Wo gibt es denn das noch? „bitte bitte“
Das heist doch im Neudeutsch heute " will will "
Wo gibt es denn das noch? „bitte bitte“
Das heist doch im Neudeutsch heute " will will "
Ich sags mal ganz direkt, bei Blablacar arbeiten eh nur W1chser. Ein W1chsportal von W1chsern für W1chser ;) Krieg ich jetzt ne Verwarnung?
Nee, zunächst landest du hier @trembo!
Deine Abneigung gegen das Portal begründet nicht die persönliche Beleidigung der Mitarbeiter!
Wenn ich Bla kaufen sollte, würde ich wegen eines abzusehenden, technischen Fehlers folgendes tun:
Ich weiss, aus mir spricht er blanke Hass. Und Obiges ist auch böse und illegal. Deswegen wäre es besser, ich krieg Bla nicht in die Finger. Deswegen lege ich auch kein Geld in einem Treuhandkonto zurück, weil WENN ich Bla in die Finger kriege, WENN…! Dann… dann… DANN… DANN!!!
Nicht Wollen ist gesetzt. Nicht KÖNNEN ist so eine Sache. Wenn Bla einbricht, was ich sehr hoffe, ist der Laden weniger Wert, als der Flohmarktpreis für deren Büroutensilien wäre…
Nur mal eine Bemerkung am Rande dazu: wer sich von einer „Spende“ einen geldwerten/persönlichen Vorteil verspricht, der leistet im engeren Wortsinne auch keine Spende mehr, so wohl auch der Tenor von railach z.B… Das ist nicht nur Wortklauberei, sondern kann auch steuerrechtliche oder gar strafrechtliche Konsequenzen haben (letzteres hier eher irrelevant). Wer die Spende hier nur oder hptsl. deswegen leistet, weil er sich einen eigenen geldwerten Vorteil in gleicher oder höherer Größenordnung als die geleistete Spende bzw. eine entsprechende persönliche Gegenleistung davon verspricht oder erwartet, kann offiziell diese Art von „Spende“ nicht mehr steuerlich absetzen. Man müsste in dem Fall dann der Deutlichkeit halber von Beitrag/Gebühr o.ä. sprechen, egal ob freiwillig oder gezwungen. Im Bsp. vom Parteispenden kann das auch zu strafrechtlichen Konsequenzen führen, wenn diese nachgewiesenermaßen geleistet werden, damit die Spender davon/dadurch einen persönlichen Vorteil/eine mindestens gleichwertige Gegenleistung erhalten, das wäre dann Korruption bzw. Bestechung (zumindest in der Theorie ;-), wobei meist der Spendenempfänger mehr zu befürchten hat als der Spender ;-))
@meister
Hmmmm… Die Kostenbeteiligungen sind bisher kein „geldwerter Vorteil“, deswegen werden sie auch nicht besteuert. Bis 30 ct/km (Gesamtsumme) wäre soweit alles steuerfrei… Die 30 ct/km müssten aber erst durchgeklagt werden, wenn das Finanzamt bei einem Fahrer anfängt zu zicken.
Gleichwohl sind die Spritbeteiligungen „Einkommen“, und werden auf staatliche Hilfsleistungen angerechnet (verstehe das mal Einer…, denn als Selbständiger kannst 'ne Fantastilliarde im Monat einnehmen, und trotzdem volles ALG II kriegen, wenn Du nachweisen kannst, dass Deine Kosten mindestens bis auf 150 EUR an die Einnahmen heranreichen).
Zudem wäre die Spende und der „geldwerte Vorteil“ nicht gekoppelt. Wenn Möwenpick an die FDP spendet, und die Summe von der Steuer absetzt, gibt es ABSOLUT keinen Ärger, wenn sie im Gegenzug eine direkte Einkommenssteigerung in Höhe von 8% auf die Bettenpreise erhalten. Selbst sozial ist das vertretbar, denn die FDP findet ja wieder zunehmend Dumme.
Wenn ich also von Sven PERSÖNLICH Fahrten vermittelt bekäme, WEIL ich gespendet HÄTTE, wäre das mit der gängigen Praxis der Bananenrepublik zu 100% kompatibel.
Ganz schön viel blabla um nichts, meine Güte
@zzz:
Ich hatte mich auf den geldwerten Vorteil nur auf die Spendentätigkeit an sich bezogen und nicht auf die Einnahmen durch die Fahrt an sich (das ist ein ganz anderes bereits hinlänglich diskutiertes Thema ;-)) Solange dieser Vorteil unterhalb der gezahlten Spendensumme liegt (wäre dann ja auch keiner), wird das keinen jucken, solange er in Höhe der Spendensumme oder auch nur 1,-€ darüber liegt, kann es theoretisch problematisch werden, wenn man diese Summe von der Steuer absetzen will. Wenn Dir also Sven versprechen würde, daß er Dir (oder jedem anderen, der die Spende leistet) eine Umsatzbeteiligung oder irgendeine andere Leistung in Höhe der Spendensumme oder darüber hinaus (womöglich noch gestaffelt nach Höhe der Spendensumme) anbietet, wenn Du die Spende leistest und Du trotzdem diese Spende steuerlich geltend machen willst, wäre das ein einseitiger Vertrag zu Lasten Dritter (im einfachsten Fall immer zu Lasten des Steuerzahlers/Fiskus) und Du müsstest theoretisch mit Sanktionen in dem Fall rechnen. Realistisch ist das natürlich nicht, solang einer von euch beiden das nicht öffentlich ausposaunt oder ihr eine schriftliche Vereinbarung dazu habt, die dann öffentlich bekannt wird, solang also dies nicht nachgewiesen werden kann ;-). Das ist halt der Unterschied zwischen Verfassungsrecht und Verfassungswirklichkeit Ob man die Zahlung noch steuerlich geltend machen kann, wenn man sie als Gebühren-/Beitragszahlung deklariert, hängt vom Gemeinnutzcharakter der Organisation ab, an die man diese Zahlung leistet und müsste mit den dadurch erzielten Einnahmen gegengerechnet werden.
Mövenpick hätte in dem von Dir beschriebenen Fall theoretisch durchaus „Ärger“ zu erwarten, wenn es glaubwürdige Zeugenaussagen zu dem „Deal“ gäbe oder gar ein schriftlicher Vertrag existiert und bekannt würde und zwar völlig unabhängig davon, ob sie die Parteispende steuerlich geltend machen wollen. Bestechung von Amtsträgern/Abgeordneten steht auch unabhängig davon unter Strafe. Freilich wird kein Lobbyist so blöd sein, sich so leicht dabei erwischen zu lassen (wiewohl es durchaus schon einige Verfahren aufgrund von Parteispendenskandalen ja gab), das Problem ist auch hier der zu erbringende Nachweis. Solange es keine nachweisbare Vereinbarung dazu gibt, ist das für die Interessengruppe lediglich eine Risikoinvestition und ob sie sich lohnt, hängt vor einer Wahl im Fall der FDP davon ab, ob sie überhaupt ins Parlament gewählt wird und darüber hinaus, ob sie eine Regierungsbeteiligung erreicht. Und selbst dann würde man w.lich nicht mal eine mündliche Vereinbarung nachweisen können, das läuft über stille Kommunikation/Signale mittels Taten ab. Die Gruppe lädt den Vorsitzenden und/oder andere wichtige Entscheidungsträger in der Partei vor der Wahl zu Vorträgen mit völlig überteuerten Honorarzahlungen ein, die, wenn versteuert, rechtlich einwandfrei wären und wenn dann die Gruppe eine entsprechende Summe an die Partei spendet, weiß der Vorsitzende/der Entscheider ganz genau, was er zu tun hat einmal in Amt und Wüden, wenn er sich diese Einladungen weiter erhalten will oder ggf. auf Aufsichtsratsposten (als Nebeneinkünfte zur Abgeordnetentätigkeit) oder auf eine „Anschlußverwendung“ bei dem Unternehmen nach der politischen Tätigkeit scharf ist. Dazu bedarf es keines einzigen dazu gewechselten Wortes, ein Politprofi weiß genau wie das geht ohne groß Aufsehen zu erregen. Da das ja alle Parteien mehr oder weniger ausgepägt machen, muß man im Normalfall auch nicht mit Denunziation/Anprangern von Seiten der Wettbewerber rechnen…
Davon ab ging es mir eigentlich nur darum, die hier unter manchen Forumisten herrschende Ansicht/Mentalität anzusprechen, eine Spende an FG nur dann leisten zu wollen, wenn man sich davon eine persönlich erwünschte Leistung zum Endzweck der Erzielung eigener (zusätzlicher) Einnahmen verspricht, das hat mit Spendentätigkeit im eigentlichen Sinn des Wortes nichts mehr zu tun (von der Steuerproblematik völlig abgesehen), that’s all.
Zum juristischen Vorgehen gg. ungerechtfertige negative Bewertungen: das bringt wenn überhaupt nur was mit einer Rechtsschutzversicherung, Anwalts- und Gerichtskosten im worst case zur Löschung einer einzelnen Bewertung stehen sonst im Normalfall in keinem Verhältnis zu dieser Bewertung (und im Falle einer neuerlichen hätte man dasselbe Problem von Neuem) und wer sich diese Kosten auch ohne Versicherung locker leisten kann, der ist nicht auf Mfgs angewiesen oder hätte die Zeit/Muße sie anzubieten. Das ist wohl auch mit ein Grund weshalb bla Bitten um Löschung ungerechtfertiger negativer Bewertung getrost ignorieren kann. Lediglich bei denunziatorischen/beleidigenden Bewertungen könnte man das mit Hilfe einer (Anzeige bei der) Staatsanwaltschaft kostengünstig beheben lassen.
@meister
Nun, das Versprechen von Sven, mir Mitfahrer zu generieren, ist unabhängig von der möglichen Spende, da sind wir safe
Zu Mövenpick: die Strafe durch ein Gericht hätte NIE IM LEBEN so hart ausfallen können, wie die Strafe durch den Wähler. Durch die Abwahl der FDP sind denen zig Millionen EUR entgangen. Obwohl ich nicht an einen Lerneffekt glaube, könnte der Vorgang aber vielleicht eine Warnung für die Zukunft sein. Bei der AfD bin ich mir aber auch nicht sicher, ob es nicht ähnlich krude zugeht. Da weiss man ja auch nicht, wer für was spendet…
Und Mövenpick? Meide ich seit dem auch.
Zur Spende an fahrgemeinschaft: die Bedingung der stattfindenden Vermittlungen meinerseits ist gar keine „harte“ Bedingung, und auch kein Henne-Ei-Problem. Ich betreibe selbst Webseiten - mit „Traffic unlimited“. Allerdings generiere ich meinen Traffic selbst… Ich nutze meinen Webspace als eigene „Cloud“ - und da bricht mir niemand ein. Alles meins! Die Welt (ausser dem Dienstleister) weiss noch nicht mal von der EXISTENZ meiner Webseite. Wenn ich die Webadresse im Freundeskreis weitergebe, geben die DAUs diese in Google ein, und finden nichts… Internet ist schließlich für uns alle Neuland, und die Eingabezeile des Webbrowsers ist beim Microsoftprodukt ohnehin „per default“ ausgeblendet. Also - ich weiss, was Traffic kostet: meine Webseite ist zwar „all-inkl.com“, aber der Server hat eine begrenzte Kapazität. Wenn ich also eine fahrgemeinschaft.zzz aufsetze, und den Markt abräume, weil ich schöner, klüger und besser aussehend bin, als alle anderen, werde ich die Webseite zwar kostenlos betreiben können (bzw. mit der Flatrate bezahlt haben), ABER die User hätten keine Chance, etwas einzustellen oder zu buchen, weil das System bei Millionen Zugriffen gleichzeitig in die Knie geht. Also brauche ich mehr Bandbreite - und dann ist es AUS mit Flatrate. Dann wird die Datenmenge bitgenau abgerechnet - und das wird teuer.
Meine Einschätzung daher: FG läuft noch gut über eine Flatrate, weil nicht viel läuft. Wenn der Laden mal brummen sollte (Daumen drück!), dann braucht er auch Geld, weil allein das Brummen Geld kostet Wenn der Laden brummt, kriege ich auch Mitfahrer. Und dann spende ich auch. Es ist also ein technischer Zusammenhang.
Zu den negativen Bewertungen: ohne Rechtschutzversicherung sollte heute niemand mehr existieren. Geht einfach nicht.
…und dann wärs immer noch keine Spende, bleibt dabei ;-). Oder würdest Du auch spenden, wenn der Laden „brummt“ und Du trotzdem keine MF hättest? Dann würde ich es auch als Spende ansehen. Sonst wäre es höchstens im seehr alltagssprachlichen Sinne eine Spende, wie wenn man z.B. sagen würde, daß man das Geld für Essen und Trinken im Restaurant dem Ober „gespendet“ habe (und ich meine nicht das Trinkgeld). Wer „spendet“ wegen einer bereits erfolgten persönlichen Gegenleistung oder in Erwartung einer/Hoffnung auf eine solche in Zukunft, der spendet nicht, mindestens dem Geiste des Spendens nach, sondern leistet bestenfalls einen Beitrag, schlechtestenfalls eine Gebühr. Da gibts auch kein Henne-Ei-Problem. Steuerrechtlich ist es irrelevant (zumindest solang Du diese „Spende“ nicht steuerlich anrechnen lassen willst & es niemanden gibt, der Dir nicht wohlgesonnen ist und deine „Spendenbereitschaft“ aufzeigen kann & solang es keinen Beweis gibt, daß Dir diese Spende auch kausal einen Vorteil gegenüber allen anderen Spendern gebracht hat). Da letzteres fiktiv ist und solang Du nicht auch versuchst, die Spende steuerlich geltend zu machen, kannst Du deine Zahlungsbereitschaft abhängig machen von was immer Du willst und sie im alltagssprachlichen Sinne nennen wie Du willst. Mit dem Geist des Spendens für eine gemeinnützige Sache ohne eigenen persönlichen Vorteil daran hätte das aber nichts gemein. Selbst für gemeinnützige Organisationen wie Vereine kann man im rechtlichen Sinne seinen Mitgliedsbeitrag nicht einfach „spenden“, solange die Mitgliedschaft was kostet, selbst wenn man diese Beiträge auch steuerlich geltend machen kann, allerdings eben nicht gleich/im Umfang wie richtige Spenden.
Zudem hat z.B. Mfg früher lange Jahre „gebrummt“ und traffic in Massen generiert und für lange Zeit keine Anstalten gemacht, irgendwelche dadurch evtl. entstandenen Kosten auf die User abzuwälzen, bevor sie Gebühren eingeführt hatten. Den hergestellten „technischen“ Zusammenhang seh ich da also nicht, daß man in dem Fall deshalb „spenden“ sollte, also eigentlich gemeint sich quasi-freiwillig an Kosten zu beteiligen/ eine Gebühr/freiwilligen Beitrag dafür zu erbringen. Spenden tut man, weil man eine gemeinnützige Sache an sich gut findet, und nicht erst wenn sie einem selbst was nützt, die Höhe kann ja dann jeder persönlich nach der eigenen Situation bestimmen.
Hey,
Ihr Hobbyphilosophen,Pseudojuristen und Möchtegernfinanzbeamte:
Könnt Ihr bitte Eure leidige Diskussion privat per E-Mail weiterführen?!
Ihr textet das Forum derart zu, dass einem der Daumen weht tut vom Scrollen und kein Mensch mehr Bock hat, hier eine kurze Meinung zum eigentlichen Thema zu posten!
Bitte!
Na , eine Spende ist immerhin freiwillig. Mit dem Kellner (bzw. der Gaststätte) habe ich aber einen Bewirtungsvertrag. Das Trinkgeld ist jedoch nach meiner Ansicht eine Spende - und ein Zeichen der wertschätzung. Ähnlich sollte es hier mit der Spende sein. Die Wertschätzung meinerseits ist da - für den VERSUCH - aber das Gesamtergebnis ist NOCH ernüchternd…
Wie auch immer - meinen Dank werde ich in der Form, die die Titelseite „Spende“ nennt, sofort ausdrücken, wenn die Höhe der Jahresspende 10% der Einnahmen durch Spritbeteiligung erreicht hat
Auch die Kirche kassiert Spenden. Der Spender erwartet einen vorderen Platz in der Zwischensauna, wo Gott ihn laut diverser christlicher Glaubensversionen nach dem Tod parkt… Wenn DAS man kein Geschäftsinteresse ist
Dass Spenden auch selbstlos sein können, verneine ich. Jeder Spender erhofft sich eine Belohnung für seine Spende - im Diesseits (einen Gutmenschenruf, Vorteile durch die Existenz des Ladens, z.B. Rotes Kreuz, aber auch Kirche, WWF usw.), als auch teilweise im Jenseits… Ich erhoffe mir von einer Mitfahrzentrale, die gut vermittelt, dass sie wächst und/oder weiter so bzw. besser funktioniert.
Und ich bezweifele Deine pauschale Aussage.!
Wenn, dann kann sie sich nur auf das hiesige und ähnliche Spendensysteme beziehen.
Aber nicht auf die allgemeine Lebenssituation.
Bestimmt bin ich viel zu empfindlich, kann mir jedoch vorstellen, dass das manche Leute abschreckt, hier was beizutragen.
Vielleicht irre ich mich auch und es ist halb so schlimm! Außerdem läßt sich sowas ohne Moderator wohl kaum verhindern,
in keinem Forum der Welt.
Ich für meinen Teil habe hier durchaus was gelernt ;-)… und bin weg!
VG Marko
Aber Marco,
mach doch jetzt nicht einen auf beleidigte Leberwurst.
Ich gebe Dir ja recht, mit Deiner Einschätzung.
Nun, jetzt wie eine Mimose kneifen, geht auch nicht.
Gruß, Miera
Hi Miera,
ich bin nicht beleidigt, aber ernüchtert.
Meine Meinung hab’ ich bekundet, das genügt, ich werde mich hier nicht aufreiben.
Danke für Deine netten Worte und immer ein volles Auto ;-),
Marko
Du sollst Dich doch hier nicht aufreiben, amüsieren ist angesagt. :rolleyes:
Lass die Anderen doch seitenlang „On und An und Nieren“.
Die werden dann auf die Sonderseite verschoben und der Himmel strahlt wieder blau.
Grüße aus Malaga.
Wer spendet Deiner Meinung nach selbstlos? JEDER Spendenempfänger macht doch Versprechungen - explizit oder implizit. Der selbstlose Spender muss also die Versprechungen ablehnen und wird trotzdem spenden… Der wurde bisher aber nicht gefunden…
Wenn ich den Islam-Organistaionen, Nazis, Kommunisten oder Scientologen spenden würde (Liste unvollständig), DAS wäre selbstlos
Schon bei WWF/Greenpeace, RotKreuz, erst recht bei fahrgemeisnchaft wären meine Motive absolut egoistisch.
Guckst Du:
Siehe auch Kapitel 5.4.3
Danach kommen drei Typen von Spendern:
Christliche (erweitern wir auf „Religiöse“) - um den Erwartungen des obersten Dienstherren zu genügen
die Anderen, die direkte oder indirekte Belohnungen erwarten
Zitat:
S. 231: „[…] in den konkreten Entscheidungsprozess werden je nach Typ immer auch rationale, strategische Erwägungen nicht nur mit einbezogen; vielmehr käme ohne eine rationale Betrachtung eine Spendenhandlung tatsächlich gar nicht erst zustande.“
Die Frage ist also nicht, was sich die Spender selbst eingestehen - da werden Viele die egoistischen Gründe von sich weisen. Sie existieren aber. Nicht alle Menschen können oder wollen ihre Motive bei sich (an)erkennen…
Ich spende der Erna unter der Brücke immer mal so einen Euro.
Sie freut sich.
Ich freue mich, dass sie sich freut.
Wir beide freuen uns, wenn wir uns sehen
Also, eine strategische und egoistische Motivation sehe ich darin alledings nicht.
Das ist einer der harmloseren Hetzeinträge von zzz. Das Forum wimmelt ja davon.