Wer inseriert eigentlich jetzt noch bei mitfahrgelegenheit?

War ein Versehen!!

Genauso richtig ist es, dass einige Mitfahrer die Umwelt durch ihr Verhalten nicht schonen.

Zum Party machen muss man nicht ständig pendeln. Und wenn man schon so viel Kohle hat

kann man auch mit der Bahn fahren zwecks Umweltschonung.

Der einzige der die Umwelt schont, und einen großen Aufwand dafür hat, ist der Fahrer.

Im Grunde genommen ist der Mitfahrer der größte Profiteur in finanzieller Hinsicht.

Und der größte Umweltsünder, denn er könnte auch Bahn fahren, schließlich hat er die Wahl.

Also ich persönlich finde ja den Ausdruck „Kundennähe“ völlig fehl am Platze und außerdem bin ich der Meinung, dass „persönliche Belange eines Fahrers“ durchaus zu berücksichtigen sind.

Grund: Der private Fahrer ist ja gerade kein Dienstleister, der einem Kunden durch sein Inserat eine perfekte Dienstleistung anbietet. Das müsste ja auch sonstwie geregelt werden (wir sind in Deutschland… MFG versuchts trotzdem, siehe unten). Normalerweise nimmt er stattdessen - ebenfalls auf privater Basis - Mitfahrer mit. Es ist dabei Sache des Fahrers, Abfahrts- und Ankunftsorte, Zeiten, erlaubtes Gepäck, wie lange man auf verspätete Mitfahrer wartet, wen man überhaupt mitnimmt und wen man lieber stehen lässt, … festzulegen. Da würde ich mir als Fahrer auch nichts vorschreiben lassen, wobei man mit mir auch mal Extrawünsche vereinbaren kann. Kosten auf kostenpflichtigen Portalen würde ich den Mitfahrern - transparent - kommunizieren, dann sehe ich es auch als legitim an, diese Kosten an den Mitfahrer weiterzugeben.

Aus diesem Grund wollen ich (und sicher auch sehr viele andere Fahrer) telefonisch vom Mitfahrer kontaktiert werden, anstatt einfach „gebucht“ zu werden. Das Gespräch schafft Vertrauen, man kann außerdem alle diese Sachen und auch den Preis verhandeln.

MFG hat durch die Einführung des Zwangsbuchungssystems den Fahrern diese Selbstbestimmung abgenommen. Dabei rückt das Buchungssystem die Telefonnummern der Fahrer auch nur nach erfolgter Buchung heraus, also wenn eigentlich nichts mehr abgesprochen werden muss. Somit unterbinden die kostenpflichtigen Portale transparente Kommunikation, auch weil damit der Gebührenzwang umgangen würde.
Es wurde sogar mal in die AGBs von MFG geschrieben, dass jede Stadtangabe den Fahrer zur Anfahrt eines zentrumsnahen Treffpunkts verpflichtete, sofern dieser das im Inseratstext nicht explizit ausschloss. Mittlerweile muss man einen definierten Treffpunkt im Inserat festlegen, was jegliche Spontanität ad absurdum führt. Schon allein wegen dieser Punkte inseriere ich dort nicht mehr, sondern nur noch auf kostenfreien Portalen, wo der Mitfahrer - wie früher - die Handynummer lesen und direkt anrufen kann.

just my 2 cents

@gsnienhagen:
Ok, wenn das mit den Treffpunkten auf MFG doch recht entspannt ist, wäre das ja zu begrüßen - aktuelle Erfahrungen damit habe ich keine. Ich hatte es jedenfalls noch zu Zeiten des kostenlosen Buchungssystems manchmal erlebt, dass Mitfahrer mich nach der Buchung gar nicht mehr angerufen haben. Und selbst heute habe ich noch keine Flatrate… :wink: wobei mich das auch nicht von einem Rückruf abgehalten hat, damit die Sache für beide Seiten planbar ist.

Die Treffpunkte sind bei MFG ganz entspannt zu handhaben. Entweder sind die Mitfahrer da, oder sie machen (als Ortskundige) noch drastisch bessere Vorschläge. Diesbezüglich sind meine Erfahrungen mit MFG 1a.

S o ganz verstehe ich die Diskussion nicht - es ist doch völlig klar, dass die meisten(eigentlich alle) Fahrer die Strecke fahren müssen und werden - eine Entlastung bezüglich des Sprits versuchen sie dadurch zu erhalten, dass sie anderen Leuten anbieten die sowiso zu fehrende Strecke ganz oder teilweise mitzufahren - das können die Mitfahrer tun oder lassen - ihre Entscheidung.

Wie man der Meinung sein kann, dass alle Mitfahrer das Gleiche bezahlen sollten, der Fahrer aber mal soviel und mal soviel bekommen sollte, erschließt sich mir auch nicht - gibt es einen Grundsatz nach dem „Gerechtigkeit“ einseitig sein muss?

Die Mitfahrer und die Fahrer bewegen sich ja an einem Markt(Angebot/Nachfrage) - da kann man recherchieren um das günstigste Angebot(häufig freie Portale) zu finden - muss man aber nicht und wenn ein Mitfahrer über MFG buchen wil - z.B. weil er die Mitfahrerversicherung für besonders nützlich hält oder die Seite toll findet, dann ist es ja wohl nicht am Fahrer ihm das zu bezahlen - es sind schließlich Zusatzleistungen, die der Mitfahrer haben will.

Aus Sicht des Fahrers kostet/bringt bei diesem Vorgehen die Fahrt immer das Gleiche (z.B. 5€/100km) - ein Mitfahrer kann dafür buchen - aber er kann auch luxuriöser mit Zuatzleistungen buchen - dann ist es eben teurer. Ist im Proizip wie bei den MiFaz-Angeboten früher - nur das die Mitfahrer jetzt die Wahl haben, die Gebührenn zu umgehen (wenn sie wollen).

Zur Gewinnerziehlungsabsicht:

Das ist ja hier auch schon mehrfach durchgekaut worden

Dass es sich bei den Beträgen lediglich um Beteiligung an den Kosten und nicht an Gewinnerzihlungsabsicht handelt, kann man leicht sehen, wenn man die durchschnittlichen Kosten(Abschreibung, Benzin, WuV, Steuern,…) pro 100 km (alles zusammen sind das bei normalen Autos 25-30€/100km !) mal den Einnahmen gegenünber setzt. Wer 3 Leute mitnimmt und 5€/100 km und Person verlangt hat 15€ eingenommen und damit seine Kosten(„Verlust“) auf nur noch 10-15€ reduziert - von Gewinnen sprechen wir hier also nicht sondern von Verlustreduzierung! Ich bin gern bereit mir eine andere verständliche Rechnung anzuschauen, die mir ein anderes Bild zeigt.

S o ganz verstehe ich die Diskussion nicht - es ist doch völlig klar, dass die meisten(eigentlich alle) Fahrer die Strecke fahren müssen und werden - eine Entlastung bezüglich des Sprits versuchen sie dadurch zu erhalten, dass sie anderen Leuten anbieten die sowiso zu fehrende Strecke ganz oder teilweise mitzufahren - das können die Mitfahrer tun oder lassen - ihre Entscheidung.

Wie man der Meinung sein kann, dass alle Mitfahrer das Gleiche bezahlen sollten, der Fahrer aber mal soviel und mal soviel bekommen sollte, erschließt sich mir auch nicht - gibt es einen Grundsatz nach dem „Gerechtigkeit“ einseitig sein muss?

Die Mitfahrer und die Fahrer bewegen sich ja an einem Markt(Angebot/Nachfrage) - da kann man recherchieren um das günstigste Angebot(häufig freie Portale) zu finden - muss man aber nicht und wenn ein Mitfahrer über MFG buchen wil - z.B. weil er die Mitfahrerversicherung für besonders nützlich hält oder die Seite toll findet, dann ist es ja wohl nicht am Fahrer ihm das zu bezahlen - es sind schließlich Zusatzleistungen, die der Mitfahrer haben will.

Aus Sicht des Fahrers kostet/bringt bei diesem Vorgehen die Fahrt immer das Gleiche (z.B. 5€/100km) - ein Mitfahrer kann dafür buchen - aber er kann auch luxuriöser mit Zuatzleistungen buchen - dann ist es eben teurer. Ist im Proizip wie bei den MiFaz-Angeboten früher - nur das die Mitfahrer jetzt die Wahl haben, die Gebührenn zu umgehen (wenn sie wollen).

Zur Gewinnerziehlungsabsicht:

Das ist ja hier auch schon mehrfach durchgekaut worden

Dass es sich bei den Beträgen lediglich um Beteiligung an den Kosten und nicht an Gewinnerzihlungsabsicht handelt, kann man leicht sehen, wenn man die durchschnittlichen Kosten(Abschreibung, Benzin, WuV, Steuern,…) pro 100 km (alles zusammen sind das bei normalen Autos 25-30€/100km !) mal den Einnahmen gegenünber setzt. Wer 3 Leute mitnimmt und 5€/100 km und Person verlangt hat 15€ eingenommen und damit seine Kosten(„Verlust“) auf nur noch 10-15€ reduziert - von Gewinnen sprechen wir hier also nicht sondern von Verlustreduzierung! Ich bin gern bereit mir eine andere verständliche Rechnung anzuschauen, die mir ein anderes Bild zeigt.

@gsnienhagen

Danke für den Hinweis! - Das wusste ich tatsächlich nicht (weil es mich auch nicht sehr interessiert) - Vor 2 Wochen hat mir eine Mitfahrerinn noch davon vorgeschwärmt und gemeint, dass das ein Grund für die sei bewusst höhere Preise in Kauf zu nehmen.

Lustig!

Again what learnt! :wink:

Das mit den Treffpunkten finde ich sogar eine feine Sache.

Da ich regelmäßig die gleiche Strecke fahre habe ich auch spezielle Treffpunkte die ich exakt angebe.

So weis der Mitfahrer (sofern er lesen kann und auch gewillt ist zu lesen) wo ein Zustieg / Ausstieg möglich ist.

Am Ende bleibt beiden Seiten die Möglichkeit über einen abweichenden Treffpunkt zu sprechen, diesen zu akzeptieren oder nicht.

Mit den unterschiedlichen Kilometerpreisen auf den diversen Portalen ist es halt wie bei einem Pauschalurlaub auf Malle.

Bei gleicher Leistung hat einer die Woche für 200 Euro und ein anderer für 220 Euro gebucht.

Eins noch, es wird immer von den verschiedenen Portalen gesprochen. Es gibt eigentlich nur zwei:

Mitfahrgelegenheit und BlaBlaCar. Alle anderen spielen doch wirklich keine Rolle, auch wenn sich nun bei mir wieder mal einer über Fahrgemeinschaft gemeldet hat.

Ich habe einen Kilometersatz bei den kostenfreien Portalen von sechs Eurocent und sechs komma fünf bei Mitfahrgelegenheit.

Ich kommuniziere bei jeder Fahrt die unterschiedliche Preisbildung gegenüber den Mitfahrern und verweise auf die alternativen Portale.

Aber: diese alternativen Portale sind eben noch keine wirklichen Alternativen.

So und heute werde ich mal den Tristan fragen fragen wie er auf dieses Portal aufmerksam geworden ist.

Grüße

Ich kann das mitleidige Geschwafel der Mitfahrer hier nicht mehr hören.

Stellt euch an die Tankstelle und hebet euren Daumen.

Ich nehm euch dann gern kostenlos mit, wie auch früher immer geschehen und auch heute noch, wenn ich Platz im Auto habe.

Natürlich freue ich mich über eine zusätzliche Kostenbeteiligung, dann kann ich auch öfter fahren.

Ansonsten fahre ich halt weniger und und spare dadurch. Auch Nerven.

Damit ist den Billigmitfahrheimern auch nicht geholfen, oder?

Was natürlich gar nicht geht ist vorn zu dritt und hinten zu dritt, mit so einem würde ich auch nicht fahren wollen. :stuck_out_tongue: :stuck_out_tongue:

Dito, derartige Mitfahrer bekommen von mir auch ein „Geht gar nicht“ als Bewertung mit dem Hinweis „wollte den vereinbarten Preis nicht zahlen“.

Damit stehe ich hinter Dir.

Und wenn der Zwiebeldöner ausgepackt wird, das ganze Auto riecht schlecht.

Beim RedBull trinken sabbern einige und die Sitze bekommen Flecken.

Kekskrümel und Schokoladenflecken, es ist nicht schön.

Kostet alles die Mühe und Zeit des Fahrers.

Daher , meine Meinung: Entweder Daumen raus oder richtig bezahlen. :angry: :angry:

Jaaa, dass man im Auto nichts isst und nur aus Flaschen mit Schraubverschluss trinkt, ist auch klar. Dafür halte ich auch an, wenn jemand einen Snack möchte. Das ist kein Problem. Gegenseitige Rücksichtnahme ist auf engstem Raum eine Selbstverständlichkeit - wird geboten und wird auch verlangt.

Raucherpause IST ein Problem: einen frisch verqualmten Raucher in einem guten Kubikmeter Autoraum mit mehreren Personen einzupferchen ist schlicht eine Zumutung (Knoblauchdöner auch - darauf verzichte ich vor Fahrten mit Mitfahrern schließlich auch).

Und bei mir gibt es max. 4 Personen im Auto - zwei vorne, zwei hinten (vorne darf sitzen, wer als erster bucht - oder meine Frau, wenn sie mitfährt :slight_smile: ).

Was gar nicht geht, und an unverschämtheit grenzt, ist vorne 3 und hinten 3.

Sowas wird hier angeboten!!

Manchen Mitfahrern scheint das egal zu sein. Hauptsache irgendwo billig mitfahren, :blink: :blink:

Schade, dass Du meine Zitate aus dem Zusammenhang gerissen und den Rest völlig ignoriert hast. Eine private Mitfahrt ist nunmal von beiden Seiten privat und man kommuniziert eben vorher, damit während der Fahrt nicht nachverhandelt werden muss. Außerdem habe ich keine Gewinnerzielungsabsicht und biete daher schon ohne jede Diskussion Preise, die für beide Seiten fair sind. Weiter unten steht übrigens, dass ich selbst gar nicht mehr in kostenpflichtigen Portalen inseriere, noch aus anderen Gründen. Demnach rufe ich für die gleiche Strecke auch gleiche Preise auf (was bei gleichen Voraussetzungen ja auch gerecht ist)…

Wenn Du aus irgendwelchen Gründen Einwände gegen den Preis oder sonstige Bedingungen hast, kannst Du das mit mir im Gespräch klären und wenn die Einwände berechtigt sind, kann man auch was machen. Sowie Du aber versuchen würdest, mir beim Preis oder bei Abfahrtsort/Abfahrtszeit, … irgendwelche Vorschriften zu machen (so nach dem Motto, der Kunde ist König, daher kann er seinen Standpunkt ohne Abstriche durchsetzen und der Fahrer hat sich danach zu richten ), würde ich Dich auch gar nicht erst mitnehmen - dann freut sich jemand anders oder es bleibt halt ein Platz leer.

Wenn Du König sein möchtest (== die Kontrolle haben möchtest), fahr doch selbst bzw. fahr mit der Bahn - das ist deutlich planbarer, umweltfreundlicher und mit etwas Vorausplanung und einer Bahncard auch gar nicht viel teurer als ein Fernbus oder eine Mitfahrgelegenheit. Oft gehts sogar schneller, vor allem kann man noch gescheit drin arbeiten. Es kommt natürlich auch immer auf die genaue Verbindung/Strecke an…

Siehst Du ZZZ das muss er sein :smiley: :smiley: :smiley: :smiley:

Was soll denn das? Dies stimmt ja nun überhaupt nicht da es garkeine Mitfahrerversicherung gibt!

Das hatten wir ja schon geklärt, dass es diese nicht (mehr) gibt - trotzdem hat jeder Mitfahrer die Möglichkeit da zu buchen wo er will - ob das billiger oder teurer ist, muss er selbst recherchieren und dass Portale mit Gebühren teurer sind, ist klar das ist überall so bei Reisebuchungen, im Online-Hhandel…wer das kritisiert oder nicht versteht ist realitätsfern.

Ich denke die Diskussion ist überflüssig - wer das Auto stellt und fährt sagt was wann wie gemacht wird (vorher) und wer (trotzedem) mit will kann das machen - wie schon mehrfach gesagt - wir sind hier keine Dinstleister - aber natürlich trotzdem immer an einer angenehmen Athmosphäre interessiert. Im Übrigen bist Du - jensuwe - für micht zumindest der Erste, der anscheinend der Auffassung ist, dass die Mitfahrer bestimmen müssten wann wie und wo der Faherer fährt - absurt! Wenn du das willst, gibt es das auch - die Webseite heist aber nicht mitfahr…de sondern taxizentrale.de o.s.ä. - da kannst Du dann dem Fahrer direkt sagen - " ich möchte in Hintertupfingen um 14:34:30 Uhr abgeholt werden und über x und y, nach Z fahren - der Fahrer macht das - Wirklich!

Genau das habe ich bereits mit anderen, einfachen einprägsamen Worten, weiter vorn, deutlich gemacht. :slight_smile: :slight_smile:

Ach, das selektive Lesen ist hier an der Tagesordnung. Laß Dich nich ärgern…

Ich merk schon… (facepalm) :rolleyes:

Ich neige manchmal dazu, ein paar mehr Worte zu verwenden :wink:

swoon.gif

Also, ich bestrafe niemanden mit höheren „Preisen“, weil mein „Preis“ auf allen (noch) alternativen Portalen der gleiche ist. Ich habe aber Verständnis für Fahrer die das tun um Mitfahrer wie Dich zum Nachdenken zu bewegen.

Auf dem gebührenpflichtigen Portal Mitfahrgelegenheit inseriere ich nicht mehr, weil das nach meiner Überzeugung seit 2 Jahren der Idee einer Mitfahrgelegenheit zum gegenseitigen Vorteil widerspricht. Warum sollte ich milliardenschwere Finanzinvestoren unterstützen, die aus eigennützigen Interessen eine gemeinnützige Sache kommerzialisieren wollen. Wenn Du das möchtest - warum nicht. Dann würdest Du mein Fahrtangebot ohnehin nicht finden können.

Ich spreche auch nicht von einem „Preis“ sondern von einer Fahrtkostenbeteiligung.

„Kundennähe“? Ich habe keine „Kunden“, sondern Mitfahrer. Ich bin kein Taxi und kein Uber-Fahrer.

Warum sollte nicht auch der Mitfahrer „froh sein“ , daß er für 20 € meine Fahrt nutzt, für die er bei der Bahn 70 - 110 € berappen würde?

"Persönliche Belange des Fahres haben für Dich keinen Platz?" Ich versuche meine Belange mit denen der Mitfahrer abzustimmen. Ich fahre von A nach B, möglicherweise aber nicht zwangsläufig über C oder D. Wem das nicht paßt, der muß die Bahn oder den Fernbus nehmen oder sich selbst ein Auto kaufen.