da hatte ich einen Denkfehler… ich hatte den Reifenkauf in Zusammenhang mit Reduzierung einer SB gebracht…
Wie ich schon vor einiger Zeit geschrieben habe, bin ich ja selbst ein Verfechter von Ausschluss der SB zur Kaskoversicherung.
da hatte ich einen Denkfehler… ich hatte den Reifenkauf in Zusammenhang mit Reduzierung einer SB gebracht…
Wie ich schon vor einiger Zeit geschrieben habe, bin ich ja selbst ein Verfechter von Ausschluss der SB zur Kaskoversicherung.
Ja, zum Polarkreis, wenn man mit dem “eigenen” Auto fährt braucht man entsprechende Reifen, nicht aber mit einem Leihwagen… einen Leihwagen bestellt man sich so wie man ihn braucht!
Ich kann aber natürlich nichts dafür, dass du dir angeblich Reifen für einen Leihwagen kaufen willst… ich verschiebe dies aber mal in den Bereich der vielen hanebüchenen Geschichten von dir, so wie auch die tolle Geschichte mit “Luft” ablassen.
Ich stelle mir hier grad Rom oder Neapel wo, wo wegen völligen Lärms durch knallen von Autoreifen die Reifenhändler garnicht mehr wissen wie sonst noch ihren Umsatz steigern können -lach…
Übrigens, nur mal so nebenbei gesagt;
Respekt muss man sich übrigens verdienen… dies nur so als persönlicher Tipp für dich!
Du kannst glauben, was Du willst, aber hart aufgeblasene Fahrradreifen platzen in der 9prallen Sonne, das ist Fakt.
Autoreifen sind eine andere Kategorie. Und wer anderen Lüge unterstellt, geht nur von sich aus. Ich käme jedenfalls nicht auf die Idee, das zu tun.
Und was den Respekt angeht: den muss man haben, nicht verdiedenen. Selbst der übelste Mensch dieses Planeten muss mit Respekt behandelt werden, denn Respekt charakterisiert eben Dich, und nicht Andere. Das nimmst Du mal besser mit auf den Weg, bevor Du über Andere urteilst.
ja, Fahrradreifen können platzen in der Sonne…
können…
drum sollte man ja auch sein Fahrrad warten… und regelmäßig Decken und Schläuche tauschen… dann platzt auch nix…
Aber: alles umsonst, nix ausgeben, sparen sparen sparen… und dann wundern…
weiter so…
Wenn das jetzt ein versuch war, witzig zu sein - fail.
Wenn das Ernst gemeint war - Grund zur Sorge.
Mir reichen Deine an jeglicher Realität vorbeigehenden Äußerungen und Unterstellungen gegenüber Forenteilnehmer und der restlichen Menschheit.
genau… du lebst in der von dir gemeinten Realität und willst daraus etwas sagen können… echt gut versuchst du dies zu machen… echt lobenswert soviel Fantasie…
genau wie man es ernst nehmen kann sich “Rader” für einen Mietwagen zu kaufen …
wo man sich ja welche leihen könnte, oder gar dazubuchen könnte, was ja auch am sinnvollsten wäre… (aber gut, wir reden ja nicht vom denken hier, ne)
drum wird sowas ja auch in solchen Ländern angeboten (weil ja der Bedarf da ist)… nur mal so nebenbei gesagt, für noch nie dagewesene Urlaubsinteressenten…
Aber ich kann mir die Logik vielleicht in etwa so vorstellen;
Räder kaufen und wieder verkaufen… man könnte ja Gewinn machen aus der Differenz gegenüber einen etwaigen Mietpreis…
Ein möglicher Räderkauf ist tatsächlich eine Schnapsidee - aber womöglich auch die einzige Lösung, weil es in Deutschland keine polartauglichen Winterreifen auf Mietwagen gibt. Ich weiß auch nicht, ob in Westnorwegen, wo die Temperaturen nahezu mediteran sind, Mietwagenbereifung für den Polarkreis angeboten wird, und Oslo wäre erst bei der Rückkehr auf dem Plan.
Hinzu kommt, dass ich nicht zwingend da ankommen will, wo wir starten.Die letzte Großstadt, die sich auf der Route hin und zurück überschneiden könnte, wäre Hamburg oder Ulm. Mit einem Mietwagen in Norwegen wäre die Fahrt brutal kastriert. Eine Route über’s Baltikum wäre von der Vermieterfirma wahrscheinlich auch nicht erlaubt.
Von daher ist es eher sinnvoll, das eigene Auto mit polartauglichen Reifen umzurüsten, und dann öfters für solche Touren zu verwenden, die ich allerdings in Deutschland als unverkäuflich ansehe - aber unterm Strich ist das die geringste Ausgabe, neben den Ausgaben, um das eigene DIESEL-Fahrzeug polartauglich zu machen. Ein Satz Stahlfelgen (am Beispiel meines Autos) macht also den Braten preislich nicht fett (weit unter 100 EUR), ich würde die Reifen auch nicht für meine Alufelgen kaufen - wozu auch, die sind in Deutschland praktisch unfahrbar. Wie ich an die passenden Winterreifen komme, weiß ich aber (noch) nicht.
Wenn man maximal sparen will, ist die Option “Mietwagen in Norwegen” in der Tat erste Wahl - um dann unter maximalem Zeitverlust (Urlaubszeit) praktisch nirgendwo hinzufahren, denn der Rückweg übers Baltikum macht den Braten zeitlich nicht fett, aber die Anfahrt kostet jeweils mehrere Urlaubstage… Und Skandinavien/Baltikum sind im Winter ein Erlebnis, das ich mir mittelfristig nicht entgehen lassen will. Sommer kann jeder Depp, der ohne Not mit dem Wagen nicht im Straßengraben landet - was in Norwegen schon eine kleine Herausforderung sein kann.
Anfahrt per Flug kommt nicht in Frage - zu wenig Optionen für Gepäck, Route und Übernachtung.
ja wirklich eine Schnappsidee… und es gibt immer mehr als nur eine Lösung… “entweder und oder” sind nämlich schon 2
Mein Großonkel ist im 2.WK vor Norwegen mit dem U-Boot gesunken und in Gefangenschaft gerettet worden. Zu seinen Lebzeiten ist er mehrfach im Jahr zurück zum Ort des Geschehens, bzw. zum Ort seiner Rettung nach Norwegen in Urlaub gefahren. Mit normalen Uniroyal Winterreifen auf seinen Benz, soweit ich mich erinnern kann, einen Satz Schneeketten und einen Satz Spikes zum wechseln.
Dies reicht auch vollkommen aus.
Heute im Zeitalter von Leasing und Mieten muss man nun wirklich nichts mehr selbst kaufen.
“Extra” Scan Reifen… man kann sich auch jeck machen lassen…
Michelin kannste aber vergessen, trotz Werbung… die würd ich im Winter nicht einmal im Sauerland oder in Österreich aufziehen…
Ja, Nokian wäre da wenn die Erste Wahl. Die gibt es auch mit Nicht-Spike Spike Reifen, also mit ausfahrbaren Spikes… normale Spikes reichen aber wenns erforderlich ist… (ich fahre übrigens momentan Nokian Allweather und ein Satz Winter Nokian WR3 liegt noch im Keller)
Aber warum kaufen, wenn auch mieten geht. Z.B. auch bei Reifenhändler in Oslo, nähe Hafen, z.B. bei Fa. Dekkman oder Moller
Vorteile:
man braucht erst mieten wenn wirklich Bedarf besteht
man hat immer Top-Profil.
Also einfach mit einen Satz Ketten im Gepäck, einen Satz gute Winterreifen drauf, z.B; Nokian, Pirelli, Conti, Semperit oder Uniroyal -anderes haben meist die Verleiher auch nicht drauf, und ab in den Urlaub… wenn da, dann gucken was sonst noch benötigt wird und dann evtl. leihen gehen…
Du kennst doch den alten holländischen Spruch: “boels verhuurt bijna alles” -soll sinngemäß sein…
Sowas hält den Kopf frei…
Auf jeden Fall danke für die guten Tips. Ich werde sie bei der Planung, wenn es soweit ist, berücksichtigen. Die ganze Sache startet schon damit, ob ich zwei, drei oder vier Wochen planen werde. Bei zwei Wochen sind Mietauto/Mietreifen und eine kürzere Strecke (evtl. Fluganreise) erste Wahl. Bei drei bis vier Wochen muss ich zunehmend auf eigene Ressourcen zurückgreifen, weil da die Flexibilität eine immer größere Rolle spielen würde.
Mieten bedeutet nämlich IMMER, zurück an den Mietort - weil ich dort etwas hinterlasse… Entweder meine “richtigen” Reifen, oder meinen Wagen. Mieten in Deutschland wäre eine Option, ich fürchte aber, dass ich da nicht weit komme. Mit einem Polo/Fiesta für ~700 EUR für drei Wochen + Miet-Winterreifen wäre ich schon (ohne Baltikum) bestens bedient… Bei dieser Konstellation verzichte ich gerne auf’s Baltikum und mache die Tour dorthin ein andermal.
Und nicht vergessen - ich möchte auch ins Binnenland nach Norwegen/Schweden/Finnland - EVENTUELL im tiefsten Winter (Dezember/Januar). An Schneeketten habe ich auch gedacht (bzw. die hätte ich auf jeden Fall dabei - ab Oktober sind die ohnehin im Kofferraum), aber die meisten Hauptstraßen sind ja freigeräumt - nur mit leichtem Schneestaub bedeckt - da fliegt mir die Schneekette nach 50 km um die Ohren, und rutschig bleibt es trotzdem… Auf solchen Straßen helfen tatsächlich nur Spikes und/oder polartaugliche Winterreifen…
Eigene Spikereifen dürfte ich in Deutschland nicht fahren - könnte ich aber in Dänemark zwischenlagern… Oder sie dort zu mieten wäre auch OK. Oslo liegt aber erst einmal so GAR nicht auf der Route, die ich am allerliebsten fahren würde… Wunsch und Wirklichkeit werden aber möglicherweise auch hierbei auseinanderklaffen…
Privat fahre ich Sommer und Winter Goodyear (Eagle F1 Asymetric 3 W / UltraGrip 9 V). Contis sind, wenn sie neu sind, grandios, lassen mir aber bis zur Verschleißgrenze (Sommer: 3 mm, Winter: 4 mm) zu stark nach. Bei GoodYear sind die Unterschiede geringer. Bei 50.000 km im Jahr zwischen Italien (Sommerurlaub) und Alpen (Winterurlaub) sind Allweather keine sinnvolle Option für mich. Als ich in NRW gewohnt habe, bin ich NUR die Vector von GoodYear gefahren… Pro Saison fahre ich übrigens auf Goodyear jeweils GENAU 1 mm ab. Conti habe ich bei gleicher Fahrweise teilweise nach 15.000 km auf 1,5 mm gehabt… Das war enttäuschend. Mit einem Allradfahrzeug ist der Reifenverschleiß auch überraschend gering - geringer als bei den Frontkratzern, die ich vorher hatte. Auf dem SLK meiner Frau ist Semperit (Winterreifen) vollkommen OK.
P.S.: ich lese gerade bei Nokian, dass die bespikebare Reifen anbieten. Da wäre es eine Option, die Reifen ganz regulär zu kaufen/fahren, am Anfang der möglichen Tour in Dänemark bespiken zu lassen, anschließend in Helsinki wieder entspiken zu lassen… Kosten/Nutzen wäre in diesem Fall optimal. Zum Zeitpunkt der MÖGLICHEN Urlaubsfahrt wären meine jetzigen Winterreifen 1 mm vor der Verschleißgrenze - der “frühzeitige” Tausch wäre also nicht völlig unwirtschaftlich. Die Reifen mit den ausfahrbaren Spikes konnte ich nur als Zukunftsprojekt finden - und erwähnt werden nur SUVs. Kennst Du eine aktuellere Info?
Ich bin in keiner Weise überfordert , wie Du unsinnigerweise vermutest, nur will ich gar nicht den Eindruck erwecken, als wäre ich ständig schriftlich erreichbar, insbesondere dann nicht, wenn ich unterwegs bin. Sobald ich auf der Autobahn fahre, kann ich meistens trotzdem jederzeit telefonieren , insbesondere auf langen Strecken, will aber keine E-Mails oder SMS lesen oder gar unmittelbar beantworten.
Jeder, der wirklich mitfahren will, hat mich kurz anzurufen. Das steht so an erster Stelle in jeder meiner Anzeigen , wer lesen kann hat Vorteile. Innerhalb von weniger als
1 Minute ist in der Regel alles notwendige telefonisch vereinbart und ich habe die Stimme des Interessenten gehört.
Ich habe kein Smartphone oder anderes “Endgerät” und kaufe mir auch keines, nur damit ich jederzeit und auf alle Arten für potentielle Mitfahrer erreichbar bin. Mein Wagen ist sowieso immer noch sehr oft voll besetzt, trotz des hier vielfach beklagten Rückganges. Manche Interessenten melden sich jetzt allerdings, im Gegensatz zu früher, kurzfristiger, mitunter erst, wenn ich bereits unterwegs bin. Das ist mir jedoch zehnmal lieber, als ein umfangreicher, Zeit raubender schriftlicher Dialog mit jemandem, der dann womöglich doch nicht erscheint oder irgendwelche Sonderwünsche anfragt und letztendlich kurzfristig schriftlich absagt.
Auf alle potentiellen Mitfahrer, die die Anzeigen nicht vollständig lesen wollen oder können und trotzdem meinen, irgendetwas schreiben zu müssen, verzichte ich gerne und gönne sie anderen Fahrtanbietern, dem Fernbus oder der Deutschen Bahn.
Wenn Du womöglich ungern telefonierst, weil Dich das überfordert, ist mir das vollkommen gleichgültig. Telefonieren ist zwar heute nicht mehr modern, aber die meisten meiner Interessenten sind damit noch nicht überfordert. Einige wenige Male habe ich auch schon, meistens zum größten Erstaunen des/der mir zu unsympathisch oder unzuverlässig erschienenen Anrufenden, gesagt: “Ich habe noch 1 oder 2 Plätze frei, aber nicht für Sie”.
Ich möchte spekulieren.
a) Den alten Tipp aus der Kindheit, “erst denken, dann reden” (bzw. schreiben), haben die wiederentdeckt, fangen langsam an, ihn zu kapieren, und versuchen das Ganze umzusetzen.
b ) Personalmangel nach Personalabbau.
zu a): LOOOOOOL, ROTFL, wiecher, muuuhahahahahaaahhhaaaaa… Nach Luft schnapp… UHHHHAAAHAAAHHHAAAAA…
Das ist wieder einmal ein Beispiel für die typische, überaus interessante Ausdrucksweise dieses tollen, äußerst niveauvollen Forumsteilnehmers, der ja angeblich studiert hat, wie er behauptet hat.
Wieso bietest ausgerechnet Du Deine Fahrten bis heute auf keinem alternativen Portal, wie z.B. fahrgemeinschaft.de , an, sondern ausschließlich auf der von Dir am meisten verhassten und aggressiv bekämpften Plattform, nämlich BlaBlaCar?
Soweit ich weiß, tut er das nur, weil blablabla die einzigen sind, die Länderübergreifend eingestellt sind?
… und auf ungarischen Mitfahrportalen inseriert er wohl auch.
Seine Fahrten mit den angegebenen Daten könnte er sehr gut auch bei fahrgemeinschaft.de , bessermitfahren.de und mitfahren.de inserieren, jedenfalls findet man Budapest als anzugebenden Treffpunkt oder Fahrziel auf jedem dieser drei Portale.
Obwohl er, wie viele hier, die Firma BlaBlacar derart abgrundtief hasst und bekämpft, die er hier mit den obszönsten Begriffen bezeichnet hat, würde er deren Dienste offenbar gerne entgegen nehmen, falls er darüber Mitfahrer vermittelt bekäme. Seine Anzeigen enthalten, anders als er mehrfach beschrieben hat, zumindest jetzt keine GPS-Koordinaten mehr.
Euch ist hoffentlich klar, dass Ihr Euch auf besonders dünnem Eis bewegt - insbesondere stjantos.
Im übrigen FAST - ja. Ich tue das, weil bla der einzige tatsächlich internationale Anbieter ist (die anderen haben die internationalen Fahrtziele auch, aber kein Mensch sucht dort danach).
Und ich tue das für die netten Mitfahrer, nicht für Bla. Sobald es eine echte Alternative gäbe, ist Bla komplett Geschichte.
Die ungarischen Seiten sind leider auch weitestgehend national, und vermitteln bisher gar nix international. Ich inseriere dort trotzdem noch eine Weile - auch, um Bla “paroli” zu bieten.
Aber hier oder auf bessermitfahren - in nunmehr drei Jahren, seit dem ich dies versuche - Null Anfragen (über Bla immerhin ab und zu Mitfahrer). Viele Fahrten inseriere ich aber gar nicht - da ist mir der Zeitverlust für Mitfahrer einfach zu hoch. Diesmal ist es das zweite mal innerhalb eines Jahres, dass ich inseriert habe. Die anderen Fahrten waren alle ohne Inserat.
Wenn du das eh nur 2 bis 3 mal im Jahr machst, stellt sich die Frage nach der Effizienz solcher Aktionen.
Aufwand beim Inserieren, Aufwand beim Umwege fahren und und und.
Ich hatte mal aus Nordspanien 2 Leute mitgenommen (über blablabla).
Der eine bekam unterwegs Kopfschmerzen, da musste ich nach Lion in die Stadt rein um eine Apotheke zu suchen.
Der andere machte Probleme beim Aussteigen, plötzlich sollte es nicht mehr Müllheim sein, wegen dem Bahnanschluss,
sondern Mannheim.
Also ich hatte die Nase gestrichen voll. Da bist du schon 9 Std. unterwegs, dann fangen die noch mit Sonderwünschen an.
Also Auslandsfahrten über solche Distanzen biete ich nicht mehr an (auch nicht über blablabla).
Ich bin dann froh selber rechtzeitig zu Hause anzukommen.
Was soll denn sowas?
Ich verrate dir mal was… 3x habe ich angehalten um mich unangenehmen Mitfahrern zu entledigen, 2009 und 2015 unter Androhung von Polizei und einmal haben 3 Mitfahrerinnen eine andere aus meinem Auto gezerrt als diese nicht aussteigen wollte… also sowas gäbe es bei mir nicht… wäre bei mir einer krank, gäbe es den Notarzt und die Fahrt wäre beendet bei mir… so wie ich dies auch im Dienst mit Kollegen mache -> Notarzt, KH und dann darf er sein Fahrzeug abholen -liegt ja nicht mehr in meiner Verantwortung… wäre ja noch schöner irgendwo abzufahren um ne Apotheke zu suchen… Hallo?