieren würden, was sie mit Fernbussen so alles erleben.

In meinem Fall:

Sonntag, 17.07.2016 ca. 16:20, A73 Von Fürth nach Nürnberg. Tempo 80 erlaubt. berlinienbus geht beim 80-er Schild auf die linke Spur und zieht mit unverminderter Geschwindigkeit an der sich immer weiter verlangsamenden Fahrzeugkollone durch (also mit ca. 100 km/h). Dabei hat sich der Verkehr immer weiter verdichtet…

Wenn jemand mit 100 km/h die linke Spur blockiert, wo 80 erlaubt ist… Da stimmt mir deinem Vokabular aber einiges nicht! :smiley:

Und der Verkehr verdichtet sich!? Und er schneller fahrende Bus ist schuld daran? Au weia

Wenn jemand mit 100 km/h die linke Spur blockiert, wo 80 erlaubt ist… Da stimmt mir deinem Vokabular aber einiges nicht! :smiley:

Und der Verkehr verdichtet sich!? Und er schneller fahrende Bus ist schuld daran? Au weia

Wer Fahrer ist versteht und wer Lesen kann erst recht.

belastbare Antwort? Mit was willst du die den belasten? Und du redest von idiotischen mails?...

Hast du heute Vormittag nichts zu tun gehabt oder langweilst du dich gerade.

Du mußt hier nicht zu jedem Thema deinen Senf zu geben.

Hast du auch mal ein Argument? Wo hab ich denn unrecht?

Und bei jedem Thema stimmt ja nu auch nicht. Du siehst doch nicht etwa doppelt und dreifach? :stuck_out_tongue:
 

Was soll denn 120 auf einer dreispurigen gut ausgebauten Autobahn für eine Berechtigung haben? Was verdammt oft vorkommt!

Abgesehen von vielen schwachsinnigen Tempobegrenzungen. Es sind nicht die geschwindigkeiten die zu den unfällen führen sondern die fehlden Abstände,

es gibt leider viele Arschlöcher die glauben, wenn sie auf 5 metern auffahren, das sie dann sofort Platz gemacht bekommen.

Die Fahrer großer Autos, die etwas kompensieren müssen, sind da schon auffällig.

Wenn du was gegen rasen hast, dann fahr doch auf der landstrasse. Rate mal, wozu Autobahnen da sind!?

Das diese Sektionskontrollen, auch wieder nur fürs abzocken gedacht sind, ist eigentlich klar.

Da versucht man wohl wieder ein bischen Geld in die leeren Kassen zu spülen:

Andrerseits ist das wohl sinnvoller als Standort- Blitzer, zumindest wenn es wirklich an unfallträchtigen Stellen eigesetzt wird.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/section-control-im-pilotversuch-niedersachsen-testet-strecken-radar-a-989288.html

Der Artikel ist ja reinste Satire,„In dem Pilotversuch werden die strengen Vorgaben des deutschen Datenschutzes eingehalten, sagte Innenminister Boris Pistorius“ :lol:

Also ob die das jemals eingehalten hätten…

Und "

  • Die erhobenen Daten dürfen ausschließlich für die Geschwindigkeitsüberwachung verwendet werden; eine Verknüpfung mit anderen Registern und Daten ist unzulässig.

Sofern kein Tempoverstoß vorliegt, müssen die Fahrzeugdaten sofort automatisch und spurlos gelöscht werden. Zugriffe auf die Daten während der Messung sind auszuschließen.     :lol:  :lol:

Das da jetzt alle Autofahrer fotografiert werden, wird später durch einen Insider bekannt werden.

Wie so vieles was vorher geleugnet wurde.
Das ist doch kaum beschlossen schon wird es wieder geändert.

Die haben das Wort Volksvertreter irgendwie noch nie verstanden!

Auf youtube kann man sich informieren, das keine Strafzettel gezahlt werden müssen. :slight_smile:

Stimmt, habe ich vergessen zu erwähnen… …ich habe bereits mehrere Aufkleber von BBC im Auto, weil das neben den Erfahrungswerten seit März 2013 am besten klappt. Daneben empfehle ich, die Entwicklung der letzten Postings hier zu verfolgen, dann kann es schon mal zu einem solchen Beitrag kommen. ansonsten müßte ich für fast jede Meinungsäußerung auf einen anderen Thread in diesem Forum verweisen. Möchtest Du das gerne ab jetzt machen?

P.S.: …bei Blablacar horchen in meinem Auto übrigens die meisten Mitfahrer auf und die, die diesen Anbieter noch nicht kennen, lassen sich gerne von mir informieren. Vielleicht ist die Aufmachung von FG nicht ansprechend genug… …könnte man ja mal was daran machen… …die Aufkleber von BBC habe ich jedenfalls bereits fast ein Jahr lang in meinem Auto. Übrigens, ohne daß ich um deren Zusendung gebeten habe. Man hat sich bei mir gemeldet… :wink: :wink: ;) …quelque questions??? :wink: :wink: :wink:

Na immer noch begeistert von balbalcar? :slight_smile:

Wenn man etwas sehr penetrant bittet, grenzt das nicht an Erpressung? :slight_smile:

(Als ich obige Frage schrieb, hatte ich ein imaginäres, kleines Kind vor meinen inneren Augen, das brüllt und tobt, und „bitte, bitte, bitte“ ruft, weil es irgend etwas Ekeliges aus dem Angebot des Supermarktes haben will, während seine Mutter versucht sinnvolle Dinge einzukaufen…)

Wo gibt es denn das noch? „bitte bitte“

Das heist doch im Neudeutsch heute " will will "

Ich sags mal ganz direkt, bei Blablacar arbeiten eh nur W1chser. Ein W1chsportal von W1chsern für W1chser ;) Krieg ich jetzt ne Verwarnung?

Nee, zunächst landest du hier @trembo!

Deine Abneigung gegen das Portal begründet nicht die persönliche Beleidigung der Mitarbeiter!

Wenn ich Bla kaufen sollte, würde ich wegen eines abzusehenden, technischen Fehlers folgendes tun:

  1. Leandra teeren, federn und auf dem Marktplatz ausstellen (mit Schandmaske) - die sonstigen Mädels mit arischen Namen und mit den dämlichen Mails an die User übrigens auch…
  2. Blas Immobilie(n) mit Brandbeschleuniger vollkippen und anzünden.
  3. Blas Server mit Pornos vollpacken, dass kein Byte mehr frei bleibt (nicht mal für Cookies) - als Wiedergutmachung gegenübern den Fahrern und als rituelle Säuberung für die Schandtaten (Fahrer, die keine Pornos wünschen, dürfen auch andere Dinge hochladen, was ihnen gefällt - aber die Farbe blablau ist auf ALLEN Uploads verboten!).

Ich weiss, aus mir spricht er blanke Hass. Und Obiges ist auch böse und illegal. Deswegen wäre es besser, ich krieg Bla nicht in die Finger. Deswegen lege ich auch kein Geld in einem Treuhandkonto zurück, weil WENN ich Bla in die Finger kriege, WENN…! Dann… dann… DANN… DANN!!! :slight_smile:

Nicht Wollen ist gesetzt. Nicht KÖNNEN ist so eine Sache. Wenn Bla einbricht, was ich sehr hoffe, ist der Laden weniger Wert, als der Flohmarktpreis für deren Büroutensilien wäre…

Nur mal eine Bemerkung am Rande dazu: wer sich von einer „Spende“ einen geldwerten/persönlichen Vorteil verspricht, der leistet im engeren Wortsinne auch keine Spende mehr, so wohl auch der Tenor von railach z.B… Das ist nicht nur Wortklauberei, sondern kann auch steuerrechtliche oder gar strafrechtliche Konsequenzen haben (letzteres hier eher irrelevant). Wer die Spende hier nur oder hptsl. deswegen leistet, weil er sich einen eigenen geldwerten Vorteil in gleicher oder höherer Größenordnung als die geleistete Spende bzw. eine entsprechende persönliche Gegenleistung davon verspricht oder erwartet, kann offiziell diese Art von „Spende“ nicht mehr steuerlich absetzen. Man müsste in dem Fall dann der Deutlichkeit halber von Beitrag/Gebühr o.ä. sprechen, egal ob freiwillig oder gezwungen. Im Bsp. vom Parteispenden kann das auch zu strafrechtlichen Konsequenzen führen, wenn diese nachgewiesenermaßen geleistet werden, damit die Spender davon/dadurch einen persönlichen Vorteil/eine mindestens gleichwertige Gegenleistung erhalten, das wäre dann Korruption bzw. Bestechung (zumindest in der Theorie ;-), wobei meist der Spendenempfänger mehr zu befürchten hat als der Spender ;-))

@meister

Hmmmm… Die Kostenbeteiligungen sind bisher kein „geldwerter Vorteil“, deswegen werden sie auch nicht besteuert. Bis 30 ct/km (Gesamtsumme) wäre soweit alles steuerfrei… Die 30 ct/km müssten aber erst durchgeklagt werden, wenn das Finanzamt bei einem Fahrer anfängt zu zicken.

Gleichwohl sind die Spritbeteiligungen „Einkommen“, und werden auf staatliche Hilfsleistungen angerechnet (verstehe das mal Einer…, denn als Selbständiger kannst 'ne Fantastilliarde im Monat einnehmen, und trotzdem volles ALG II kriegen, wenn Du nachweisen kannst, dass Deine Kosten mindestens bis auf 150 EUR an die Einnahmen heranreichen).

Zudem wäre die Spende und der „geldwerte Vorteil“ nicht gekoppelt. Wenn Möwenpick an die FDP spendet, und die Summe von der Steuer absetzt, gibt es ABSOLUT keinen Ärger, wenn sie im Gegenzug eine direkte Einkommenssteigerung in Höhe von 8% auf die Bettenpreise erhalten. Selbst sozial ist das vertretbar, denn die FDP findet ja wieder zunehmend Dumme.

Wenn ich also von Sven PERSÖNLICH Fahrten vermittelt bekäme, WEIL ich gespendet HÄTTE, wäre das mit der gängigen Praxis der Bananenrepublik zu 100% kompatibel.

Ganz schön viel blabla um nichts, meine Güte :wink:

@zzz:

Ich hatte mich auf den geldwerten Vorteil nur auf die Spendentätigkeit an sich bezogen und nicht auf die Einnahmen durch die Fahrt an sich (das ist ein ganz anderes bereits hinlänglich diskutiertes Thema ;-)) Solange dieser Vorteil unterhalb der gezahlten Spendensumme liegt (wäre dann ja auch keiner), wird das keinen jucken, solange er in Höhe der Spendensumme oder auch nur 1,-€ darüber liegt, kann es theoretisch problematisch werden, wenn man diese Summe von der Steuer absetzen will. Wenn Dir also Sven versprechen würde, daß er Dir (oder jedem anderen, der die Spende leistet) eine Umsatzbeteiligung oder irgendeine andere Leistung in Höhe der Spendensumme oder darüber hinaus (womöglich noch gestaffelt nach Höhe der Spendensumme) anbietet, wenn Du die Spende leistest und Du trotzdem diese Spende steuerlich geltend machen willst, wäre das ein einseitiger Vertrag zu Lasten Dritter (im einfachsten Fall immer zu Lasten des Steuerzahlers/Fiskus) und Du müsstest theoretisch mit Sanktionen in dem Fall rechnen. Realistisch ist das natürlich nicht, solang einer von euch beiden das nicht öffentlich ausposaunt oder ihr eine schriftliche Vereinbarung dazu habt, die dann öffentlich bekannt wird, solang also dies nicht nachgewiesen werden kann ;-). Das ist halt der Unterschied zwischen Verfassungsrecht und Verfassungswirklichkeit :wink: Ob man die Zahlung noch steuerlich geltend machen kann, wenn man sie als Gebühren-/Beitragszahlung deklariert, hängt vom Gemeinnutzcharakter der Organisation ab, an die man diese Zahlung leistet und müsste mit den dadurch erzielten Einnahmen gegengerechnet werden.

Mövenpick hätte in dem von Dir beschriebenen Fall theoretisch durchaus „Ärger“ zu erwarten, wenn es glaubwürdige Zeugenaussagen zu dem „Deal“ gäbe oder gar ein schriftlicher Vertrag existiert und bekannt würde und zwar völlig unabhängig davon, ob sie die Parteispende steuerlich geltend machen wollen. Bestechung von Amtsträgern/Abgeordneten steht auch unabhängig davon unter Strafe. Freilich wird kein Lobbyist so blöd sein, sich so leicht dabei erwischen zu lassen (wiewohl es durchaus schon einige Verfahren aufgrund von Parteispendenskandalen ja gab), das Problem ist auch hier der zu erbringende Nachweis. Solange es keine nachweisbare Vereinbarung dazu gibt, ist das für die Interessengruppe lediglich eine Risikoinvestition und ob sie sich lohnt, hängt vor einer Wahl im Fall der FDP davon ab, ob sie überhaupt ins Parlament gewählt wird und darüber hinaus, ob sie eine Regierungsbeteiligung erreicht. Und selbst dann würde man w.lich nicht mal eine mündliche Vereinbarung nachweisen können, das läuft über stille Kommunikation/Signale mittels Taten ab. Die Gruppe lädt den Vorsitzenden und/oder andere wichtige Entscheidungsträger in der Partei vor der Wahl zu Vorträgen mit völlig überteuerten Honorarzahlungen ein, die, wenn versteuert, rechtlich einwandfrei wären und wenn dann die Gruppe eine entsprechende Summe an die Partei spendet, weiß der Vorsitzende/der Entscheider ganz genau, was er zu tun hat einmal in Amt und Wüden, wenn er sich diese Einladungen weiter erhalten will oder ggf. auf Aufsichtsratsposten (als Nebeneinkünfte zur Abgeordnetentätigkeit) oder auf eine „Anschlußverwendung“ bei dem Unternehmen nach der politischen Tätigkeit scharf ist. Dazu bedarf es keines einzigen dazu gewechselten Wortes, ein Politprofi weiß genau wie das geht ohne groß Aufsehen zu erregen. Da das ja alle Parteien mehr oder weniger ausgepägt machen, muß man im Normalfall auch nicht mit Denunziation/Anprangern von Seiten der Wettbewerber rechnen…

Davon ab ging es mir eigentlich nur darum, die hier unter manchen Forumisten herrschende Ansicht/Mentalität anzusprechen, eine Spende an FG nur dann leisten zu wollen, wenn man sich davon eine persönlich erwünschte Leistung zum Endzweck der Erzielung eigener (zusätzlicher) Einnahmen verspricht, das hat mit Spendentätigkeit im eigentlichen Sinn des Wortes nichts mehr zu tun (von der Steuerproblematik völlig abgesehen), that’s all.

Zum juristischen Vorgehen gg. ungerechtfertige negative Bewertungen: das bringt wenn überhaupt nur was mit einer Rechtsschutzversicherung, Anwalts- und Gerichtskosten im worst case zur Löschung einer einzelnen Bewertung stehen sonst im Normalfall in keinem Verhältnis zu dieser Bewertung (und im Falle einer neuerlichen hätte man dasselbe Problem von Neuem) und wer sich diese Kosten auch ohne Versicherung locker leisten kann, der ist nicht auf Mfgs angewiesen oder hätte die Zeit/Muße sie anzubieten. Das ist wohl auch mit ein Grund weshalb bla Bitten um Löschung ungerechtfertiger negativer Bewertung getrost ignorieren kann. Lediglich bei denunziatorischen/beleidigenden Bewertungen könnte man das mit Hilfe einer (Anzeige bei der) Staatsanwaltschaft kostengünstig beheben lassen.

@meister

Nun, das Versprechen von Sven, mir Mitfahrer zu generieren, ist unabhängig von der möglichen Spende, da sind wir safe :slight_smile:

Zu Mövenpick: die Strafe durch ein Gericht hätte NIE IM LEBEN so hart ausfallen können, wie die Strafe durch den Wähler. Durch die Abwahl der FDP sind denen zig Millionen EUR entgangen. Obwohl ich nicht an einen Lerneffekt glaube, könnte der Vorgang aber vielleicht eine Warnung für die Zukunft sein. Bei der AfD bin ich mir aber auch nicht sicher, ob es nicht ähnlich krude zugeht. Da weiss man ja auch nicht, wer für was spendet…

Und Mövenpick? Meide ich seit dem auch.

Zur Spende an fahrgemeinschaft: die Bedingung der stattfindenden Vermittlungen meinerseits ist gar keine „harte“ Bedingung, und auch kein Henne-Ei-Problem. Ich betreibe selbst Webseiten - mit „Traffic unlimited“. Allerdings generiere ich meinen Traffic selbst… Ich nutze meinen Webspace als eigene „Cloud“ - und da bricht mir niemand ein. Alles meins! Die Welt (ausser dem Dienstleister) weiss noch nicht mal von der EXISTENZ meiner Webseite. Wenn ich die Webadresse im Freundeskreis weitergebe, geben die DAUs diese in Google ein, und finden nichts… Internet ist schließlich für uns alle Neuland, und die Eingabezeile des Webbrowsers ist beim Microsoftprodukt ohnehin „per default“ ausgeblendet. Also - ich weiss, was Traffic kostet: meine Webseite ist zwar „all-inkl.com“, aber der Server hat eine begrenzte Kapazität. Wenn ich also eine fahrgemeinschaft.zzz aufsetze, und den Markt abräume, weil ich schöner, klüger und besser aussehend bin, als alle anderen, werde ich die Webseite zwar kostenlos betreiben können (bzw. mit der Flatrate bezahlt haben), ABER die User hätten keine Chance, etwas einzustellen oder zu buchen, weil das System bei Millionen Zugriffen gleichzeitig in die Knie geht. Also brauche ich mehr Bandbreite - und dann ist es AUS mit Flatrate. Dann wird die Datenmenge bitgenau abgerechnet - und das wird teuer.

Meine Einschätzung daher: FG läuft noch gut über eine Flatrate, weil nicht viel läuft. Wenn der Laden mal brummen sollte (Daumen drück!), dann braucht er auch Geld, weil allein das Brummen Geld kostet :slight_smile: Wenn der Laden brummt, kriege ich auch Mitfahrer. Und dann spende ich auch. Es ist also ein technischer Zusammenhang.

Zu den negativen Bewertungen: ohne Rechtschutzversicherung sollte heute niemand mehr existieren. Geht einfach nicht.

…und dann wärs immer noch keine Spende, bleibt dabei ;-). Oder würdest Du auch spenden, wenn der Laden „brummt“ und Du trotzdem keine MF hättest? :wink: Dann würde ich es auch als Spende ansehen. Sonst wäre es höchstens im seehr alltagssprachlichen Sinne eine Spende, wie wenn man z.B. sagen würde, daß man das Geld für Essen und Trinken im Restaurant dem Ober „gespendet“ habe (und ich meine nicht das Trinkgeld). Wer „spendet“ wegen einer bereits erfolgten persönlichen Gegenleistung oder in Erwartung einer/Hoffnung auf eine solche in Zukunft, der spendet nicht, mindestens dem Geiste des Spendens nach, sondern leistet bestenfalls einen Beitrag, schlechtestenfalls eine Gebühr. Da gibts auch kein Henne-Ei-Problem. Steuerrechtlich ist es irrelevant (zumindest solang Du diese „Spende“ nicht steuerlich anrechnen lassen willst & es niemanden gibt, der Dir nicht wohlgesonnen ist und deine „Spendenbereitschaft“ aufzeigen kann & solang es keinen Beweis gibt, daß Dir diese Spende auch kausal einen Vorteil gegenüber allen anderen Spendern gebracht hat). Da letzteres fiktiv ist und solang Du nicht auch versuchst, die Spende steuerlich geltend zu machen, kannst Du deine Zahlungsbereitschaft abhängig machen von was immer Du willst und sie im alltagssprachlichen Sinne nennen wie Du willst. Mit dem Geist des Spendens für eine gemeinnützige Sache ohne eigenen persönlichen Vorteil daran hätte das aber nichts gemein. Selbst für gemeinnützige Organisationen wie Vereine kann man im rechtlichen Sinne seinen Mitgliedsbeitrag nicht einfach „spenden“, solange die Mitgliedschaft was kostet, selbst wenn man diese Beiträge auch steuerlich geltend machen kann, allerdings eben nicht gleich/im Umfang wie richtige Spenden.

Zudem hat z.B. Mfg früher lange Jahre „gebrummt“ und traffic in Massen generiert und für lange Zeit keine Anstalten gemacht, irgendwelche dadurch evtl.  entstandenen Kosten auf die User abzuwälzen, bevor sie Gebühren eingeführt hatten. Den hergestellten „technischen“ Zusammenhang seh ich da also nicht, daß man in dem Fall deshalb „spenden“ sollte, also eigentlich gemeint sich quasi-freiwillig an Kosten zu beteiligen/ eine Gebühr/freiwilligen Beitrag dafür zu erbringen. Spenden tut man, weil man eine gemeinnützige Sache an sich gut findet, und nicht erst wenn sie einem selbst was nützt, die Höhe kann ja dann jeder persönlich nach der eigenen Situation bestimmen.